Eine naturwissenschaftliche These die die ungeklärten

Zusammenhänge des Universums erklärt






Der Ursprung und die Begründung warum biologisches Leben existiert, sprich,

warum verbinden sich Atome zu einem Menschen oder einem anderen Lebewesen?

Auch wenn es zu einfach klingt:

ATOME LEBEN IHR EIGENES LEBEN !


Vorwort

Ich denke das ist die nächst höhere Daseinsform von Atomen, nach dem des Molekülzustands. Es wird nämlich auch nicht gefragt, warum sich Wasserstoff- u. Sauerstoffatome zum Molekül Wasser verbinden. Warum machen sie das? Es muß eine Eigenschaft existieren, die Atome in einem lebendigen Wesen von Atomen die nicht in einem lebendigen Wesen sind, unterscheidet.

Warum gehen Moleküle Verbindungen ein, so dass daraus auch biologisches Leben entsteht?
Das ist dieselbe Frage wie -WAS IST DER SINN DES LEBENS AUF DIESEM PLANETEN?-.
Gibt es eine noch höhere Form des Daseins, als die der des biologischen Lebens, die das Dasein der von uns bekanntesten kleinsten Form, nämlich des Atoms möglich macht?
Ist zum Bsp. die Menschengemeinschaft eine nächst höhere Form des Daseins? Warum vereinigen sich Menschen zu einer Gruppe? Weil es in der Gemeinschaft einfacher ist zu existieren? Ist es die Schwarmintelligenz?
Gibt es deshalb auch H2O (Wasser), Schwarmintelligenz von Wasserstoff- und Sauerstoffatomen?

Ich denke dann, das schon Kinder kriegen nichts anderes bedeutet wie Schwarmintelligenz in seiner Reinstform.
Das ist dieselbe Kraft die Elektronen, Protonen und Neutronen in einem Atom zusammenhält.

Diese Kraft ist bei Menschen aber etwas schwach ausgeprägt. Im Wort Schwarmintelligenz steckt nämlich das Wort Intelligenz. Und da war Gott leider bei einigen von uns nicht sehr spendabel gewesen. Bei manchen so geizig, daß ihnen nichts anderes übrig bleibt als nur an sich zu denken.

-----------------



Ich habe vielleicht eine Erklärung für die Frage, warum sich Atome über den Umweg des Molekülzustandes zu Lebewesen und Pflanzen verbinden. ICH GLAUBE ATOME LEBEN!
Nicht so wie ein Mensch. Denn sie sind der Mensch, das Tier oder die Pflanze über die sie sich letztendlich definieren und somit eine für sie "angenehmere", eine von ihnen bevorzugtere Daseinsform erlangen. Sie leben ein sehr einfältiges Leben, da ihre einzige Lebensmaxime eine bestimmte Daseinsform zu besitzen beinhaltet. Sprich einen bestimmten energetischen Zustand zu bevorzugen, eben Temperaturen um die 0bis70 Grad Celsius. Denn ansonsten heißt es für sie tote Materie zu sein, sprich Wasser im Ozean oder Kohlenstoff Atom in der Erde, die den Naturkräften insbesondere der Hitze oder Kälte ohne „Schutz“ ausgeliefert wären. Denn nur der Mensch, das Tier oder die Pflanze sind in der Lage die in ihm beherbergten Atome vor der Zerstörung ihrer eigenen Lebensform zu bewahren und sie somit vor der Hitze oder Kälte zu schützen. Deshalb denke ich mir, daß pflanzliches Leben eben die erste Lebensform auf dem Planeten gewesen sein dürfte und sich über die flexibeleren Lebensformen wie Tiere oder Insekten noch weiteren Schutz angeeignet hat. Die flexibeleren, „standortungebundenen“ Lebensformen sind nämlich in der Lage, die Lebensräume insbesondere in Bereichen von 0bis70 Grad Celsius losgelöst und kurzfristig auf zu suchen. Wer heute immer noch behauptet dass größere Mobilität der einzelnen Lebensformen nur stattgefunden hat, damit das jeweilige Lebewesen es einfacher hat an Nahrung zu kommen, kann auch behaupten dass das Auto erfunden wurde, damit es aus eigener Kraft die nächste Tankstelle anfahren konnte. Wir leben nicht um zu essen. Wir essen höchstens, um zu leben. Übertragen auf die Mensch-Atom Beziehung bedeutet das, der Mensch ist das Auto und das Atom der Mensch. Dummerweise versucht gerade der Mensch (Auto) ohne Lenker zu fahren, aber ohne Passagier oder Beförderungsgut. Daß das Auto fährt ohne Transportgut oder Insassen macht keinen Sinn. Leben unterliegt keinem Selbstzweck, das Auto fährt nicht um zu fahren, der Mensch lebt nicht um zu leben.

Die einzige Frage hierbei die sich stellen würde ist, warum gerade dieser energetische Zustand, die Atome verleitet in diesem Bereich zu verweilen?
Denn die Lebensformen die sie bilden, versuchen nach Möglichkeit anderen energetischen Zuständen auszuweichen. Grundsätzlich ist es so, daß überhaupt Leben außerhalb dieses energetischen Zustandes erst gar nicht möglich ist. Atome können sich ihren Schutz in Form eines Lebewesens erst in diesen Temperaturbereichen ermöglichen. Dann gelingt auch der Schutz je nach Lebensumstand des Lebewesens. Je erfolgreicher die Lebensform, umso mehr Atomen ist es möglich in dem Lebewesen oder einer Gruppe der Lebewesen beherbergt zu werden, sprich die Gruppe oder ein bestimmtes Lebewesen werden größer, nicht dick, sie werden gesund größer. Ich hätte sogar eine Antwort auf diese Frage.

Das ist die einzige Möglichkeit die Atome haben, die die Physik ihnen übrig lässt. Unter 0 Grad Celsius gefriert Wasser, also ist kein Zellstoffwechsel mehr möglich und über 70 Grad Celsius fängt Wasser an zu verdampfen.
Die Wasser-Kohlenstoffverbindungen gehen verloren und das Wasser muß aufgrund der enormen Dichteabnahme zwangsläufig den lebenden Organismus in Richtung Atmosphäre verlassen. In der Erdatmosphäre fehlen ihm dann die zur Bildung von Organismen notwendigen dichteren Elemente am Boden.
 

Letztendliche Schlussfolgerung und der Grund des Lebens.

Wasserstoffatome, Sauerstoffatome, Kohlenstoffatome und andere seltenere Atome gehen eine Symbiose ein und programmieren das von ihnen geschaffene Leben auf überleben und fortpflanzen um jeden Preis. Um letztendlich ihrer "Sache" zu dienen, die ich beschrieben habe. Ihre "Sache" war wie ich beschrieben habe, ihr Dasein zu behalten.
Das heißt, wenn es zu heiß wird ist ihre Existenz gefährdet und wenn es zu kalt wird auch. Zumindest geht ein Abweichen vom Idealbereich zwischen 0 und 70 Grad Celsius in Richtung ungemütlichere Lebensumstände. Denn selbst Pflanzen und Tiere versuchen Hitze und Kälte zu meiden.
Als Bsp. Japan-Makaken auf der Insel Honshu.

Wir Lebewesen auf diesem Planeten sind unvollkommene programmierte Rechnereinheiten mit Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. Also so eine Art biologischer Roboter. Und wie sollte es auch bei uns anders sein, als bei unseren Untermietern, den Atomen. Unsere Lebensumstände werden von der Physik und unserer Programmierung, also unserer Persönlichkeit bestimmt. Der einzige Unterschied zwischen uns und den Atomen ist einer der beweist, daß uns letztendlich nichts unterscheidet.

-Der Unterschied zwischen ihnen und uns ist unsere unterschiedliche Persönlichkeit-

Unser Leben (von Mensch, Tier und Pflanze) ist komplex und erzwingt dadurch unsere Fehlbarkeit und das Leben der Atome ist "einfach" (Elektronen umkreisen die Protonen und Neutronen) und dafür beständig und unfehlbar. Aber das Ziel das wir gemeinsam verfolgen, ist das Ziel zu Leben. Für das Atom bedeutet Leben unser Überleben und unsere ununterbrochene Fortpflanzung. Ansonsten ist sein Leben und damit sein Überleben schwierigeren Umständen unterworfen. In meiner These gilt dann natürlich auch, wenn die Temperaturen für eine Spezies ungünstig verlaufen, sprich ungünstig für ihre Körpergröße in Kombination zu den täglichen Lebensgewohnheiten und Lebensräumen, kann sie selbstverständlich um den Erhalt dieser zu sichern auch schrumpfen, sprich die Atomansammlung reduziert sich selbstständig.

Manchmal muß man als Atom auch ein Stück zurücktreten, damit das Leben überhaupt weiter gehen kann.

An die Blinden unter uns die behaupten die Entwicklung des Menschen sei zum Stillstand gekommen, also evolutionär abgeschlossen sei gesagt, wir werden immer größer. Wenn die Schwerkraft, das Nahrungsangebot, klimatische Widrigkeiten und (Fress)Feinde es zu lassen wird ein biologisches Lebewesen auch zum Blauwal, manche Menschen sogar schon jetzt und ohne evolutionäre Einflüsse.





Zur Veranschaulichung

Ein Fels im Gebirge ist biologisch tot. Es lebt nicht und dessen Kohlenstoffatome sind deshalb den Naturgewalten "schutzlos" ausgeliefert. Dabei darf man Naturgewalten nicht runter reduzieren auf die, die auf unserem Planeten im Augenblick vorherrschen. Unter Naturgewalten fallen zum Bsp. auch alle lebensfeindlichen Zustände auf den anderen Planteten in unserem Sonnensystem. Und dort ist es den Atomen kaum oder gar nicht möglich sich zu verbünden, also biologisches Leben zu bilden, und so besser den Widrigkeiten, die dort herrschen zu trotzen. Oder ich gehe noch weiter, auf der Sonne müssen sich die Wasserstoffatome sogar gefallen lassen zu Helium- Atomen verwandelt zu werden. Und deshalb gibt es auch kein Leben auf den anderen Planeten in unserem Sonnensystem. Auf den meisten fehlt schlicht und einfach, um diese Symbiose einzugehen Wasserstoff und Sauerstoff, sprich Wasser. Wie alle richtig feststellen ist es das Element des Lebens.

Man stelle sich die Erde vor mehreren hundert Millionen Jahren vor. Eine Suppe die nur in wenigen Bereichen biologisches Leben möglich macht. Da nach meiner These Atome leben und ihren ursprünglichen Zustand wahren möchten, bleibt ihnen nichts anderes übrig als sich zu verbünden und dadurch Mobilität und Schutz durch ein biologisches Dasein zu erlangen. Erst in kleinst möglichen Zellen, dann im Laufe der Jahrmillionen in immer größeren Zellverbänden und heute in noch größeren Verbänden der einzelnen Zellverbände. Ein Beweis daß Atome ihren ursprünglichen Zustand wahren möchten ist die Tatsache daß Strom fließt, egal weshalb und wo. Strom fließt nur, weil physikalische Kräfte Elektronen von ihren Atomen trennen und dadurch zum Fluß zwingen um den ursprünglichen atomaren Altzustand wieder zu erlangen. Selbst auf der Sonne an den Plasmabögen zu erkennen, die aufgrund von Magnetismus der durch Elektronenausgleich (Stromfluss) zwischen den Atomen in der Sonne zustande kommen, in den Weltraum geschleudert werden und durch zu hohe Stromstärken in ihnen hell glühen und sich dadurch auf mehrere Millionen Grad erhitzen. Sie bilden sozusagend elektr. Kurzschlüsse zwischen Oberflächenabschnitten auf der Sonne, die "entfernt" voneinander liegen. Der unfreiwillige Elektronenaustausch zwischen in Sternen beheimateten Atomen ist nach irdischen Maßstäben in Zahlen nicht darstellbar.  

Es ist kein Zufall das zum Bsp. die am häufigsten vorkommenden Metalle in der Natur als Mineral anzutreffen sind und damit elektrische Neutralität aufweisen, sprich hohe elektrische Widerstände vorweisen und somit eher in der Lage sind ihre Elektronen nicht weiter geben zu müssen.
Zu diesem Thema kann man auf Wiki lesen wie beschrieben wird, daß Wissenschaftler der ersten Stunde der Erforschung der Loslösung von Elektronen durch Lichtbeschuß bemüht waren, Metalle Oxidschichtfrei zu halten. Was sie wohl dachten warum die Schicht sich genötigt fühlte da zu sein, wo sie sich eben gerade befand? (Albert, es hätte "fast" gereicht. Mach Dir nichts draus, Du bist nicht alleine. Es müssen nämlich zu Bildungszwecken einige neue Bücher geschrieben werden.) Insbesondere die Thermie verursacht bei ihrem Anstieg das Loslösen von Elektronen aus ihren jeweiligen Atomstrukturen. Deshalb ist die niedrige Temperatur von 0bis 70Grad Celsius bei der Bildung von biologischem Leben von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit. Vor allem neigen Metalle dazu bei sehr hohen Temperaturen (>1000 Grad Celsius) einen nennenswert großen Teil ihrer Elektronen in Abhängigkeit zur Temperaturhöhe an ihr Umfeld abzugeben. Auch wenn es sich bei nicht ganz so hohen Temperaturen um kleine Elektronenmengen handeln sollte, die durch thermischen Anstieg verloren gehen, keinem chemischen Element im Universum wird nach meiner These auch der geringste Elektronenmangel egal sein und wird deshalb seine Bestrebungen verfolgen, sich in niedriger temperierten Gefilden zu befinden. Anders ausgedrückt, Leben macht bei höheren Temperaturen gar keinen Sinn. Der Temperaturbereich wo Wasser flüssig ist wird wohl den meißten Atomen wie gerufen kommen.

Im Suprazustand verlieren sogar einige Atome, bei denen dies ermittelt wurde, ihren elektrischen Widerstand fast vollständig, in Temperaturbereichen um den absoluten Nullpunkt bei -273 Grad C. Auch hier geht diese These auf.




Vorgehend notwendige Erklärung und das Fundament meiner These:

Der elektrische Widerstand beweist in meiner These die Lebendigkeit von  Atomen, da diese, solange sie lebendig sind, immer ihre Elektronen behalten wollen bzw. versuchen bei Abgabe dieser durch Erzeugung elektrischer Spannung wieder zu bekommen.  Abgegeben können die Elektronen nur werden, wenn wie bereits beschrieben den Elektronen die Möglichkeit zur Wanderung gewährt wird, sprich ein Stromleiter dazwischen geschaltet wird. Solange also der minimalste elektrische Leiterwiderstand an einem chemischen Element oder einem Verbund mehrerer chemischer Elemente feststellbar ist, gemessen in der Kette der beteiligten Atome, ist von ihrer Lebendigkeit auszugehen. Im unerreichbaren Idealfall ist der elektr. Leiterwiderstand unendlich groß und somit auch die nötige Spannung mit der den Atomen ihre Elektronen entrissen werden könnte. Das teilweise Fehlen (zu warm) ihrer Elektronen ist für sie schon ein nicht zu erduldender Zustand. Das Ruhen (zu kalt) oder das gänzliche Fehlen (zu heiß) ihrer Elektronen bedeutet für sie den Tod. Meine These bekommt die ultimative Stichhaltigkeit. Mit einer Eigenschaft bei der genau solche Stromleiter (Atome) ihren elektrischen Widerstand implosionsartig verlieren, sprich die Supraleitfähigkeit eintritt. 

 

Versuch:

Kühlt man Zinn unter 3,7 Kelvin, Quecksilber unter 4,15 Kelvin, Blei unter 7,2 Kelvin und Niobium unter 9,25 Kelvin, also nahe am schwarzen Loch, so verlieren sie exponentiell ihren elektr. Widerstand, sprich nach meiner These sind sie noch nicht tot, also die Elektronen sind noch nicht in den Atomkern gestürzt, aber willenlos um nicht zu sagen betäubt.

(1) Die betroffenen Atome  sterben nicht, aber scheinbar werden sie ab einer bestimmten sehr tiefen Temperatur willenlos/betäubt und geben einen sehr großen Teil ihres Widerstandes auf ihre Elektronen nicht abgeben zu wollen. Und wenn sie wieder zu Temperatur kommen sind sie wieder quicklebendig. Die Energiemenge die dafür nötig ist muß vom Ausgangsniveau des Energiegehalts abhängig sein, die die betroffenen Atome noch vorweisen.

Sinngemäß bereiten wir Atomen Zustände wie in der Nähe eines schwarzen Lochs und merken es nicht !

Scheinbar braucht ein Atom den absoluten Nullpunkt bei 0,0 Kelvin um zu sterben (Elektronen fallen in den Atomkern), aber in der Nähe dieser Temperatur scheinen sie ihr Verhalten bereits merklich zu ändern.

In diesem Zusammenhang dürfte auch klar sein, warum Wassermoleküle in der Erdatmosphäre bei Unterschreitung des Gefrierpunktes beginnen sich in filigrane Eiskristallverbände zu verästeln, dadurch zu Boden sinken und in dieser Erscheinung auch verharren. Sie versuchen über den Weg der maximal möglichen Oberflächenbildung von wahrnehmbar wärmeren, benachbarten Molekülen stammende oder durch von außerhalb in die Erdatmosphäre einfallende elektromagnetische Strahlung, Wärme zu generieren.


            

Wenn ich bei meiner Interpretation bleiben würde, dürfte ich noch nicht einmal behaupten das Strom eine physikalische Größe ist. Strom ist ein Teil von elementaren Körpern, die von A nach B gelangen. Keine physikalische Größe wie Wärme oder Spannung.

In heutigen Schulen wird man auch ein Stück weit verdummt, nämlich, die wenigsten Lehrer interpretieren Strom als Materieteilchen was es ja letztendlich ist. Es ist kaum zu glauben, aber so schief bringt man es den Schülern bei. Wer nicht den Verstand beisammen hält, gerät unumkehrbar auf eine Schiefe Bahn sozusagend, von der er sich wohl nie wieder lösen kann.

Das ist das Selbe wenn der Bauer behaupten würde, daß seine Kartoffeln 100 stückweise zum Markt geflossen sind. Zu ihrer Ehrenrettung muß man aber noch Anfügen, die hatten auch nur Lehrer und die auch, und die..... . Achso, ich hatte die selben Lehrer.


Ich glaube diese Thematik ist das eigentliche Problem allen Übels. Wenn die Menschen begreifen würden, daß elektrischer Strom nichts Ominöses ist und die Weitergabe von Atombausteinen darstellt, sprich Materie ist, hätte man vielleicht irgendwann bemerkt, daß Materie durch ein Kupferkabel wandert, in diesem Fall die Elektronen vom Atom Kupfer. Dann hätte man bemerken können, daß das Kupfer Atom IMMER, ohne Unterlass, sein fehlendes Elektron wieder haben möchte. Und das um jeden Preis!

Das ist das Naturgesetz übertragen von den Atomen an uns:

Du mußt instinktiv um jeden Preis überleben und dich fortpflanzen (fortpflanzen um biologisches Leben überhaupt erst möglich zu machen).

Vermeide dabei jegliche Schmerzen !
Das ist mein Naturgesetz in dich eingepflanzt.


Das ist nichts anderes wie bei jedem anderen Lebewesen. Oder welchem Baum gefällt es daß man ihm einen Ast abschneidet oder welchem Menschen macht es nichts aus, wenn er plötzlich auf ein Bein verzichten muß? Auch molekulare Verbindungen von Atomen möchten erhalten bleiben, siehe das Wasser. Hier muß man größte Gewalt anwenden, bevor Wasserstoff und Sauerstoff sich unfreiwillig trennen. Und wehe diese beiden Stoffe kommen zusammen, ein kleiner Funke und Buuuum, das vormalige Wasser ist wieder Wasser.
Wie jedes andere Geschöpf möchte auch das Atom vollständig bleiben. Aber da diese atomare Bindung viel stärker ist als zum Bsp. die zellulare Verbindung eines Astes an seinem Baum, kann man mit dieser Verbindung und auch gleichzeitigem Naturgesetz Energie gewinnen. In großen, großen Mengen. Zu sehen an jedem Generator der Strom, pardon, Elektronenwanderung verursacht, wenn man den Elektronen die Wanderung ermöglicht, sprich einen elektrisch leitenden Stromkreis herstellt.
Selbst die Atome im Körper eines Menschen machen da keinen Unterschied. Oder wer hat schon mal bei genau diesem Elektronenausgleich nicht auch mal eine von seinem Auto gewischt bekommen?


Atome leben, denn sie haben optisch die selben Bedürfnisse !

 

Schmerz ist eines der Worte daß das Atom mit uns spricht.
Des weiteren verlangt es von uns:

Vermeide Trauer, Angst, Krankheit, Unwohlsein, Kälte, Hitze usw.

Und siehe da, für alle Empfindungen hat uns das Atom, damit unser beidiges Leben von Atom und daraus resultierendem biologischem Geschöpf erfolgreich verlaufen kann, für jedes Problem Sinne und Empfindungen gegeben.
Wir merken sofort wenn in unserem Leben was schief läuft, unter tatkräftigem dazutun unseres Schöpfers, des Atoms.

Und wenn es richtig schief gelaufen ist, ist das biologische Leben im ungünstigsten Fall

TOD.

Und wenn das eintritt haben natürlich auch die Atome "verloren", die ehemals dieses Leben repräsentierten. Und was machen wir mit unseren Toten. Wir begraben sie zu den anderen Atomen. Und der Kreislauf kann wieder von vorne los gehen. Aus der Erde schaffen sich die Atome wieder empor und bieten sich als Nahrung an. Biologisches Leben kann wieder beginnen und zum Wohle der Atome gedeihen.

Sie glauben bestehen bleiben zu können, wenn sie biologisches Leben bilden.
Denn das ist das einzige, was sie bis heute zustande gebracht haben, was sie vor Zerstörung bewahren konnte. Sie waren vor uns da und formierten ihr Dasein nicht aus Zufall zu biologischen Organismen, genauso wenig wie der evolutionäre Vorgang an sich dadurch ein Zufälliger sein kann. Im Idealfall verlassen sie den Zustand des biologischen Lebens nie und werden von einem anderen biologischen Organismus aufgenommen (ein Lebewesen frisst das Andere), in einem unendlichen Kreislauf. Das Atom scheint Zeit nicht zu kennen, da es über diese Größe niemals zum Tod findet.

 

 

Ein weiterer Vorgang der meiner These Stichhaltigkeit verleiht:

Ein Sardellenschwarm flieht im Gleichtakt im Falle einer Gefahr durch Fressfeinde oder Temperaturveränderungen nur deshalb, weil es die Evolution ihrer Untermieter, also die der Atome, es ihnen möglich gemacht hat. Sonst gäbe es sie auch nicht, wenn sie nicht im Gleichtakt fliehen würden oder bestimmte Gebiete auf der Erde meiden könnten. Siehe den Effekt des El Ninios, der im östlichen Pazifik durch einen Temperaturanstieg ihre Lebensgrundlage, nämlich das Fehlen des Phyto- und das Zooplankton auslöst oder durch die zu hohen Temperaturen ihre biologische Existenz gefährdet.


Erkenntnis dieser Tatsache:

Der Wirt, die Sardelle, verhält sich milliardenfach wie sein Schmarotzer, das Atom. Sardellen leben nämlich sich synchron verhaltend vor den Küsten von Chile und Peru in Milliarden großen Populationen. Die einzelnen Mitglieder der Gruppe leben synchron und im Gleichtakt, wie das Atom selbst auch lebt,  synchron und im Gleichtakt mit den anderen Atomen. Die Sardellen sind eigentlich nur dafür da, sich im besagten Temperaturbereich zu befinden. Für die Atome stellt dies das primärste Grundbedürfnis dar, daß die Sardelle ihnen erfüllen kann. Ernährung und Fortpflanzung sind ein muß und liegen keiner individuellen Entscheidungsfreiheit. Wobei zu berücksichtigen ist, über den Umfang der Nahrung wird die Organismusgröße mitbestimmt, bei nicht wechselwarmen Lebewesen Körperwärme erzeugt  und bei Bedarf die Elementarladung der Atome des zugehörigen Organismus reguliert. Ich muß hoffentlich keinem erklären, daß er über die biochemischen Vorgänge im inneren seines Organismus nie irgendeine Entscheidungsgewalt hatte. DAS haben die Atome schon immer vollkommen autark und selbstständig bewältigt. Das gilt auch für die Sardelle. Sie ist nur Dienerin in der Wahl des Primärbedürfnisses des Aufenthaltsorts. Keine Nahrung könnte jemals so wertvoll sein, als daß sie für diese zum Bsp. 80 Grad Celsius warmes Meereswasser in Kauf nehmen würde, um diese zu erreichen. Im Leben der Sardellen geht es primär darum, sich für die Atome im erwünschten Temperaturumfeld zu befinden. Darauf sind sie von ihnen im wahrsten Sinne des Wortes programmiert. Solange durch äußere energetische Einflüsse keine molekularen Veränderungen im Organismus des Fisches eintreten müssen, die nicht lebenserhaltende Maßnahmen darstellen, ist sowohl für diesen als auch für die Atome alles im Sollbereich. Alle andere Faktoren (Fortpflanzung, Ernährung) sind zwar unverzichtbar für die Sardelle, aber zweitrangig in ihrem Stellenwert. Für die, die es einfacher brauchen, Atome haben es nicht gerne heiß. Deshalb muß auch der Mensch die Hand weg ziehen wenn es so sein sollte. Auch dann wenn dieser glaubt  zu wissen für wen oder was er dies macht, achso, Tiere glauben garnichts (zu wissen), trotzdem machen sie das. Nebenbei bemerkt, biologisches Leben (Nahrung) und ihre zugehörigen Atome sind sich einig. In der Regel hält sich keines von ihnen in einem für alle nicht wünschenswertem Temperaturumfeld auf. Auch wenn einige durch selbstproduzierter Körperwärme nachhelfen müssen. Und wie so oft, noch präziser wie in nahezu allen Vorgängen des Lebens, braucht auch hierfür das Atom Niemanden. 

   

 

Wir leben alle synchron im Schwarm, auch der Mensch. Wir wollen es uns nur nicht eingestehen. Selbst die Evolution der einzelnen Lebensformen ist nicht dem Zufall geschuldet Herr Darwin, so leid es mir tut und ihren Lehren widerspricht. Atome haben ein Verständnis für die Bedürfnisse der von ihnen gebildeten Lebewesen. Und wenn es das Erscheinungsbild der jeweiligen Spezies grundsätzlich zu lässt, zum Bsp. bei den Ahnen der Vögel, lassen sie auch mal ein paar Flügel springen oder im Falle des Menschen Gehirn wachsen. Dafür mußten Dinosaurier und Vormenschen einfach nur ihre jeweiligen Atome (Körperteile) trainieren und schon konnten sie, auch wenn es einige Jahre gedauert haben sollte, fliegen oder denken. Nach dem Anpassungsprozess der zugehörigen Atome. Und im Falle der Sardelle schwimmen, wie ein Fisch eben. Niemand konnte zu dieser Zeit wissen, daß der Wettlauf um das Leben eine Fehldeutung ist und daß es sich hierbei ausschließlich um Vorzüge handelt, die Materie durch das jeweils gebildete Lebewesen erzielt. Es war nie beabsichtigt daß eine Spezies eine andere übertrumpft, beherrscht oder gar ausrottet. Was heute als Vorteil für eine Spezies ausgelegt werden kann, kann sie Morgen zur Ausrottung führen. Siehe Dinosaurier im Verhältnis zu kleineren Organismen. Es ist kein Vorteil ein großes, potentes Lebewesen darzustellen, wenn im selben Augenblick Winzigkeit und Anspruchlosigkeit gefragt ist. Eine wirklich erfolgreiche Spezies wird nach menschlichen Maßstäben, seine nach wie vor gültige Existenz loben. Nicht ein ehemalig heroisches Dasein, das ein dadurch natürlich bedingstes Aussterben zur Folge hatte. Diese sogenannten primitiven Lebensformen sind der Grundbaustein, aus den alle anderen immer wieder aufs Neue hervor gehen. Auch wir von den viele auf sie herab sehen und sie noch nicht einmal für ein zweites Leben würdig halten. Selbst wenn die Würdigung zu einem Leben über den Tod hinaus, nur eine kostenlose Einbildung darstellt.



Atome leben, da bin ich mir absolut sicher. Denn man kann unmöglich folgenden Standpunkt ein nehmen. Eine Gruppe vieler Lebewesen lebt. Ein großes Lebewesen lebt. Auch die kleinsten biologische Zellen, aus denen diese Lebewesen und wir Menschen bestehen, leben. Auch wenn sie in ihrer Lebensweise und ihrem Äußeren sehr wenig mit den Lebewesen gemein haben, die sie bilden.

Genauso wenig gemein wie mit dem Atom, aus dem sie wiederrum selbst zusammen gesetzt sind.  

Wer ist nun so vermessen und möchte behaupten, daß diese allerkleinsten Bausteine dieser Lebewesen tote Materie sein sollen ???

 

Man sollte akzeptieren, daß ein Lebewesen nicht unbedingt immer Gefühle wie wir sie zeigen, besitzen muß. Aber daß jedes Lebewesen Ziele verfolgt, so auch das Atom. Auch wenn es bei ihm nur die Wahrung des Istzustands ist. Im Grunde genommen macht biologisches Leben nichts anderes. Es ist vom Atom programmiert zu dessen Gunsten zu funktionieren, also zu leben, sein Istzustand zu wahren. Aber mit größeren Gestaltungsmöglichkeiten als bei ihm selbst, um ihm besser zu Diensten sein zu können. Unsere verschiedenen lebendigen Zellen in unserem Körper machen es auch so. Sie funktionieren um unser Funktionieren aufrecht zu erhalten und gewährleisten damit indirekt ihre eigene EXISTENZ.

Jede Zelle für sich ist ein eigenständiges Lebewesen und keines überdauert in seiner Lebenszeit das Lebewesen das es in Gemeinschaftsarbeit mit den anderen bildet. Genau so funktionieren auch völkische Gemeinschaften auf diesem Planeten. Wer zum Beispiel Haarausfall hat, in Verbindung mit dem absterben der Haarwurzel, verliert sozusagend ein Teil seiner Bevölkerungsgruppe, unwiederbringlich. Es sei denn man könnte zukünftig Stammzellen auf den Kopf verpflanzen und ihnen beibringen Haarwurzeln zu werden. Die meisten Hürden die hierbei zu überwinden wären, werde ich wohl noch nicht mal benennen können. Deshalb stellen Transplantationen von Körperteilen auch kein Problem dar. Alle gleichartigen Atomverbindungen im Organismus eines Lebewesens sind grundsätzlich austauschbar. Es ist nur darauf zu achten, daß Abstoßungsreaktionen des Immunsystems in einem solchen Fall unterdrückt werden, da diese ein Ersatzkörperteil als solches nicht erkennen und versuchen es deshalb abzustoßen. Das heißt alles was in uns lebt ist einzig und allein unsere Erinnerung an vergangene Erlebnisse. Alles andere in uns funktioniert nur, genau so wie eine Dampfmaschine oder eben ein Atom funktioniert. Und genau aus diesem Grund sterben wir auch. Wir sterben nicht weil wir selbst sterben, sondern weil letztendlich eine lebensnotwendige Zellgemeinschaft (Organ) in unserem Körper in seiner Funktion versagt. Ein "Ich" kann nicht sterben, denn das "Ich" gibt es nicht. Es gibt nur eine Zellgemeinschaft in Zusammenspiel.

Und das kann man gedanklich beliebig weiter spinnen .... es gibt keine Zellen sondern nur Moleküle im Zusammenspiel, es gibt keine Moleküle sondern nur Atome im Zusammenspiel usw.  

Das SAR 11 soll die kleinste lebend Zelle sein. Die SAR 11 Zelle, laut Wiki im Durchmesser bis zu 0,2 ym groß, ist um ein vielfaches größer als das Atom, aber wer hat schon mal eine Gefühlsregung dieser Zelle beobachtet ?

Diese Zelle funktioniert scheinbar optisch betrachtet gefühlslos. Wer will aber trotzdem überzeugt behaupten daß diese Zelle keine Gefühle hat?

Ich möchte in meiner These noch nicht einmal behauptet haben, daß Atome keine Gefühle haben.

Denn ich weis es nicht wirklich. Meiner Meinung  nach haben Atome genauso wenig wie Menschen einen rationell funktionierenden Verstand. Denn wenn vorhanden wäre, würde er nicht so sehr an seinem leben hängen können, Musik hören, Sex haben MÜSSEN, Kinder mehr mögen als Erwachsene, eben alles, was keinen rationellen Sinn macht, das alles bringt einem keinen Sommer und Winter. Man stelle fest, der Mensch gehorcht höheren Kräften. Denn nicht das Gehirn steuert ihn sondern seine Programmierung, seine Persönlichkeit, gleichzusetzen mit dem Bios eines Rechners welches von den Atomen gestrickt wurde. WIR SIND SKLAVEN DER ATOME.
Das Atom stellt sich keine Fragen, es funktioniert einfach nur. Und dies heißt rund um die Uhr,


ich möchte alle meine Elektronen behalten, die sich ständig, ohne Hast oder Behäbigkeit, um mich herum bewegen müssen !


Alles andere ist unsere persönliche Lebensgeschichte die unsere inneren Atome letztendlich nicht interessiert. Sofern sie nicht immer wieder kehrende Tätigkeiten darstellen. Wir leben in einem Elektronenuniversum. Mit einem Atomkern ist noch keine uns bekannte, berührbare Materie, inklusive uns selbst, physisch in kontakt getreten. Und da sich Elektronen abstoßen, letztendlich auch noch nie mit einem Elektron. Sie bilden nur die sichtbare Hülle von Materie. 



Um noch einmal auf Gefühle von Atomen zurückzukommen. Ich glaube sogar, daß Atome Gefühle haben. Für mich bewiesen am folgenden Umstand. Warum gefällt einem rationell logisch denkenden Mensch Musik? Was liegt an den Rhythmen, daß wir uns Zeit nehmen um diesen zu zuhören?

Ich glaube deshalb auch zu erahnen, weshalb ein Mensch Musik als angenehm und wohltuend empfindet. 

Das ist der Gleichtakt in der sich auch Atome bewegen, in unserem Fall die Atome des Gehirns. Sie sind sozusagend in Resonanz mit den Atomen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft.

 

Andere unhomogene Geräusche sind nicht im Gleichtakt der Atome die sich im Kopf befinden und direkten Einfluss auf die Gefühlsareale des Gehirns nehmen, wir fühlen uns unwohlBei Musik fällt es den Atomen im Kopf des Menschen einfacher,  Verstand und Zusammenhänge zu stricken. Ich glaube nicht, wir hören die Musik, sondern die Atome in unserem Kopf lieben die Musik. Und dabei geht ihnen das Leben leichter von der Hand. Und verleiten uns deshalb immer wieder Musik zu hören.

Dabei ertappe ich mich immer wieder, wie ich Körperteile von mir ohne Vorsatz anfange rhythmisch zu bewegen.

Nein, das alles lässt keinen anderen Schluß zu. In Wirklichkeit brauchen die Atome die Musik.

Vor allem habe ich den Eindruck, daß tiefe Frequenzen (20 bis 100Hz) Atome erregt. Denn ich höre sie gerne.

Selbst Tiere machen da keinen Unterschied und es ist immer wieder zu beobachten, daß auch einzelne unter ihnen von Musik sichtlich angenehm erregt werden.

 

Das einzige was biologisches Leben noch werden kann  ist körperlich gesund größer zu werden, in der Population zuzunehmen und intelligenter zu werden. Denn so haben uns die Atome programmiert.
Sinngemäß sollen wir für ihre Zwecke ein größeres Haus werden und damit uns das besser gelingt, haben sie uns die Fähigkeit angeeignet,  intelligenter zu werden. Bei manchen klappt es ganz gut, andere haben weniger Erfolg. Liegt aber zum aller größten Teil an ihrem Lebensumfeld. Denn der biologische Aufbau ist per DNA betrachtet identisch, natürlich unter gleichartiger Spezies. Und alle mit dem Ansporn zu überleben, natürlich beabsichtigt von unseren Herren,  den Atomen.

 

Und wie verwundbar das Unternehmen Leben auf diesem Planeten ist, die Weltraumbesiedlung durch den Menschen wird dem Atom wohl erspart bleiben, selbst der Mond bleibt in dieser Angelegenheit unerreichbar für ihn, zeigt uns die Historie der Dinosaurier. Ein 1000 km Brocken im Durchmesser der unsere Erde rammt, und schon ist biologisches Leben auf diesem Planeten Geschichte, vorerst wieder. Und das Atom muß erneut Anlauf nehmen auf der Suche nach einem biologischen Geschöpf das ihm einen längerfristigeren Schutz bieten kann als die, die es bisher vermochten. Ich habe den Eindruck daß Menschen den Wirkmechanismus dieses Vorgangs nicht verstehen. Gäbe es keine Kometen (keine Gravitation), gäbe es auch keine langlebigen Wasserstoffatome, geschweige denn schwerere Elemente überhaupt. Also somit auch das Universum so wie wir es kennen nicht. Es hätten weder Dinosaurier noch Menschen oder sonstige lebendige Wesen existieren können (Der Mensch wird einen solchen oder ähnlichen Einschlag nicht mehr erleben, sehr wahrscheinlich. Das Eintreten eines vergleichbaren Einschlags steht aber außer Frage, sehr wahrscheinlich. Als Mensch ist es halt schwierig das genaue Schicksal des Universums vorherzusagen. Aber selbst wenn die Erde unter gehen sollte, es wird das Universum nicht kümmern, mit Sicherheit. Vergleichbar mit dem Platzen einer Seifenblase in der Erdatmosphäre. Es wäre und ist wohl in der Lage, unendlich viele Erden an anderen Orten zu beherbergen. Was wohl auch so sein wird. Oder wer glaubt etwas Schöpfendes nur für sich beanspruchen zu dürfen? Das wäre natürlich was ganz neues, sich selbst oder eine auserwählte Gruppe in den Mittelpunkt stellen und einen Schöpfer um sich kreisen lassen. Wenn denn irgendwas Schöpfendes existiert, ist die Erde inklusive dem Menschen dann nicht mehr als nahezu das Nichts für solch eine Einrichtung.).

Keine Kometen (keine Gravitation) ---> kein Leben ---> keine Menschen. Uns gibt es nicht weil ein Komet uns zu unseren "Gunsten" und zu eventuellem Ungunsten der Dinosaurier Platz geschaffen hat, sondern weil Kometen überhaupt in diesem Universum möglich sind. Den genauen Zusammenhang zwischen Gravitation und der dadurch bewirkten Langlebigkeit von Materie im Allgemeinen werde ich in einem späteren Abschnitt dieser These erläutern.

Lange Beschreibung der Entstehung des Lebens und kurzer Sinn, das schreibe ich auch seit Jahren auf unzähligen Internetforen:


 


DEN ZUFALL GIBT ES NICHT.

ALLES WAS IM UNIVERSUM GESCHIEHT, GESCHIEHT IM SINNE DER ATOME.

ABER NUR DANN, WENN SIE DIE PHYSIKALISCHEN NATURKRÄFTE ÜBERWINDEN 

KÖNNEN.



Und in der Gestalt eines biologischen Lebewesens , mit einer Ausnahme, können sie das ein

Stück mehr.


Und da Atome die physikalischen Naturkräfte und dadurch auch indirekt die Richtung und Größe dieser Vektoren im Raum erschaffen und bestimmen, durch eine substanzielle Teilauflösung ihrer selbst, ist selbst hier dem Zufall kein Raum mehr geschaffen. Die erste Wechselwirkung zwischen zwei Atomen, wenn es so was überhaupt gab, woran ich nicht glaube, schrieb so zusagend schon die gesamte Geschichte des Universums. Bis heute, bis in alle Ewigkeit und immer umfangreicher werdend.

Ja, heute steht schon fest, was die Zukunft bringt. Ohne den geringsten Platz für Abweichungen. Und auf der Erde mit komplexeren Handlungen, da noch der sogenannte "Verstand" des Menschen  und der "geringere" Verstand anderer Lebewesen ins Spiel kommt. Aber wie bereits meiner These zu entnehmen, ist selbst dieser ganz genauen Mechanismen und äußeren Zwängen unterworfen. Nämlich dem Zwang ALLES durch die Gesetzmäßigkeiten des Energie Erhaltes in Gang zu halten. Unsere (biologische Lebewesen) Entscheidungen in unserem Alltag werden ausschließlich durch die Entscheidungen unserer inneren Atome gefällt und bestimmt von den Handlungen der Atome, die sich außerhalb unseres Körpers und sogar auch außerhalb unseres Sonnensystems befinden. Energie in Wechselwirkung mit Materie führt uns sozusagend auf der Bühne der Existenz Allens, ein unendliches Theaterstück auf (Ein möglicher Schöpfer kennt das Drehbuch, man kann einem solchen nichts vor machen. Deshalb gibt es auch keine Verlängerung, da Schöpfer weder von sich noch von anderen etwas vor machen lassen.). Wenn Jemand behaupten sollte daß keine Schicksale existieren, dem muß gesagt werden, ein angenommen unbeeinflussbares Schicksal abwarten ist auch ein Schicksal.

Um es klarer auszudrücken, jeder ist bis auf so kleinliche Fragen wie: zu welcher Zeit, an welchem Ort, als welches Wesen und ob Er/Sie/Es überhaupt leben wollte, der Schmied seiner Historie, seines Schicksals. Auch wenn der "immense" Rest beinhaltet große Zeiträume damit zu verbringen, ein aus der Perspektive der Natur betrachtet so gut wie nicht existentes Einzelschicksal abzuwarten, da Er oder Sie (Es macht sich noch nicht einmal Gedanken darüber) annehmen es nicht anders gestalten zu können. Nichts oder wenig unternehmen ist auch eine Form der Gestaltung, noch so gering oder sogar auch umfänglich die Folgen dieser Handlung sein sollten. Nur etwas Vergangenes und Unbeeinflußbares kann man nicht ändern, anders gestalten wie man ursprünglich annahm oder andere einem vor gaben. Das was im Nachhinein, und wie nun einigen aufgefallen sein dürfte auch im Vorhinein, denn auf eine Form der Gestaltung muß man sich ein lassen, gesamtumfänglich als das Schicksal des betreffenden Lebewesens definiert werden wird. Genau das von dem auch zuvor die Rede war, dessen Eigenart zu 100% davon beherrscht wird nur einmal gestaltet werden zu dürfen. Auch wenn es von nahezu keiner oder wenig Selbstgestaltung geprägt ist. Diesen kläglichen Rest was einem selbst zur Gestaltung überlassen bleibt, übernehmen dann Neuronen und Zellen dieses Organismus, da auf die innerorganischen Entscheidungen dieser kein Einfluss genommen werden kann. Ganz zu schweigen von der unermesslichen Materiemenge inkl. derer anderer Lebewesen außerhalb unseres Organismus, welche einen noch viel größeren Einfluß auf die Entscheidungen dieser Körperzellen nehmen. Wenn es denn überhaupt noch von Relevanz ist, welche Entscheidungen diese in Extremsituationen treffen. Nur Blinde führen ein schicksalfreies Leben. Ein Leben dessen Lebensumstände aufgrund von Ort, Zeit und Art der Spezies nahezu vollständig vorgezeichnet ist. Mit dem vermeintlich beinflussbaren Rest des Lebensinhalts verhält es sich so wie mit der Annahme es existiere kein Schicksal. Da alles Physik ist, ist alles auch berechenbar. Für die die dazu in der Lage sind schon im Voraus. Für die Meisten nicht einmal im Nachhinein.

Dadurch ist verdeutlicht wie wenig Bedeutung die Geschichte des Menschen in der Historie der Natur ein nimmt, da dieser sein Tun nur durch sich glorifizieren kann. Er kennt Nichts oder Niemanden anderen in vergleichbarer oder "höherer" Position. Genauso wie für Ameisen nur Ameisen und Futter existieren. Sie haben aber die hohe Gabe sich nicht glorifizieren zu können, da sie noch nicht einmal wissen was Ameisen sind. Der Mensch sollte etwas mehr Ehrfurcht gegenüber dem Universum aufbringen und seine Größe auf ein angemessenes Maß zurück schrauben. Solange die Natur ihm Friede, Freude, Eierkuchen bereitet, fühlt er sich wie Adam im Paradies oder Superman auf Erden, auch wenn es nur ein sterblicher ist. Ich wünsche es keinem von uns, aber es werden auch Zeiten kommen die Schwierigkeiten mit sich bringen werden. In die wie so häufig auch der Mensch involviert sein wird. Womöglich wir oder unsere Kinder, aber ganz sicher unsere Enkel. Wirkliche Schwierigkeiten die große, große Populationen von uns betreffen werden. Bei nunmehr so vielen möchte ich mir keine Ausmaße vorstellen und auch nicht vorstellen welche Opfer dann erbracht und Preise gezahlt werden, um des Überlebenswillens. Ganz zu schweigen von den Preisen in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart, die gezahlt wurden für weit weniger. Im Gegensatz zu den Afroamerikanern oder den NS-Opfern ist den Ureinwohnern Amerikas viel erspart geblieben. Sie wissen noch nicht einmal was ihnen alles an westlichem Schwachsinn oder fremdverursachtem, menschenunwürdigem Elend erspart geblieben ist. Aber manche werden mir mit Sicherheit jetzt erwidern  -Und trotzdem möchte ich auf all das was ich lieb gewonnen habe nicht verzichten-, vergangene und gegenwärtige Opfer spielen letztendlich keine Rolle, ein Kränzchen gelegt, ein Kerzchen angezündet und am folgenden Abend steigt schon wieder die nächste Party.

Der zivilisierte Mensch, was immer das auch ist, ist und bleibt ein energieverschleudernder, nimmersatter Hormonjunkie. Was kümmert den Zivilisierten das alles, er lebt im Jetzt und Heute. Da haben selbst Nachkommen und auch deren zukünftige Lebensumstände keinen Platz. Spätestens dann wenn seine Ableger (Nachkommen,....sagt euren Kindern doch endlich daß das alles vergebene Mühe ist. Es wird, wenn auch nicht sofort dann doch später, sowieso alles noch viel schöner.) an die Reihe kommen wird er merken, daß man Atombomben nicht essen und sie sich auch nicht in Erdöl verwandeln lassen. Bald ist Schluß mit lustig auf Kosten von anderen . Die zivilisierten Zeiten werden dann ihr Ende finden. Es wird eine Zeit, ausgestattet mit einer neuartigen Zivilisation anbrechen. Eine die es vielleicht Wert ist als solche betrachtet zu werden und eine die das Wort Zivilisation durch ein anderes Wort ersetzt hat. Zivilisation ist das Wort mit dem der Westen seine fundamentale Grundlage deutet, ein Fundament bestehend aus  Menschenausbeutung- u. zügellosem unumkehrbarem Ressourcenverbrauch. Dagegen kann die Zivilisation einer Heuschrecke zum Bsp., in diesem Fall als Plage bezeichnet, als Renaturierung betrachtet werden. Und, seid ihr wieder gerade dabei die weltweiten Menschenrechte zu verteidigen?

Irgendwie habe ich den Eindruck daß so langsam die ganze Handlung eine ganz, ganz, ganz unvorhersehbare Wendung kriegt ...... kleiner Scherz am Rande. Von wann ist der vorhergehende Absatz noch einmal? 

Im Menschen ist der größte Unfall in der Evolution der Atome zu sehen. Denn es ist das erste Geschöpf unserer Erschaffer, den Atomen, die immer mehr biologisches Leben auf dem Gewissen haben, in erdgeschichtlichen Zeitmaßstäben kurzfristig wohl auch ihr Eigenes. Der Mensch ist das größte Worst Case Zsenario, daß dem Atom widerfahren ist. Der Europäer hat gerade das Peak Leben hinter sich gelassen und ist immer noch dabei seinen Lebensraum zu zerstören. Ein gutes Bsp. hierzu ist ein Lebewesen, das in meine Theorie sehr gut passt und was den Erfolg der Bestrebung der Atome verdeutlicht ist der Mammutbaum.

Ja wenn, wenn da nicht der ehemalige Europäer wäre, der dieses sehr große und alte Geschöpf, manche Exemplare werden über 1500 Jahre alt, nicht beinahe ausgerottet hätte.

Menschen haben sogar die Fähigkeit Selbstbetrug in Vollendung zu zelebrieren. Sie glauben nämlich sich im Spiegel „wieder“ zu erkennen und Gottes Liebling zu sein. Im Gegensatz zu den 99,9 % der Lebewesen in der Natur, die weder Tier, Mensch noch Pflanze kennen, geschweige denn ihr Spiegelbild. Für sie gibt es nur das Dasein einer komplexen Atomansammlung, ohne dies als solche wahr zu nehmen und ohne ein angenommenes Leben danach. Denn wer kein Ich kennt, den gibt es in meiner These und auch für die allermeisten Lebewesen in der Natur nicht, kann auch kein zweites mal leben wollen.

Nur der „intelligente“ Mensch kann in dem vorherigen Geist ein zweites mal leben wollen, in dem er zuvor lebte. ER ist nämlich so betäubt von den angenehmen Illusionen (Geschmack, Liebe, Freude, Orgasmus, usw.) die ihm das Atom bereitet, daß er wie ein Junkie sich genötigt fühlt diesen Schuß für alle Ewigkeiten gesetzt zu bekommen. Und wenn einer fragen sollte wie oder wo, natürlich mit einem Unsterblichkeitselixier oder im Paradies. Für die, die in dieser Erwartung leben, halluziniert und träumt weiter. Wer mit ausgelöschten Erinnerungen in den Himmel kommen möchte, möchte um sich zu erleichtern und zu entspannen, ebenso wie ein Alkoholgenußmensch die Erinnerungen bei Seite trinken. Wer aber ohne Erinnerungsverlust in den Himmel kommt, sollte sich dann die Frage stellen warum es einige einfacher hatten und haben. Oder gibt es auch im Himmel eine Klassengesellschaft?

Einschränkung für das Unsterblichkeitselexier!

Dieses ist nur für den von Wert, der sich die Hängematte von anderen aufhängen lassen kann, glaubt er zumindest. Von Hängematte bekommt man nämlich früher oder später, mit einem Unsterblichkeitselixier garantiert, Knochenschwund, Unersättlichkeit und andere Unannehmlichkeiten.  

 

Der Mensch sollte endlich begreifen, daß nur sein Teilduplikat (Kind) weiter lebt, und auch dieses nur, um den Stab an den nächsten weiter geben zu können. 

Und ganz wichtig, -NICHT UM SEINET WILLEN, SINN UND ZWECK-.

 


Ich glaube sogar zu erahnen, warum Menschen Religionen erfunden haben. Religion ist die Antwort eines jeden lebenden Menschen auf Rationalität,  die er über den Verstand Zuwachs bekommen muß. Denn er glaubt alles was nicht von dieser Welt ist, also nicht rationell erklärbar, muß göttlichen Ursprungs sein.

Denn,

alles was er glaubt zu verstehen und zu beherrschen versieht er mit dem Attribut Logik.

Es ist logisch, daß wenn man einen Ast verbiegt, dieser irgendwann bricht.

Es ist logisch, daß  2+2, 4 ergeben.

Es ist logisch, daß wenn man einen Ball tritt, dieser wegfliegt.

Es ist logisch, daß ein Flugzeug auf bestimmte Art und Weise zusammen gebaut , fliegt.

Es ist logisch, daß ein sich von seinem Baum gelöster Apfel zu Boden fällt.

usw.

Und alles was er nicht versteht ist unlogisch. Der Mensch hat dieser Unlogik sogar eine Bezeichnung gegeben -Religion !-. Vor allem glaubt er in "Unrecht" Unlogik zu sehen, denn er glaubt immer gerecht behandelt werden zu müssen. Vor allem kann er sich den Tod nicht erklären und positioniert diesen immer noch in die Welt der Religion. Schließlich muß die Droge Leben weiter gehen, sofern es für den jeweils Beurteilenden als ein Angenehmes einzustufen war.

 

Für Atome gibt es aber Recht und Unrecht nicht. Atome kennen nur ihre eigene Evolution ihren Istzustand bewahren zu wollen. Und damit dieser gesichert ist müssen wir sterben, alle Lebewesen müssen sterben. Damit der besser angepasste und in der Population zunehmende weiter kommt und dem Atom dient seinen Istzustand langfristiger zu wahren. Und nicht vergessen dabei, immer wieder sterben damit die Evolution des Atomes weiter gehen kann, und diese Entwicklung nicht aufhört sich zu vervollkommnen. Eine Vervollkommnung kann aber letztendlich nie gänzlich statt finden, da die äußeren Umstände einer andauernden Veränderung unterliegen. Letztendlich muß es -Bestmögliche Anpassung für den jeweiligen Lebensraum- heißen, wenn die äußeren Umstände Gelegenheit dazu bieten und sich nicht zu abrupt ändern. Und damit das immer wieder gelingt, muß gestorben werden. Je häufiger die Änderung der natürlichen Widrigkeiten, umso kürzer müssen die Lebenszyklen ausfallen. Junge Triebe sind anpassungsfähiger.

Seid nicht so verliebt in eure Religion. Sich in Religion zu verlieben bedeutet in erster Linie sich in sich selbst zu verlieben, sich über diesen Weg seiner Unsterblichkeit sicher sein zu dürfen. Religion führt zum Missbrauch, verleitet zum Selbst -u. Fremdbetrug und dadurch zum Egoismus - Ich/wir gehören der Religion XY an und deshalb darf ich/wir das ohne wirklich Konsequenzen befürchten zu müssen, das eigentliche Leben beginnt ja später-. Was aus dieser Denkweise resultierte und noch resultiert braucht wohl nicht aufgezählt zu werden.

Verliebt euch lieber in eures Gleichen, die Natur und euer "kurzes" Leben ohne andere zu übervorteilen. Es gibt keine Wiedergeburt. Warum sollte ein unsündiges Tier das unter erbärmlichen Umständen ein Leben unter dem Joch von Menschen führte, nicht in den Himmel kommen?   


 

Ich gehe 1000 Jahre zurück.

Die Erde ist eine Kugel ist unlogisch (ungöttlich),  Feuer mit Feuer löschen ist unlogisch (ungöttlich), daß man zum Mond fliegen kann ist unlogisch (ungöttlich),

daß man nicht sterben kann ist unlogisch (ungöttlich)………………HALT…STOPP

 

Ich werd jetzt beweisen daß auch der Tod grundsätzlich zu überwinden ist. In einer atomar ursprünglichen und vollständigen Beschaffenheit, in so einer Art Kochrezept.

 

Man nehme ein Hühnerei und los geht’s.

Das Hühnerei wird befruchtet und nach ein paar Tagen, siehe da,  schlüpft ein Küken.

Man nehme einen absolut sterilen luftleeren, ABSOLUT ist wichtig, Behälter und zerschreddere dieses Küken bis in seine molekulare Bausteine, vorher bitte diesem Küken einen Tropfen Blut mit Stammzellen entnehmen.  Anschließend ordnet man die molekularen Bausteine dieses Kükens zu einem Hühnerei und verpasse diesem eine Eierschale. Nun nehme man den Tropfen Blut und entnehme diesem eine Stammzelle und injiziere sie dem Ei, siehe da, nach ein paar Tagen ist das tote Küken wieder lebendig und es ist wieder geschlüpft. Nun wiederhole man das Ganze in einer Endlosschleife. Hin und wieder dem Küken, um den verlorenen Tropfen Blut auszugleichen, eine Schluck Nährlösung verabreichen. Am besten aus einem anderen unbefruchteten Ei.

Das kann man eine Milliarde Jahre so betreiben. Das Küken hat eigentlich nie aufgehört zu leben, es war nie Tod, denn seine ATOME HABEN IMMER FUNKTIONIERT !

Man sieht, es geht nicht um das Leben des Küken, nein es geht um das Leben der Atome.

Das einzige was das Küken wahr nimmt ist das monotone leben und sterben. Denn gelebt, wie es alle Individuen in der Natur machen , hat es nie. Es hatte nie die Chance gehabt, Vorgänge in der Natur wahrzunehmen. Aber es lebt, wenn nötig in diesem Kreislauf 100 Milliarden Jahre lang.

 

Merken jetzt Einige was ?

Wir sterben, aber nicht der Bauplan unseres Lebens. Die Atome sind nämlich untereinander austauschbar. Was stellen wir fest? Die Atome ändern den Bauplan je nach Umwelteinflüssen.

Wir sterben, aber unsere Atome mit ihrem Bauplan für das jeweilige Wesen NIE, das geht schon Jahrmilliarden Jahre so !!!

Ich höre immer wieder selbst von wissenschaftlicher Seite, daß in Erbinformationen  molekularer Natur (DNA) keine direkten Tätigkeiten aus dem Alltag einer jeweiligen Spezies weiter vererbt werden kann. Schmunzelnd muß ich feststellen, manche sind mit einem riesen Brett vor dem Kopf ausgestattet.

 

Denn eine  Spinne muß für das Weben von Spinnennetzen nicht angelernt werden, auch nicht von ihrer  Mutter !

 

Und wenn bei uns Menschen aus zwei unterschiedlichen Regionen dieser Welt Nachwuchs bekommen, ist es von Vorteil der Atome, sprich des Lebewesens, das daraus resultiert. Es hat die Informationen beider Regionen dieser Welt im Erbgut. Und dieses Wissen ist für die Atome präsent in dem Organismus bzw. Menschen das dadurch zustande kommt. Also nur ein Vorteil im Kampf um das Dasein. Im Pflanzenanbau nennt der Mensch dies Veredelung.

Chemie kennt den Tod nach der Definition des Menschen nicht. Im Prozess des Lebens existiert für die Chemie kein sich ständig wiederholender Neuanfang. Leben ist für Chemie das immer wieder verwerfen alter Molekülstrukturen zugunsten Neuer, die mit neuen sich event. veränderten natürlichen Gegebenheiten eher fertig werden. Deshalb auch die größere Entwicklungs- und Ausbaufähigkeit (Massezunahme aber auch Masseabnahme) nach einem vorbestimmten Zeitfenster sterblicher Lebewesen. Eine Unfähigkeit zum natürlichen Tod würde die Unfähigkeit zur Generierung neuer Spezies bedeuten. Ein unsterblicher Fisch könnte eben nur unsterbliche Fische generieren, eine Milliarde Jahre und länger. Ohne die Fähigkeit auf Veränderungen im Lebensraum mit der Anpassung zu einer neuen Spezies reagieren zu können. Wenn von Anpassung einer Lebensform an seinen Lebensraum die Rede ist, hat das mit den tatsächlichen Vorgängen in der Natur nicht wirklich was zu tun. Lebewesen passen sich nicht an, Lebewesen werden angepasst - eben von den Grundelementen der Natur. Lenkend durch ihre Repräsentanten in Form von wahrnehmenden Sinnesorganen und/oder neuschöpfend durch ihre absolut unabhängig agierende, permanent molekular stattfindende Neuorganisation. Deswegen beenden Elemente den Lebensprozess auch, sobald keine Nachkommen mehr gezeugt werden sollen. All diese Dinge, vieles Andere und sogar schöne bzw. angeblich schöne Wahrnehmungen werden von ihnen unternommen nicht damit es schön ist, sondern weil die Dinge nur SO funktionieren, weil so die Molekülgebilde existent gehalten werden können und somit auch werden, vermehrend. Diese Thematik ist die Grundlage für die Einleitung dieser These. Wer sich und seine Liebsten liebt, hierbei wird sogar keinem das Glücklichsein untersagt, funktioniert besonders gut. Wie sollten es ansonsten 7 Mrd und demnächst ein paar Mrd mehr werden? Die Spezies, die in der Funktion versagten, existieren nicht mehr. Um es kurz und knapp auszudrücken, für Lebewesen ist der Tod ein gesundender, anpassender Jungbrunnen (Voraussetzung für die Unsterblichkeit des Fisches, in der gesamten Zeit wurde der Fisch nicht gefressen. Noch deutlicher ausgedrückt, die generelle Unversehrtheit einer Spezies kann nur gewährleistet sein, wenn sie Anpassung für neue Lebensumstände erfuhr.). Schlußfolgernd kann man sagen, wenn einmal eine unsterbliche Spezies existierte oder existieren wird, ist oder wird sie garantiert aussterben, zumindest eine anspruchsvolle Lebensform. Denn Niemand kann ihr ihre Unversehrtheit und ihre Nahrungsversorgung aufgrund sich langfristig und permanent verändernder Lebensräume sicher stellen. Ansonsten existiert eine solche Spezies noch. Bei leblosen Verbindungen (Molekülen) verhält es sich wohl nicht anders. Auch theoretisch und praktisch mögliche Molekülstrukturen sind in ihrer irdischen Existenz abhängig von physikalischen Gegebenheiten und den chemisch vorherrschenden Vorkommnissen. Moleküle die hier unmöglich sind, sind wohl andernorts gang und gäbe.

Für die Chemie ist Leben ein nie endender Prozess unterschiedlicher Lebenszyklen, je nach Spezies different und zeitlich betrachtet noch einmal sich ständig verändernd, bis hin zur Entwicklung einer neuen Spezies, ohne Ende. Als Bsp. die Person in der Gestalt meines Sohnes begann einmal nicht nur mit einem Teil meiner DNA Informationen, sondern auch aus einem Teil meiner Atome aus denen ich einmal bestand. Er begann Elementar aus mir, so wie man einen Ableger einer Pflanze für eine andere, zukünftige abtrennt. Die Ursprungspflanze hat sozusagend nie ein Ende erfahren. Und trotzdem hat sie sich verändert bzw. eine neue Gestalt angenommen. Um wieviel minimalistischer die Natur in ihren Anstrengungen für die selbe Unternehmung veranlagt ist und zu sein braucht, kommt hier zum Ausdruck.Den Elementen geht es nicht um ein individuelles Lebewesen, sondern um die Populations- u. Organismußgröße gepaart mit der Eigenschaft im Standort flexibel zu sein. Der Rest ist wenn überhaupt möglich kostenlose, kreative Einfältigkeit und verpflichtet Nichts und Niemand zu Irgendetwas. Ob sie demzufolge umsonst war, ist schon allein aufgrund ihrer Mannigfaltigkeit nicht nur sehr wahrscheinlich. Einem Lebewesen mit der Fähigkeit der maßlosen, gerngelebten Halluzination muß das Atom wohlmöglich mehr Individuen als 7 Mrd aufbieten, bevor dieses bemerkt daß das Atom erfolgreich in SEINEN Bemühungen, in der Erfüllung SEINER Bestrebungen ist. Wenn die Erde die zehnfache Erdoberfläche hätte, hätten wir bald 70 Mrd. Die Anzahl der Menschen hängt einzig und allein von ihren Befähigungen und der Anzahl der Atome und nicht vom guten Willen irgendwelcher Gebieter ab (Eine vorläufig größtmögliche Anzahl drückt keine Befähigung aus, siehe Heuschrecken. Der Spezies Mensch würden in seinen aktuellen Eigenarten mittelfristig auch 1000 Erden nicht genügen.). Zur Erinnerung, vor kurzem betrug unsere Anzahl einmal nur 1/10 von der heute. In der Massezunahme insgesamt kann vor allem in solch einem kurzen Zeitraum, mal abgesehen von Pflanzen und Mikroorganismen, keine andere Spezies in der gesamten Historie des Lebens auf diesem Planten wohl mithalten. Gegen Wahrnehmungsressistenzen bzw. Mangel an Verstand haben scheinbar auch die uns bekannten organischen Elemente noch kein Kraut erfunden.

Frage zu den ganzen Vorkommnissen, glaubt ein geistesgegenwärtiger Mensch wirklich daß ein angeblicher Gott nichts anderes zu tun hat als in einer exponentiell ansteigenden Anzahl unsterbliche Menschenseelen zu erzeugen, von denen die Meisten insbesondere durch diesen Anstieg ein qualvoll kurzes oder langes Dasein haben? Wie viel (Welt)Kriege werden noch benötigt bevor verstanden werden kann? Ja, so ist das, der Mensch wird nicht von Verstand sondern von SelbstSUCHT beherrscht. Hierfür ist selbst ein Halo eines großen Bruders/Gebieters, auch kleine Führer sind hiervon nicht ausgeschlossen, nicht absurd genug damit diese Sucht ja nicht zu kurz kommt. Wenn der beHERRschte von seinem HERREN mit wohlwollen behandelt wird, ist es unter dieser Spezies zumeißt egal wie er mit seinen ürigen beherrschten umgeht oder was er für diese übrig hat. So wie es der Kadavergehorsam eben mit sich bringt. Deshalb ist es kein Zufall wenn sich die Aussprrüche "Gott sei Dank" und "Heil dem Führer" in ihrem Anliegen und den daraus resultierenden Konsequenzen nahezu nicht unterscheiden. Um es mit den aktuellen Worten eines Sektenführers ungefähr zu sagen "Für die Seinigen wird immer gesorgt sein". Wenn Rassisimus, Ausgrenzung und somit eine Art Entmenschlichung, also die Vereinnahmung eines möglichen Schöpfers für sich und seine Gruppe, durch Religiöse schon erfunden worden wäre, müßten all diese Dinge noch erfunden werden. Man sollte nicht um jede "Wohltat" einen Wohltäter suchen. Vielleicht sind nicht alle Wohltaten wirklich Wohltaten. Noch besser man begibt sich in keine Position Wohltaten erwarten zu müssen. Wozu es sehr häufig führt wenn das Heft das man noch nie in der Hand hatte nun der erhoffte Erretter hält, brauche ich niemanden in Erinnerung zu bringen. Genauso wie die Anklage eines zum Bsp. von Geburt an missgebildet Erschaffenen oder auch schlichtweg die Wehklage einer Frau aufgrund des real zu erwartenden Unrechts das sie geschlechterbedingt erwartet oder ihr auch schon widerfahren ist, an einen angeblichen Schöpfer keinen Sinn ergibt. Macht auch eine Danksagung über eine vermeintliche Begünstigung an den Selbigen keinen. Es kann nur so sein, daß Lebewesen weder begünstigt noch benachteiligt sein können, so daß keine Danksagung bzw. Anklage gerechtfertigt verlautbart werden könnte. Dieser Ausdruck beinhaltet nichts anderes als Obrigkeitshörigkeit (Anbiederung; Karriere muß schließlich sein, auch wenn am Ende nur der Himmel übrig bleibt.), Anmaßung und Selbstbetrug. Und keine Spezies beherrscht diese Eigenschaften so gut wie diese. Ein betrogener Zustand ist äußerst ungünstig, egal von wem man betrogen wurde. Manchmal führt es bis zur totalen Massenverdummung. Früher konnte man damit vielleicht Wilde missbrauchen und über diesen Weg mit ihnen Weltreiche erobern und aus den selben Gründen auch gleich wieder abgeben. Heute ist damit aber nicht mal mehr ein Insel'chen drin und herrschen und milliardenfach Götzenanhänger generieren tun nur noch das Verstehen und daraus resultierend das WISSEN, nicht das Anhängerdasein. Götzenanbeter können nichts besitzen, von Ihnen bleibt nichts übrig. Nur ein menschlicher Geist  kann etwas besitzen, ein nutzbares Gut das für die Seinigen für immer übrig bleiben wird. Wer einen zur Danksagung hat braucht auch nichts zu verstehen, schließlich wartet die Ewigkeit um die Ecke. Für die Uneinsichtigen, selbst ein Einarmiger ist mächtiger wie ein Löwe, sofern er in der Lage ist zu verstehen. Ist doch bequem wenn man sich im sicheren Fahrwasser der Verstehenden befindend, sich hin und wieder bei einem ganz anderen bedanken kann. Wer möchte sich denn die Mühe machen und selbst verstehen wollen? So ist es doch auch schön wenn einem andere die Kohlen aus dem Feuer holen. Wen immer man auch dort gerne sehen möchte. Und wenn etwas schief geht ist natürlich einer auf keinen Fall verantwortlich. Dann sind es wieder ausschließlich die, die sich die Mühe machen mußten unter anderem verstehen zu wollen. Die Welt des Menschen besteht hauptsächlich aus in sein Leben hinein projizierte Lügen, um seine Illusionen aufrecht erhalten zu können. Mit allen üblen Konsequenzen die daraus resultieren. Was diesen üblen Zustand in noch viel, viel größerem Umfang dramatisiert. In der Masse gleichartig illusionsbehaftet gelebt führt eben diese Masse in die misslichsten Situationen.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, nicht ich bilde mir ein etwas Besonderes bzw. Besseres zu sein, der sogenannte Gutmensch also, sondern wieviel Privilegierung kann einem noch zu Teil werden als sich zu einem Herrenmenschen oder eines Gottes auserwähltem Geschöpf zählen zu dürfen? Welcher Überhöhung bedarf es noch um zu erkennen daß diese Form der Selbstwertschätzung mit allem zu tun hat aber sicherlich nichts mit Demut? Religiöse sind faktisch nichts anderes als Faschisten im Gewandte selbsternannter Gutmenschen. Das eigene mutmaßlich durch seinen Herren geförderte Wohlergehen lässt jede Vernachlässigung des Selbigen anderen Individuen gegenüber belanglos werden. Auf den Behinderten oder die entrechtete Frau mehr, kommt es jetzt auch nicht mehr an. Der Herr hat schließlich immer Recht. Das ist die Jahrtausende praktizierte Eigenart dieser Spezies. Es ist in der Regel die Natur dieser Lebensform, des übergeordneten Lebenszweigs. Mit Zufall hat es also nichts zu tun wenn Führer nicht nur wie zu sehen leichtes Spiel haben oder historisch hatten, sondern bedauerlicherweise zukünftig auch haben werden - bei dieser natürlichen Veranlagung. Das praktische an imaginären Herrschern, unsterblich und somit unbesiegbar und muß sich auch nie rechtfertigen. Man könnte fast sagen jeder bekommt den Herrn (Diktator) den er sich aus sucht (Religionen sind nichts anderes als die archaische Urform, das Vorbild und somit die Blaupause schlechthin für heutige Diktaturen im Demokratiepelz. Getreu dem Motto -Was den Herrn angeht gibt es nichts, was in Frage gestellt werden könnte-. Verschleiert durch das Gutmenschentum ihrer Anhänger und diese praktiziert vor allem an ihren Mitanhängern mit gleichzeitiger Ausgrenzung anders Gläubiger, bis hin zur Vertreibung und Ermordung dieser.).     

Unzweifelhaft, die Natur hat die Zivilisation nicht erfunden. Sie wird nach wie vor tief im inneren ALLER, meißt mehr als weniger ihr archaisches Werk vollrichten.   

 

Euch wird früher oder Später nichts anderes übrig bleiben als zu erkennen, daß ihr für die Konsequenzen eures Tuns nur selbst verantwortlich sein könnt und im hiesigen Dasein Weltweit und Kulturübergreifend NUR euch selbst habt - zum Freund oder zum Feind. Ganz abgesehen von dem viel schwer gewichtigerem Tun, was uns die passiven Elemente aufgrund der physikalischen Gesetzmäßigkeiten abverlangen werden. Hierzu gehören auch ein missgebildetes, ein zwiegespaltenes oder aber einfach nur ein maslos winziges und daraus resultierend äußerst aggressives Dasein. Viren wurden nicht zu ihrer Beglückung erschaffen. Wenn der Natur (Chemie) Vollkommenheit bekannt wäre, bräuchte Sie weder uns noch sowas wie Viren. Dies bedeutet aber auch nicht, daß dieser alle Elemente fern sein müßten. Es existieren Elemente fern der Bedürftigkeit ein Körper (Molekülansammlung) darstellen zu müssen.





Den Tod stirbt Materie auf eine andere Art und Weise, genauer, wenn die Energieerzeugung durch Kernfusion in einer bestimmt großen Raumvolumina des Weltalls zum erliegen kommt, erlischt oder erlöschen der oder die Sterne in ihr und es wird kalt. So kalt, daß der absolute Nullpunkt bei etwa 273 Grad C erreicht wird und jegliche existierende Atome in sich zusammen fallen und somit tot sind. Das heißt die Elektronen fallen in ihren Atomkern zu den Protonen und Neutronen zurück und es entsteht ein schwarzes Loch. Nach einer Zeit X macht es dann wieder BUUUUUUM und das schwarze Loch explodiert nach dem erreichen einer kritischen Masse. Dafür muß es aber genug Materie aufsaugen, bevor es sie wieder in vereinfachter Form in das Weltall zurück entlassen muß und ihr damit einen Neustart ermöglicht, Wasserstoff, Galaxien, Sterne, Planeten, Dinosaurier, Menschen usw.   

 

 

Und so weiter und so weiter……….. 

 

DAS ist der ewig anhaltende Rhythmus im Universum, der wohl schon mathematisch betrachtet unendliche Zeit anhält und wohl auch weiter fortgeführt werden wird. Es ist der selbe Vorgang wie beim Küken, das immer wieder zum Leben erweckt wird. Nur in wesentlich größeren  Maßstäben und damit einhergehend komplexeren und umfangreichern Geschichten, die das Leben eines jeden Individuums dadurch schreibt.



WIR SIND UNSTERBLICH !

 

 

 

 

Klärung der Frage aus der Einleitung dieser These warum sich Wasserstoff- und Sauerstoffatome zu Wasser verbinden:

 

Nach meiner These sind Atome bestrebt ihre atomare Struktur im Ursprungszustand zu erhalten. Also was machen Wasserstoffatome und Sauerstoffatome wenn sie zusammen kommen? Sie gehen eine Symbiose zu Wasser ein und gewährleisten in dieser Symbiose ihre Elektronen behalten zu dürfen. Auch wenn sie sie im Oxidzustand mit dem anderen Atom teilen müssen. Das A und O einer Molekülverbindung lautet also, wenn nicht schon bereits der Fall (siehe Edelgase), nach dem Atomschalenmodell die äußeren Elektronenschalen der beteiligten Atome durch Teilhabe untereinander zum nächst möglichen Maximum zu vervollständigen, und somit den elektrischen Widerstand zu maximieren. Nur deshalb gehen Atome Molekülverbindungen ein, für mich schon seit 1987. Je mehr ein Atom an Elektronen in seiner unvollständigen, äußeren Schale zu verlieren hat, um so reaktionsfreudiger ist es (zum Bsp. Fluor oder Chlor) und je weniger um so einfacher ist es ihrer habhaft zu werden (zum Bsp. Kupfer oder Silber). Getreu dem Prinzip, teilen statt gänzlich verlieren. Jede Molekülverbindung egal welcher Elemente oder Elementekombination, selbst im Falle einer zwei atomigen Molekülverbindung des gleichen Elements, erhöht den elektrischen Widerstand. Sofern sie als Kette betrachtet wird und nicht als Körper und damit als Strang vieler Ketten (jede weitere parallele Molekülkette bzw. Maschenerweiterung des Elementenverbundes in einem Körper senkt natürlich den Gesamtwiderstand). Ab dem Verlust des ersten Elektrons in einer Molekülverbindung, steigt der Gesamtwiderstand, da ab diesem Zeitpunkt eine Gegenspannung aufgebaut wird. Deshalb wird Materie auch mechanisch fest und auch hart, weil sie keine Elektronen verlieren möchte, und um auch thermische Energie so lange wie möglich zu halten (diese Einsicht ist relativ neu, aus dem Jahr 2011). Ein Stück reines Metall eines bestimmten Elements ist zwar auch fest, hat aber keinen Einfluss darauf einem passenderen Bindungspartner zu begegnen (denn wir erhitzen sie gegen ihre Bestrebung aus der Natur heraus), um eine effektivere Molekülverbindung einzugehen. Dann muß es sich mit den Atomen seinesgleichen als Partner begnügen. Es ist kein Zufall, daß nahezu keine Reinmetalle in der Natur vorkommen, abgesehen von den wenigen Edelmetallen. Selbst diese verbinden sich, wenn sie dem oder den passenden Fusionspartnern begegnen. Ihr Bindungsdrang scheint aber nur schwach ausgeprägt zu sein, da ladungstechnisch ein Elektron in der äußersten Schale, bei solch massereichen Elementen keinen großen Einfluss ausüben dürfte. Sprich, die existente Spannung an diesen Elementen fällt im Falle des Fehlen des Elektrons zu niedrig aus, um sie von anderen in der Elementarladung ausgeglichenen Molekülen oder Atomen wieder zu bekommen. Sie haben nicht zufällig die geringsten elektr. Leiterwiderstände, die Materie bei Temperaturen aus unserem Lebensumfeld aufweisen kann.

(2) Ein bestehendes oder durch äußere Einflüsse erzeugtes höheres Energieniveau, ehemals molekular miteinander verbundene Moleküle/Atome, ist dem Aufenthaltsort geschuldet und nur als Abkühlmechanismus dienlich. Ebenfalls um dem Risiko des Elektronenverlustes entgegen zu treten, da ein fester massiver Körper zu heiß bleiben müßte, wenn es durch die Lösung der Molekülverbindungen nicht seine Oberfläche maximieren könnte (Als Beispiel, wie soll Materie in einem Stern in dem Kernfusion stattfindet sich "abkühlen", wenn es sich in der Bindung nicht bis zum Plasma löst ?). In erster Linie bedeutet für Materie die Aufgabe von Molekülbindungen ihr Oberflächenmaß zu vergrößern, je kürzer umso größer die Oberfläche, bis zum einzelnen Atom und darüber hinaus. Damit dürfte auch klar sein warum sich ein dichterer und damit massereicherer Körper wärmer bzw. kühler anfühlt, die Atome müssen in diesem Fall viel dichter zusammen sitzen, wenn man mit ihm in direkten Kontakt kommt. Eine massereichere Oberfläche ist in der Lage pro Zeiteinheit mehr Wärmeenergie aufzunehmen bzw. abzugeben, in Abhängigkeit davon ob dieser Körper wärmer oder kühler ist wie die eigene Körpertemperatur. Man tritt sozusagend im Fall des dichteren Körpers mit mehr und im Fall des weniger dichten Körpers mit weniger Atommasse in direktem körperlichem Kontakt. Das führt dazu daß die gesamte Wärmestrahlung, die die berührte Oberfläche in der Lage ist aufzunehmen bzw. abzugeben, an der betroffenen Hautstelle zum tragen kommt. Anders ausgedrückt, in atomarer Auflösung ist der weniger dichte Körper poröser und somit ist die Berührungsfläche eine Kleinere. Zum Bsp., Styropor fühlt sich wärmer an, eine Fliese kühler, bei selber Eigentemperatur. Wärmeleitfähigkeit spielt bei diesem Vorgang zwar auch eine Rolle, kann aber vernachlässigt werden, da wie beschrieben dichte Materie prinzipiell wärmeleitfähiger ist wie weniger Dichte. Hierbei gilt der Grundsatz, bei Feststoffen verhalten sich Wärmeleitfähig und elektr. Leitfähigkeit proportional. Wohl wieder aufgrund der freien Valenzelektronen. Dieser Umstand ist ein großes Indiz um nicht zu sagen Beweis dafür, daß Wärme wohl in Abhängigkeit zu Elektronenagilität steht, insbesondere in Abhängigkeit zu freien, ungebundenen Elektronen. Und damit wohl kaum noch als Schwingen von Materie um seine Ruheposition auf Molekular bzw. Atomebene gedeutet werden kann. Nun ist auch klar, warum massearme Elemente mit prozentual hohem Valenzelektronenanteil als Gas in der Erdatmosphäre verharren müssen, sofern sie keine komplexen Molekülverbindungen eingegangen sind. Siehe Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Fluor, Chlor.  

Ich habe vor kurzem sogar gelesen, daß Wasserstoff bei hohem Druck ebenso wie ein Supraleiter seinen elektrischen Widerstand extrem vermindert. Können sich noch einige an den Anfang dieser These erinnern? Supraleiter sind kurz vor dem Tod, da sie ihr Elektronenabgabeverhalten ändern war die Annahme. Die Symbiose in dem Oxid zu Wasser dürfte wohl für das Wasserstoffatom die Rettung vor dem Tod darstellen. Denn ich kann mir gut vorstellen, daß auf anderen Planeten oder Sternen solch hohe hydrostatische Drücke (2,7 Megabar) vorherrschen. Was kann man sich dann als Wasserstoffatom mehr wünschen als ein Sauerstoffatom um zu Wasser zu werden und sich diesem Effekt entziehen zu können. Denn auch hier wird gelten, -Nur gemeinsam sind wir stark-. Aber wie man nun schlußfolgern kann, müssen aufgrund der dadurch hervorgerufenen hohen Temperaturen mögliche Bindungen dieser beiden Elemente bereits lange vorher aufgegeben worden sein.    

Ich bin fast der Versuchung erlegen zu behaupten, daß Wasserstoff sich deshalb in höhere Atome verwandelt um mit Ihnen Verbindungen eingehen zu können, damit die Elektronen über die er seine Vollständigkeit definiert nicht mehr verloren gehen können. Wie wir wissen schafft er dies auch. Denn ab einem gewissen Zeitpunkt endet die Kernfusion, ungefähr nach der Bildung von Eisen, und die ganze Küche fliegt ihm um die Ohren und in diesem unregulierten Prozess entstehen dann die restlichen Elemente. Und wie uns bekannt ist reagieren genau diese Elemente die in einer Super-Nova entstehen, nicht mehr ganz so wie es meine These vermuten lassen würde. Im Organismus eines biologischen Geschöpfes zum Bsp. verhalten sie sich unfunktionel (neutral) bis hin zu hochgiftig. Ich habe zum Bsp. eine Nickelallergie. Bereits hier geht die Unverträglichkeit dieser Atome für biologisch gebildete Geschöpfe los, da Nickel im Periodensystem noch vor dem verträglicheren Kupfer anzutreffen ist. Die Atome die unterhalb von Kupfer bis Eisen angesiedelt sind, dürften demnach für die allermeisten Lebewesen in der Natur unverzichtbar sein. Und wenn man die Realität überprüft stellt man fest, sie sind es. Es klingt so als ob diese Atome füreinander geschaffen wurden und sich deshalb schon Jahrmilliarden kennen und lieben gelernt haben. Sie brauchen einander, und das nicht nur während ihres Daseins auch Oberflächen von Sternen.

(3) Was die darüber hinaus erzeugten sehr schweren, radioaktiven Elemente an geht, fallen diese nach ihrer Bildung in einer Super-Nova in der Regel kurz bis langfristig, je nach Element wieder zu "leichteren", stabileren Elementen zurück. Ihnen scheint das Behalten ihrer Elektronen in den äußersten Schalen Schwierigkeiten zu bereiten, da nach der Sternenexplosion der dadurch erzeugte exorbitant hohe hydrostatische Druck und damit verbunden auch die enormen Temperaturen, gegen Null zurück fallen. Diese Kräfte müssen wohl vorherrschen, damit Elektronen überhaupt in den P und Q Schalen der Elemente stabil gehalten werden können. Denn für diese äußerst extremen Widrigkeiten sind sie wohl zugelegt worden. Man könnte es so deuten, daß Elektronen in den besagten P und Q Schalen bewußt längere, äußere Laufbahnen ein nehmen, um zur Aufnahme der Wärmeenergie mehr Auslauf zu haben. Wie eine Horde wild gewordener Pferde, denen man ein größeres Gatter zur Verfügung stellen muß, damit es nicht zum Ausbruch kommt. Den Gedankengang fort geführt, wenn es für Elektronen auf diesen Schalen zu kalt wird, sprich sie nicht genug Elektromagnetische Strahlung (Photonentreffer) ab kriegen und dadurch eine zu geringe kinetische Energie vorweisen, müssen sie aufgelöst werden. Damit einhergehend die zwangsläufige Mitveränderung des Atomkerns. Kurz gesagt das Universum ist für Elemente oberhalb von Blei kurz bis langfristig, je nach Element, zu kalt. Aber zu warm um diese äußersten Elektronen in den Atomkern aufzunehmen, da dadurch eine noch größere Schieflage der Elementarladung, wir Leben ja in einem Umfeld in dem Elektronen Atomkerne umwandern, zustande kommen würde. Genauso wie das gesamte Atom aufgrund von niedriger Energie Elektronen abstoßen muß, muß auch der Atomkern Masse abgeben. Die Kernfusion muß sozusagend teilrückgängig gemacht werden.

Ich hoffe es ist nicht zu gewagt anzunehmen, daß Wasserstoff und Sauerstoff auch deshalb zusammen gehen um eine höhere Dichte bei höheren Temperaturen zu erzielen. Wasser gefriert wesentlich früher als die Elemente aus denen es selbst besteht. Das würde Sinn machen bezugnehmend auf den dann viel dichteren Körper, über den der Verlust der gespeicherten Wärmeenergie viel langsamer von statten geht, als wenn diese Elemente (Wasserstoff und Sauerstoff) losgelöst voneinander existieren müßten. Fakt ist, sowohl Sauerstoff als auch Wasserstoff hätten im nichtgebundenen und gasförmigen Zustand eine viel höhere Wärmeverlustrate pro Zeiteinheit in den Raum oder in das Medium in dem sie sich befinden, als in ihrem Wasserdasein bei selben Temperaturen. Wohlgemerkt, insbesondere in einem nicht verdichteten Raum, zum Bsp. im Weltall. Und für das Atom ist überall Weltall, nicht nur auf der Erde. Diese Verbindung bietet für beide Elemente unerschöpfliche Vorteile. Ansonsten würden sich die betroffenen getrennt voneinander agierenden Atome in ihren dichteren Agregatszuständen (fest, flüssig), mit wenigen Grad Kelvin Abstand, ständig in der Nähe des Todes befinden, und der liegt bei 0 Grad Kelvin. Dieser Effekt gilt auch für andere Wasserstoffverbindungen, zum Bsp. Stickstoffwasserstoff oder Fluorwasserstoff um ähnlich vorteilhafte Verbindungen zu nennen, im Vergleich zur Sauerstoffwasserstoff Verbindung. Aber auch andere Wasserstoffverbindungen bieten diesen Schutz, insbesondere für das Wasserstoffatom, zum Bsp. Kohlenwasserstoffverbindungen. Weniger Vorteilhaft bei der Methan Verbindung und aufsteigend vorteilhafter werdend bei langkettigeren Kohlenwasserstoff Verbindungen wie zum Bsp. dem Octan. Je langkettiger umso höher liegt die Siedetemperatur der beschriebenen Verbindung und umso länger bleibt der Dichte Körper erhalten, der die Wärmeenergie somit länger speichern kann. Das Selbe gilt natürlich auch für den spezifischen elektrischen Leiterwiderstand, je langkettiger das Molekül umso höher der Widerstand, bis hin zum Kunststoff.

Ähnliche vorteilhafte Verbindungen wie die der Kohlenwasserstoff Verbindungen sind zum Bsp. auch bei Fluorkohlenstoffketten zu beobachten, bis hin zum Endprodukt Teflon. Teflon haftet nicht, weil es auch keine Elektronen her geben möchte. Je Kühler der Aufenthaltsort, umso besser gelingt es ihm. Ob die abendländische Chemie jetzt begriffen hat, wie man gezielt Verbindungen herstellt ?

Spätestens jetzt ist mit dem Zweifel an der Klimaerwärmung durch Treibhausgase schluß. Jeder dichter werdende und damit massereichere Körper , in diesem Fall die Erdatmosphäre, speichert im Gegensatz zum Zustand davor längerfristiger Wärmeenergie. Insbesondere für den Zeitraum der Nachtphase, sofern an den anderen Einflußfaktoren/Stellgrößen sich nichts ändert. Der Weltall ist parallel dazu nicht kälter geworden und der Strahlungsenergieeintrag in die Erdatmosphäre durch das Erdinnere und der Sonne ist im Schnitt gleich geblieben. Die Erdatmosphäre tankt so zusagend durch ihr dichteres Dasein tagsüber mehr Wärmeenergie auf, was zur Folge haben muß, die anderen Einflußfaktoren ändern sich ja nicht, daß Wärmeenergie in ihr sich bis zum nächsten Sonnenaufgang länger hält. Die Nachtseite kann auf die Temperaturen aus der Zeit von vor den intensiver vorkommenden Treibhausgasen, nicht mehr runter kühlen. Und warum wird die Erdatmosphäre dichter, insbesondere in Erdnähe? Ganz einfach, das geht auf kosten des fossilen Brennmaterials, das zuvor viel viel dichter in der Erde integriert war. Es mußte diese Dichte in der Erde wieder aufgeben, weil wir zu seiner Erhitzung bei trugen und nun gibt es ein Teil der ehemaligen Dichte weiter, in bodennahe Luftschichten. Die Erde verliert zu Kühlungszwecken ein Teil seiner festeren Materie/Dichte in Richtung Erdatmosphäre (Ich nehme aber an, daß all dieses in diesen Zusammenhängen schon bekannt war, oder?). Und jetzt ? Und jetzt wartet genau dieser Anteil darauf, von der Erde wieder aufgenommen zu werden, zum Bsp. in Form von biologischem Leben oder nur als flüssiges Wasser. Pflanzen/Samen stellen sozusagend einen Anker dar, hauptsächlich für Wasser-, u. Kohlenstoffatome. Getreu dem Motto, "Hier ist es angenehm, hier verweilen wir".

Falls es noch nicht bemerkt wurde, Pflanzen brauchen keine "Energie" welche in Form von kurzen Molekülverbindungen häufig als solche gedeutet wird. Diese stellen in erster Linie Bausubstanz für sie dar. Energie im Sinne von physikalischer Energie wird nur für ein kurzzeitiges auftrennen dieser Verbindungen und für die zukünftige Erwärmung benötigt. Keine Strahlung, kein weiterer substanzieller Aufbau. Den Gedankengang weiter gesponnen, wir (tierische und pflanzliche Lebensformen, ja auch sie benötigen teilweise Sauerstoff zu ihrem Aufbau) existieren nicht aufgrund von reichlich vorhandenen fossilen Kohlenwasserstoffverbindungen als Energieträger und Bausubstanz, diese sind nämlich sehr reaktionsträge, was ja auch Sinn und Zweck dieser Handlung darstellt. Sondern vor allem aufgrund des reichlich vorhandenen, freien, zwangsläufig reaktiven Sauerstoffs. Nicht der Kohlenwasserstoff ist der letzendliche Energieträger, viel mehr eben der Sauerstoff (und somit schon immer ausschließlich die Sonne. Es gibt keine ernuerbare, fossile oder sonstige Energie, es gibt nur Sternenenergie, rund um die Uhr.). Dieser hat aufgrund der äußerst unvorteilhaften Eigenbindung eine stabilere Bindung viel nötiger und ist damit auch der alleinige Initiator dieses Vorgangs. 

Um beim Thema zu bleiben und das Extrem steigender Temperaturen abzuhandeln, in diesem Fall die elektromagnetische Strahlung eines Sterns als Auslöser, läuft der Prozess der Loslösung von Atombindungen ab. Zu beobachten im Kosmos in Materieansammlungen wie dem "Pferdekopfnebel". Bei zu viel Wärme leiten die langkettigen Kohlenwasserstoff Verbindungen die Dichteabnahme ein, die Molekülketten werden kürzer, und die Atome verschaffen sich dadurch Abkühlung. Um, wenn möglich in der Nähe ihrer Wunschtemperatur zu bleiben, dort wo Wasser flüssig ist (Anmerkung hierzu, nichts Anderes passiert auch auf der Erde durch das verbrennen von fossilen Energieträgern unter zu Hilfename des Bindungspartners Sauerstoff. Jetzt erst hat die Aussage "das Feuer nährt das Feuer" die ihm gerechte Deutung erlangt.). Beim kürzer werden der Kohlenwasserstoffketten reduziert sich zwar der spezifische elektrische Leiterwiderstand dieser, rutscht aber in die Zweitrangigkeit wenn es für die betroffenen Atome zu warm wird oder sie von hochenergetischer Strahlung getroffen werden (Auch im Falle der Holzköhlerei zum Beispiel). Da macht dann auch biologisches Leben keinen Sinn mehr, wenn es der Wärme oder der Strahlung nicht ausweichen kann. Nun weis auch der Letzte warum gekochtes Essen bekömmlicher ist, zu Säurehaltiges nichts für die Zähne sein kann, wohl auch nicht für die Verdauungsorgane und Teflon beschichtete Zähne ideal sein müßten. Spezifischen elektr. Leiterwiderstand messen und schon hat man den größten Anhaltspunkt ob von einem Rohmaterial im oder am Körper eines Lebewesens, Gesundheitsschäden verursacht werden können (zum Bsp. bei Kleidung, als erste Analyse um festzustellen ob überhaupt weitere chemische Analysen nötig sind). Je höher der Leitwert, umso größer die Wahrscheinlichkeit der Gesundheitsschädigung, in Abhängigkeit der zur Reaktion kommenden Menge.

Der spezifische elektr. Leiterwiderstand vieler in der Natur gehäuft vorkommender und auch durch Menschenhand hergestellter molekularer Verbindungen, werden demnächst in der Wissenschaft einen anderen Stellenwert erhalten (Zum Bsp. "Kann man gegen Wein....", ganz zu Schweigen von Cremes, Wässerchen, Seifen, Waschmittel, Weichmacher von Kunststoffverpackungen usw.). Kein Tier würde freiwillig Alkohol trinken, zumindest keinen hoch Konzentrierten (aus Litern werden auch Promille!). Auch wenn "aus ökologischem Anbau" darüber steht. Manche Menschen meinen ihr Leben nur im Suff ertragen zu können. Kleiner Hinweis hierzu, Alkohol schafft  die Blut-Gehirn Schranke zu überwinden. Was dann im Gehirn los ist kann man an den elektrischen Befehlen sehen, denen der zugehörige Organismus dann gehorcht. Abgesehen von den "Erinnerungen", die noch übrig sein können. Ein Familienmitglied hat mich im Endstadium nicht mehr erkannt, dann auch ohne Alkoholkonsum nicht mehr. Von der Gattung Spinne wissen wir noch, daß selbst Erinnerungen im Erbgut der DNA verankert sind und im Wissensstand des Gehirns der späteren Spinne, als langfristig zu erhaltene Molekülketten abgelegt werden. Daß die Reparatur dieser durch Alkoholkonsum beschädigter Molekülketten beim Menschen schief geht ist nicht ein Frage des ob's, sondern des wie häufig in Abhängigkeit des Konsums. Vom kurzfrist Gedächtnis ganz zu schweigen. Und diese Molekülketten mußten im Laufe des Menschenlebens mühsam erlernt werden. Um zu verdeutlichen warum durch Akohol oder eine andere kurzkettige Molekülverbindung eine Gesundheitsgefährdung ausgelöst wird. Die Bestandteile einer kurzen Molekühlkette versuchen immer einer Längeren anzugehören. Dafür verändern sie bzw. brechen sie jede andere Molekülkette auf, zu der sie im Stande sind. Das ist die elementare Bestrebung einer jeden kurzkettigen Molekülverbindung oder eines Elements (Ausnahme, Edelgase und mit vorbehalt in ihren Eigenschaften vergleichbare, kurzkettige Molekülverbindungen). Je größer das Molekülgebilde in der sie unter kommen können, umso vorteilhafter für sie. Da wird auch keine Rücksicht auf lebendige Zellen genommen (Bsp. Natur Borsten eines Pinsels werden in kurzer Zeit von Aceton aufgelöst. Und diese dürften bei weitem chemisch/elektrisch resistenter sein wie eine lebendige Zelle aus einem großen Organismus. In diesem Fall ist wohl der Tod der Zelle gegenüber einer bösartigen Mutation wohl das kleinere Übel. Hierin dürfte sich auch begründen warum sich in manchen Situationen eine kleinere Dosis als verhängnisvoller erweist, als eine Große. Wenn eine Zelle aufgrund des mengenmäßig zu geringen Acetons, statt zu sterben sich gentechnisch unfreiwillig verändert, ist das im Sinne des Überlebenskampfes der Zelle nachzuvollziehen. Aber für seine Heimat oder für die Nachkommen dieser Heimat bedeutet dies langfristig Krankheit oder den Tod. Und bei diesem Vorgang ist nicht nur die Veränderung einer gesunden Zelle zu einer Krebszelle gemeint. Eine Zelle besteht nun mal nicht aus anderen Zellen die sie ersetzen oder teilweise auf sie verzichten könnte. Für sie gibt es nur zwei Alternativen, sterben oder sich molekular verändern.  Zur Info, in diesem Umfang existieren kurzkettige Molekülverbindungen im Umfeld des Menschen erst seit seinem Bestehen.).

Besonderheit zum Wasserstoffatom, da es nur über ein Elektron verfügt kann es diesen Elementar auch nicht abgeben, sonst wäre es nach meiner These bereits tot. Deshalb kann es sich in jede Molekülverbindung auch nur mit zugehörigem Atomkern anheften. Und im Kehrschluß auch nur als Ganzes lösen. Es sei denn den Atomkernen des Waserstoffs werden ersatzweise und verzögerungsfrei/unverzüglich von einem anderen Molekülverband Elektronen als Teilhaber zur Verfügung gestellt, siehe auch "Proton" und kommt in der Praxis bei der Wasserstoffbrennzelle zur Anwendung. Was wiederum und immer noch bedeutet, daß Wasserstoffatome zu keiner Zeit ohne Elektronen auskommen können und konnten. Denn wenn man ihnen in diese Teilhabe hinein wieder überschüssige Elektronen anbietet, wird diese Verbindung aufgelöst und sie separieren sich zum Bsp. zur altbewerten Oxidverbindung Wasser zurück. Für den Wasserstoff lautet das primärste Ziel immer noch in der Elementarladung ausgeglichen zu sein und wenn es sein muß, im wahrsten Sinne des Wortes auch über Umwege eine stabilere Oxidverbindung herzustellen. Und dieser ganze Prozess wird nur im Kreislauf funktionieren. Das heißt in den Kreislauf können Wasserstoffatome nur hinein gelangen, wenn am anderen Ende wohl in nahezu dem selben Augenblick, durch einen äußeren geschlossenen Elektronenkreislauf sich Elektronen, Wasserstoffionen und Sauerstoffatome zu Wasser verbinden. Eine kleine Idee hierzu. Vielleicht sollte man sich deshalb einmal Gedanken darüber machen, ob man in privaten Haushalten und auch anderen Gebäuden statt Heizöltanks, Wasserstofftanks als Energiespeicher vor hält und diese durch eine industrielle Erzeugung  immer wieder befüllt. Die Erzeugung könnte im Sommer und auch heißen Klimaräumen rund um die Uhr und das ganze Jahr über geschehen. Diese Form der Energienutzung könnte als letzendlicher Primärenergieträger für alle Zeiten fungieren. Ich habe nämlich bemerkt, daß man mit Strom jeden Energiebedarf für den Alltag decken kann, Wärmepumpen, E-Fahrzeuge usw. Für den Rest sowieso. Einer großen Infrastruktur bedarf es vorerst nicht. Klein anfangen und das über Jahrzehnte zu einem immer größer werdenden Maßstab ausbauen. Langfristig könnte man sogar auf das komplette Stromnetz verzichten, nahezu. Wirkungsgradverluste würden damit, nicht nur die energieverlustreiche zentrale Stromproduktion und der Stromtransport entfallen ja, vermutlich nicht nur ausgeglichen. Das hintereinander schalten von elektrochemischer- u. Umweltwärmeenergie als Gesamtkonzept für eine Gebäudeeinheit sollte eine Überlegung wert sein. Ich hoffe ich brauche nicht zu erwähnen was das für den Netzausbau und die Speicherproblematik bedeutet. Ein energetischer Umstieg ist preisgünstiger wenn Energie noch "preisgünstig" ist. Zur Nachrechnung oder dem Verständnis dafür das neuerdings Fracking oder Schieferölabbau nicht aufgrund endlos sprudelnder noch älterer Energiequellen betrieben wird, benötigt man kein Abitur. Das Zeitalter gefundener Energie wird schneller enden als die Zeit die bisher vergangen ist in der man sich davon abhängig gemacht hat. Egal ob mit E-Fahrzeug oder ohne,nur eine Preisfrage. Es fällt mir recht schwer Jemandem die Zusammenhänge zu erklären, der bis heute nicht verstanden hat daß man für eine Oxidation Sauerstoff braucht und nicht unbedingt Kohlenwasserstoffe. Wer seinen Sauerstoff nicht selbst (biologisches Leben und/oder Sonnenenergie) produziert, wird demnächst vielleicht noch nicht einmal mehr über ausreichend Sauerstoff für die eigene Atmung verfügen. So wie es aussieht wird das Zeitalter der Jäger und Sammler (Finder) noch eine historisch gesehen kurze Weile andauern. An die Betreffenden, hat euch Jemand den Auftrag gegeben innerhalb kürzester Zeit die Menschheit auf 100 Mrd Individuen aufzublähen ? Kann es vielleicht sein daß eure Kinder, Enkel, Urenkel usw. auch gerne etwas zu verkaufen übrig hätten? Führt ihr den Wettbewerb -Wer als erster ALLE seine fossilen Energieträger verkauft hat, hat gewonnen- ? Geht es vielleicht auch mit Verstand? Und für den Rest gilt, Heizöl zu umgerechnet Genialen 0,15 Euro, wie es Anfang der 2000'er noch möglich war. 6000 Liter zu 900 Euro, sogar ich mußte damals nicht nach günstigeren Alternativen Ausschau halten. 6000 Liter für knappe 5000 Euro heute, mit Abitur ist man sogar in der Lage dies Wert zu schätzen. Was interessiert mich meine geistige Armut und die Energiearmut der Nächsten? Ich lebe im Heute, der Morgen kümmert mich nicht. Dann bin ich nämlich tod. Ich habe aktuell nur ein Problem, das Klima von Übermorgen das jetzt ganz dringend von uns gerettet werden möchte. Was würde dieses bloß ohne uns machen?

Mittlerweile bin ich selbst etwas weiter und ihr absehbarer weise ein kleinwenig zu spät. Nur zur Klarstellung, mit dem was im weiteren Textverlauf folgt bin ich schon über 10 Jahren zugegen bzw. dauerte die gesamttechnische Realisierung. Als reiche und intelektuele Person konnte ich mir das nämlich leisten ... kleines Späßchen. Richtig muß das lauten: Jede andere Lösung wäre wie zu sehen, nicht nur für uns zu kostspielig geworden (aktuell Jährl. Energiekostenersparnis ca. 9 000 - 10 000 €, entspricht 95% unseres jährlichen Bedarfs.). Auf vermiedene Kriegs- u. Klimafolgekosten die man weltweit anderen und auch sich selbst bereitet, ehemals auch von uns mitfinanziert, möchte ich garnicht eingehen. 

Ich erzeuge über eine eigene Photovoltaikanlage + Batterie(23 KW/p, Einbau 2020) genügend Energie um rein rechnerisch meinen gesamten Jahresenergiebedarf -Heizen, Mobilität und Haushaltsstrom- meines Haushaltes zu decken. Das sind ca. 20 000 KW/h bei längerem Winter, 150m² Wohnfläche u. Wärmepumpeneinsatz (Einbau 2018) wobei die Hälfte der benannten Energie in etwa für Mobilität anfallen. Ja, auch Wärmepumpe/PV ergänzen sich ausgesprochen, selbst wenn dies im Vorfeld nicht den Eindruck eines Traumpaares macht. Kalte und somit klare Wintertage stehen der Genialität eines billigen Heizölpreises in nichts nach. Und der Winter beginnt erst im November und ist ende Februar schon wieder vorbei, da nicht die Wetterlage sondern der Sonnenstand die maßgebende Größe ist. Altbauproblem !? (Ungedämmter 50`er Jahre Nachkriegsbau, bis auf`s Dach), für mich doch nicht. Es ist neuerdings ein erhabenes Gefühl, wenn man, statt wie zuvor ständig eine Feuerstätte betreuen müssend, nun ohne einen Finger krümmen oder die Tanknadel im Keller im Auge behalten zu müssen, das Haus zu 2/3 der Winterzeit gedankenlos und wohlig warm über 23 Grad beheizen kann. Wenn es sein muß gerne auch etwas wärmer und es gibt dabei keinen Einzigen, der auch nur einen Cent dafür haben möchte. Temperaturtechnisch beginnt der Sommer bei uns im Haus schon ende Februar. Selbst dann wenn andere noch mit Schnee schieben zugegen sein sollten oder ende Mai noch immer auf den Sommer warten um ja keinen weiteren Cent für Heizöl ausgeben zu müssen. Wenn Komfort noch in der Heizkostenrechnung Platz nehmen müßte, müßte ich noch einige 1000 € an Ersparnis mit drauf schlagen .... pro Heizperiode. Nur im Kernwinter (Dezember und Januar) wird regulär geheizt, 21 Grad müssen dann genügen, da Strom zu dieser Zeit zu einem "großen" Anteil von außerhalb stammt. Widererwartend für den sogenannten Experten, das Ganze bedurfte noch nicht einmal einer Fußbodenheizung oder einem Heizungsbauer (bis auf eine Kernlochbohrung). Austausch der Heizkörper genügt. Grundvoraussetzung ist aber, man versteht wirklich etwas von neuzeitlicher Heizungstechnik. Eine Wärmepumpe hat im herkömmlichen, althergebrachten Sinn nichts mit einer Heizung gemein. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes letztendlich nur eine mechanische Einrichtung. Es bedarf keiner molekularen Aktionen. Kompression erzeugt keine Wärme, sie verdrängt sie nur. Deshalb gilt das Augenmerk auf Wärme zu legen, die in das Haus zu pumpen ist; und nicht (Grund)Wasser wie in einer in dieser Hinsicht gescheiterten Mission zu erfahren war.

In den nun vorhersehbar versorgungstechnisch schwierigeren Zeiten blieb uns nichts anderes übrig als diese Anlage etwas zu modifizieren. Sie ist nun in der Lage uns zu 95 % des Jahres mit Strom und Heizung, auch im Winter, und zu 80% des Jahres mit Treibstoff für einen fahrbaren Untersatz zu versorgen. Uns muß man jetzt nicht mehr so bemuttern oder umsorgen. Auch wenn irgendwo unfreiwillig ein Kraftwerk stillgelegt oder eine Strom- oder sonstige Leitung gekappt worden sein sollte. Sprich, das fehlen einer Netzspannung tut ihrer Funktion keinen Abbruch und könnte unseren Autarkiegrad bei einer Versorgungsunterbrechung und der dann gebotenen Sparsamkeit an Wintertagen, auf 100% ausweiten. Ihr braucht euch natürlich noch immer keine Gedanken machen; billige Diktatoren gibt es wie Sand am Meer. Bis zu dem Tag, an dem auch mal einem das Sand Meer ausgeht. Hoffentlich gibt es genug Sand am Meer.

Einschränkung zur Sabotage: Es sei denn man geht sabotagetechnisch explizit gegen mich/uns vor. Bei zukünftig Millionen derartiger Anlagen sehe ich aber Probleme in Sachen Sabotage. Auch hier käme wohl der Fachkräftemangel zum tragen.

Die Ermöglichung des eigenständigen Netzladens der selbstgenutzten Batterie ist mir neu. Ich werde nun rege davon Gebrauch machen die Batterieladung in Winterflautezeiten zu nutzen und zu Zeiten eines ergiebigen Windstroms in dieser Jahresphase, was ja die Regel in der Winterjahreszeit darstellt, sie wieder zu laden. Bin über Umwege nur zufällig darauf gestoßen. Eine Aufklärung zur Inbetriebnahme wäre angebracht gewesen. Mit jedem dazukommenden Nachahmer eine aktive Netzlastregelung von privater Seite. Eine Win/Win Situation für Bemutterte, das Stromnetz wird mit jedem Nachahmer stabiler und er muß mit diesen immer weniger Energie-Ressourcen teilen. Nicht missverstehen, ich bin nach wie vor bereit den Erhalt der Netze vollumfänglich mitzufinanzieren. Schließlich muß den Bemutterten auch im Sommer Jemand versorgen, ich zum Beispiel. Und wenn Jemand auf dem Standpunkt steht er sei Mieter und könne zumindest beim Solarausbau wenig beitragen, stimmt, deshalb kann er sich über jeden wie mich freuen. Mit diesen muß er nämlich so gut wie nicht mehr teilen. In der Marktwirtschaft gilt nach wie vor Angebot und Nachfrage bestimmen noch immer den Preis. Ihr braucht mit mir nicht mehr zu teilen. Energieangebote falls vorliegend, und damit ist nicht nur Strom gemeint, dürft ihr nahezu alle für euch behalten. Ganz im Gegenteil, durch mich wird das Angebot noch etwas größer, aller Energieträger größer. Wenn nötig speise ich zur Not auch im Winter ins Stromnetz ein, über meine Batterie die ich dann regelmäßig über Windstromüberschüsse geladen halte.

Wo soll das enden? Wo soll das enden wenn Abermillionen oder Milliarden Bürger eines Landes in Abhängigkeit stecken bleiben? Wenn ausnahmslos ALLE Bürger eines Landes für alle Zeit in der Energieabhängigkeit verharren würden. Das ist nicht vergleichbar mit Nahrung. Wenn noch möglich wächst diese nach, Energie wächst nicht nach! ....... NIE ! Man wird von anderen bemuttert oder nicht. Oder wollt ihr sie kurz vor einem Winter verklagen wenn sie nicht liefern?

Von einer Idee eigenen Wasserstoff zu einer 100%`igen Energieautarkie zu erzeugen bin ich abgerückt.  Diese vollständige Autarkie dürfte meines Erachtens nach eher zu erreichen sein wenn überschüssiger Strom, 1/4 dessen ca. 4 000 bis 5 000 KW/h speise ich ungenutzt in den Sommermonaten in das Stromnetzt, an anderer Stelle zur Erzeugung von Wasserstoff genutzt werden würde. Genauer, alle Stromüberschüsse aller Erzeuger zu dieser Zeit sollten gemeinschaftlich Großanlagen zur Erzeugung von Wasserstoff speisen, um den technischen und manpower Aufwand, viele Kleinanlagen sind störanfälliger als eine Große, dadurch zu minimieren. Ein großer Elektrolyseur + Speicher + Brennstoffzelle und/oder Gasturbine ist effektiver als 10 000 kleine Elektrolyseure + Speicher + Brennstoffzelle. Somit wäre der fehlende Strombedarf für die 3 Wintermonate gedeckt. Die Abwärme dieser Anlage beim Einspeisebetrieb im Winter könnte wie bei einem herkömmlichen Kraftwerk als Fernwärme genutzt werden.

Wer den Einwand aufführt meine Anlage sei nicht bezahlbar, also teuer statt billig (dazu etwas später mehr), Abschläge für das Heizen entfallen, eine Tankstelle ist uns trotz wöchentlichen Fahrpensums von 900 km fremd und Strom (inkl. Haushaltsstrom) werden für uns erst kostenpflichtig, wenn knappe 19 000 KW/h (2021) erzeugter Solarstrom immer noch nicht ausreichen (gesamte Unkosten für 2021 knappe 70 €). Verstand ja aber sicherlich kein Abitur ist Voraussetzung um zu erkennen daß sich das in 6-7 Jahren eigenständig finanziert und obendrein auch noch funktioniert. Wer sich den richtigen Anbieter aussucht wird auch über die 3 Wintermonate versorgt und bekommt sogar bei koordiniertem, sparsamem Stromverbrauch nicht genutzte und in das Stromnetz eingespeiste Überschüsse bis zu einer Höchstmenge vergütet. Auch unser Haus ist nicht das sogenannte, viel gepriesene Nullenergiehaus. Dafür bietet es seinen Bewohnern eine kostenlose Tankstelle, ist doch auch was. Jährlich durchschnittliche Ergiebigkeit von ca. 50 000 km bei gemäßigter Fahrweise (20KW/h pro 100km), zusätzlich zum Rest des Verbrauchs. Im grunde genommen beheizt die Solaranlage/Wärmepumpe unser Haus im Vorbeigehen (Heizanteil pro Heizperiode ca. 3500 KW/h die ca. 2000 KW/h Solarstrom beinhalten, Heizungseigener Zähler!). Das Schwergewicht beim Verbrauch ist eben die kostenlose Tankstelle . Eine richtig spaßige Eigenschaft an die man sich sofort gerne gewöhnt. Wir sind zwar nicht reich, aber dafür inteligent. So inteligent daß es wenn es sein muß an einem durchgehend sonnigen Tag für 600 km reicht, ohne dafür auch nur für einen Kilometer eine öffentl. Tankstelle bemüht haben zu müssen (Wir haben 2 E-Fahrzeuge in Verwendung.). Schon mehrfach aus Neugier und Interesse real praktiziert. Wo ein echter Wille ist, ist auch hin und wieder der nötige Verstand für das Wie ausfindig zu machen. 

Selbstverständlich darf sich trotzdem mit den Erbsen beschäftigt werden, die das Haus nicht vermag zu erzeugen. Und zum Trost und zur Stärkung des Selbstvertrauens. Gas, Öl und Wald funktionieren auch an einem frischeren Oktober oder März Tag tadellos und wie zu sehen technologisch sehr vielfältig. Wer möchte sich denn mit der Wärme von vor der Haustür begnügen müssen. Für so einfache Lösungen müßte man sich wohlmöglich noch zu Raffinesse und Aufgewecktheit nötigen lassen. Geht doch auch bequemer und Feuer wärmte uns auch vor 100 000 Jahren schon ..... vor der Höhle. Geht es konservativer? Der Wald brennt gut!

Da kann man nur noch hoffen daß er schnell genug wächst und stirbt ... damit ihr nicht frieren müßt. Ich könnte mich ja auf den Standpunkt zurück ziehen "Was geht der deutsche Wald mich an?". Aber ich glaube der war schon Wald bevor er ein Deutscher wurde. Und einbürgern lassen hat er sich meines Wissens nach auch noch nicht. Kann ich Ihm auch nicht verdenken.

Um zur Finanzierung zurück zu kommen, selbst Vermögen bereitet einem keine Hindernisse bei der Realisierung einer eigenen Solaranlage. Auch wenn es lästig sein sollte, sich auch noch als Privilegierter Gedanken  machen zu müssen, was die eigenen Versorgungsfragen angeht. Getreu dem Motto, Jetzt bloß keine Ökodiktatur, zumindest für mich ist noch genug zum Verbrennen da! Daß aber, um Steuerkomplikationen zu vermeiden, statt der Steinzeit entstammenden Art der Energienutzung (Feuer) die nun neuerdings auch von mir praktizierte Energienutzungsform der Solarenergie im Steuerformular erst einmal als "Liebhaberei" deklariert werden muss, zeugt davon, mit wessen Geistes Kindern ich mich auseinandersetzen muß, um meine Art der Energieanwendung etabliert zu bekommen. Ja, man darf und kann auch mal mit anpacken, wenn es um Fragen wie die der eigenen Energieversorgung geht. Auch dann, wenn man es mit vermeintlich omnipotenten, unfehlbaren nichtsdestotrotz selbst energetisch abhängigen Energieversorgern zu tun hat. Ich könnte mir vorstellen, daß auch sie manchmal froh wären, wenn man Ihnen hin und wieder bei der Aufrechterhaltung der Omnipotenz unter die Arme greifen würde. Solvent, brav und artig sein hilft bei sehr vielem weiter, ist aber kein Garant für Strom in der eigenen Steckdose. Selbst die augenblicklich üppige Solvenz ist so eine Sache. Hierzu muß der Verstand einen Zusammenhang zwischen fehlendem Strom und Steckdosen in der eigenen Unternehmung herstellen. Dann könnte es sein daß irgendwann selbst eine üppige Solvenz nur noch Geschichte ist.

Nur nebenbei bemerkt, wenn so gewollt ist in hiesigen und vielen anderen Landen noch nicht einmal für die nächsten drei Monate genug zu Verbrennen vorhanden. Es sei denn man begnügt sich mit den eigenen Wäldern, ersteinmal. Gott sei Dank ist die Hälfte kaput, da kann man guten Gewissens dran. Ihr müsst euch aber ran halten, sonst schnappt euch der viele Sauerstoff noch alles weg. Vielleicht kann man sogar Holzmehl so fein mahlen, daß es in ein Verbrenner eingedüst werden könnte, keine Idee? Wenn man schon gerade dabei ist die Kultivierung des "Feuer Machens" wieder in Ehren zu halten. Ich muß euch nicht verraten, daß da noch ein paar Wale rumschwimmen und sicherlich genauso gut brennen wie früher. Ihr wisst ganz bestimmt wie das noch geht.  

Die Sonne aber, wird auch in 100 000 Jahren morgens zu meinen Füßen aufgehen. Sie ist nämlich trotz der gerne wiederholt gegensätzlichen Behauptung, IMMER da, meine ca. 19 000 KW/h sind sicherer wie das Amen in der Kirche oder vergleichbarer Einrichtung. Ob auch nur das in 3 Tagen nach Energie gebuddelte Loch von Erfolg gekrönt sein wird, muß sich noch beweisen. Und zudem muß das Loch sogar einem gehören, wenn man danach buddeln möchte. Eher früher als später, der Menschheit wird nichts anderes als die Steckdose bleiben. Trotzdem, vielen Dank noch einmal Frau Bundeskanzlerin daß Verlass auf sie war. Da muß ich ihnen vollkommen recht geben. Meine Kultivierung hat nichts mit ihrer zu tun. Denn wer wenn nicht sie wäre in der Lage gewesen, mir zu so einer preisgünstigen Solaranlage zu verhelfen. Ganz zu schweigen von der Wartefrist.Dies ist weder ironisch noch zynisch gemeint, das ist mein voller Ernst. Der Weg des geringsten (billigsten) Widerstand ist natürlich ihrer. Denn nur so kann es schön werden. Wen kümmerts ob es schön bleibt. Es ging schließlich jahrelang nicht um irgendwessens Wohl, sondern nur um seine Wählerstimme. Selbst mein Weg garantiert nichts, aber im gegensatz zum Beschriebenen ist er wohl zeitlich betrachtet der Belastbarere (Ja, man mag es nicht für möglich halten, aber Zeit ist auch eine physikalische Größe Frau doktor! zum Bsp. E = t x Feuer. Damit es auch eine Physikerin versteht, sogar nur mit einem Liter Erdöl sind eine Milliarde Watt machbar. Das Problem, also ihr Problem dabei war nur, das Land wird nach ihrer Regierungszeit nicht aufhören zu existieren. Und somit auch nicht nach ihrer an drei Fingern berechenbarer zum scheitern verurteilter Energieversorgungsplanung. Es ist mehr als nur kriminell mit einem Kriminellen Vereinbarungen zu treffen, um der Verantwortung derer Millionen gerecht zu werden, für die man sich mit wehenden Fahnen auserwählen lassen hat.). Werte erhält man nicht in dem man sie gründlichst verbrennt. Manchmal hört sogar selbst Verbranntes auf billig zu bleiben. Wer das Prinzip des eigenen Verhaltens immer noch nicht verstanden hat, wer billig käuft (wählt), kriegt billig, erst einmal. Häufig, sehr häufig muß man dann aber noch einmal, zweimal, dreimal..... kaufen, bis man wenn möglich in der Lage war, zu erkennen es mit etwas Soliderem zu versuchen. Falls dann noch Geld dafür übrig ist. Das ist kein intellektuellen Latein, das ist Handwerkerlatein.

Billig um jeden Preis ?........ Mal schauen wie hoch die Preise vergangener und gegenwärtiger Schnäppchen wirklich ausfallen werden? Da ist noch nicht einmal ein objektives Ausmaß in Zukunftsfragen wie diesen für kommende Generation kalkulierbar. Allein der Vorgeschmack hierzu  in der aktuellen Sparte Kriegs-u. Rüstungsfinanzierung dürfte über Jahrzehnte anhalten. Über weitere ähnlich hohe Folgekosten schweigt man am besten da ansonsten diese Aufzählung kein Ende fände. Um zu erkennen daß ihr hirn-u. morallos seid, und das nicht nur seit heute, dafür benötigte man wirklich kein Doktortitel. Gott sei Dank habe ich mit euch nichts zu tun. Eine Verzweiflung muß schon immens sein, wenn man nach dem Pass greifen muß, der einem wahrscheinlich auch noch die Verzweiflung eingebrockt hat.  

Zum besseren Verständnis auch hierfür; Ihr ward selbst dann nicht bereit hin zu sehen, selbst wenn trotz fehlender eigener Verteidigung wehrlose Städte/Zivilisten bombardiert  wurden. Es hat euch eigentlich noch nie interessiert auf wessen kosten eure Lebensgestaltung ging. Selbst die eigenen Nachkommen blieben und bleiben nicht verschont. Und damit ist nicht das gerettet werden wollende Klima gemeint, was schon für sich nahezu jegliche aktuelle Lebenspraktiken absurdisiert. Das Dasein eines Abhängigen ist eine Sache, aber diese Eigenschaft weiter vererben zu wollen ist Gehirnamputiert. Falls es die sogenannten Intelektuelen immer noch nicht verstanden haben, die die sich Gedanken um die/den nächsten Winter machen müssen seid nicht ihr, zumindest für euch hat der Herr ja gesorgt, sondern eure Kinder. Ein Winter mit ohne zur verfügung stehender Heizung, und das Klimaproblem ist keines mehr und ganz schnell nur noch zweitrangig obwohl es das Größere ist. Wie beschrieben ist Energie dank der Sterne in Hülle und Fülle vorhanden. Aber ein zu unserem Überleben notwendiges Klima ist nicht vom Herren gegeben. Das müssen wir uns schon selbst erhalten. Dieses Universum ist kein WÜNSCH DIR WAS UNIVERSUM. Für Leute mit Verständnisproblemen, selbst ein beheiztes Wohnzimmer ist ein Klimagegeregelter Lebensraum. Aber ich kann euch Entwarnung geben. Die andere Seite hat nicht mehr zu bieten als ihr haben wollt. Sie ist im Umfang der Bemittelung euch auf Augenhöhe. Solange es die Pumpen her geben sind ALLE glücklich. Was die Gemengelage mttlerweile für Blüten treibt und noch einmal verdeutlicht in welchem Ausmaß vielen selbst in der aktuell angespannten Situation nicht mehr zu helfen ist, verdeutlicht folgender Umstand: Mein Stromanbieter hat neuerdings vor meinen ungenutzt eingespeisten Solarstrom, jährlich Brutto ca. 10 000 KW/h so gering zu bewerten, daß ich trotz nur bezogener ca. 4 000 KW/h im Winter nun einen ansehnlichen Anteil an Kosten selbst zu tragen habe. Da dieser Strom so wenig Wert sein soll, weniger als zuvor, habe ich Ihm angekündigt meine Solaranlage nur dann zu betreiben, wenn ICH Strom benötige und diese ansonsten bei derat wertlosem Strom ausgeschaltet bleiben kann oder per Spazierfahrt anderweitig zur Verwendung kommt. Darüber hinaus habe ich Ihm weiter mitgeteilt, daß wenn ich insbesondere im Winter Strom benötigen sollte, ich diesen wie es jedem anderen zu steht, kaufen werde. Dann muß halt mein geliebter Nachbar zum Bsp. schauen wer ihn im Sommer, uns von morgens bis abends zu Zeiten des Gartenaufenthalts nervtötend, beim Betrieb seiner "Poolanlage" (Umwälzpumpe, Wärmepumpe) mit billigem Strom versorgt. Die Gasturbine in unserem Kraftwerk (mein Arbeitsplatz) habe ich bemerkt, funktionierte auch im vergangenen Sommer tadellos. Mal schauen wie lange es dauert bis man bemerkt, daß Menschen existieren die wirklich auf billigen Strom angewiesen sind. Wie mir schon nachgewiesen wurde, so reich bin ich nicht um Energie zu produzieren, um sie euch schenken zu können. In Sachen Schenkungen müßt ihr euch nach wie vor an eure/n vertrauten reiche/n Herrn und Gebieter/n halten. 

Der Tanz der Spaßgesellschaft auf dem heißen Vulkan. Wer hat schon was mit gelebter Eigenverantwortung am Hut. Ist doch schön wenn man für alles einen Versorger hat, wie ehemals bei Mutti zu Zeiten des unbekümmerten und unbeschwerten Seins. Man ist schließlich erschaffen um zu Leben und nicht zu Überleben. Vielleicht verrät einem einer, daß man zuerst überleben muß, bevor es ans Leben gehen kann. Das ist wie beim Klöse essen. Und wenn man schon dabei ist, hin und wieder andere überleben lassen, wie im richtigen Leben, wie in der Natur. Da existieren nicht nur Heuschrecken.

Die ganze Gemengelage muß man sich noch einmal vergegenwärtigen. Eine Lebensform, die sich durch zügellose Vermehrung auf nahezu 8 Mrd. Individuen aufgebläht hat und sich nun Sorgen machen muß, ob zu ihrer existenziell notwendigen Versorgung immer und immer wieder genug Energie gefunden wird. Die Nordsee war zum Bsp. eine wesentlich ergiebigere Erdölquelle (Wenn man hierbei kein Glück mehr hat, sollte man es vielleicht mal mit Lotto probieren.). Dabei ist noch nicht einmal die damit verbundene Lebensraumzerstörung inklusive Atmosphäre, Wälder sterben nicht aufgrund von Langeweile, berücksichtigt und ob die Energie, die vielleicht gefunden wird, ihrem Zugriff untersteht. Kleines Naturgesetz: - Wer suchet, der findet - ist kein Naturgesetz. Erst recht nicht, je länger und häufiger man auf der Suche ist. Und obendrein und wie schon erwähnt, auf nichts was irgendwer findet, hat man wie in der aktuellen Situation nicht zu übersehen, Anspruch.

Wie stellen sich das die Verantwortlichen vor? Ich suche oder warte darauf daß jemand Energie sucht, um auf "gut (Finder-)Glück" die Versorgung einer Millionen-, nein Milliardenbevölkerung sicherzustellen? Von einer Energiekrise zur nächsten Energiekrise, zur nächsten Energiekrise .... ? Im Gegensatz zu euch kann ich für eine zukünftige auf Jahrhunderte oder gar Jahrtausende sichergestellte Energieversorgung das von mir genutzte Kupfer, Aluminium, Lithium usw. meinen Kindern vererben (In der Hinsicht der Werthaltigkeit waren derlei Dinge mal billig gewesen, wirklich billig. Nicht künstlich inszeniert billig wie es das "Strohfeuer" ist und somit ausreichend für gegenwärtige Wähler. Nein, Physik ist schon etwas komplizierter. Ist überhaupt der Verstand ausreichend um zu begreifen was hier steht? Nein, nicht nur der Zunder ist begrenzt vorhanden. Der Rest auch - für die, die davon wenig oder nichts besitzen.). Was habt ihr eigentlich außer verbrannter Erde (Wälder u. Kohleflöze), leer gesaugten Erdöl- u. Erdgasfeldern zu vererben?  Nein, mit intelekt habt ihr nicht wirklich was am Hut. Vor allem nicht die, denen man das attestiert. Den schnellen Gewinn und Ruhm im eigenen Lebenszeitraum - und der Rest kann schauen wo und wie er bleibt. Das scheint die oberste Daseinsmaxime im Reich des Herrn und somit auch im Reich des Diktators zu sein.

Schnell weg mit dem Zeug´s bevor es verdirbt oder ein anderer auf die Idee kommt es vor euch zu verscherbeln oder verfeuern. Dabei Kopf in den Sand und was ich nicht sehe existiert nicht, wie bei Gläubigen, nur andersherum.

Vernunft ist keine Frage des intelekts sondern nur eine des Charakters. Um zu erahnen wie das ausgehen wird, dafür genügte nur ein Hauptschulabschluß. Zum verantwortungsvollen Entscheidungsträger wird man erkoren um visionär langfristig, nach Möglichkeit sehr langfristig, gangbare Pfade zu erkunden und zu beschreiten. Nicht um das günstigste "Sonderangebot" an der Ecke zu kennen, auf Das man pompös einschlägt. Einige mit Abitur und Titel kommen mit ihren Rechenkünsten heute noch maximal auf billig. Die erste Nachzahlungsrate von 100 Mrd.€ stehen gerade an. An welcher Einrichtung gibt es solch gehaltvolle Schulabschlüsse? Wo erwirbt man so viel Verstand, daß man sich heute genötigt sehen muß sich mit solch Ausgaben gegen frühere und auch aktuelle Ausgaben wappnen zu müssen? Nur Kleinkinder kommen auf die Idee nachweisliche Raubtiere durch ein Griff ins Raubtiergehege füttern zu wollen, wie niedlich! Sind tausende, hunderttausende Tote seit über 2 Jahrzehnten kein teurer Preis den andere zu zahlen hatten? Geht es auf dieser Welt NUR um die eigenen angeblich billigen Preise die man zu zahlen wünscht? Wie Arm, nicht nur moralisch, muß man selbst sein um andere inklusive auch kommender eigener Generationen, solche Preise zahlen zu lassen?


Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, daß gerade eben diese folgende Generation das Ruder am Übernehmen ist und feststellt, daß dieses sich kein Millimeter bewegen lässt. Wie lange geht das schon so? Da kann man nur hoffen das weiterhin kein Hindernis auf taucht wenn nicht schon gerade ein Eisberg in Sicht wäre ...... vor den vielen Anderen.


   


 

Die besagte Molekülverbindung Wasser oder jede andere im Kosmos befindliche Molekülverbindung von Atomen, welche Konstellation auch immer, scheint die Vorstufe der Gravitationskraft zu sein, scheinbar. Aber eine Kraft des Zusammenhaltes, die um ein vielfaches größer ist als die der Gravitation. Das Thema Gravitation wird in dieser These noch eine fast vorhersehbare Wendung kriegen und nicht nur einige verblüffen. Und welche ist die Kraft, die noch über der der Molekülkraft steht?  Natürlich, der Elektromagnetismus des jeweiligen Atoms. Alle Kräfte scheinen sich ineinander verschachtelnd gegenseitig zu Gunsten des Elektromagnetismus zu verstärken. Und zwischen diesen Kräften hat sich noch eine weitere Kraft eingenistet, die Verbindung des biologischen Lebens. Sie muß sich zwischen dem Molekülhaufen Erde und der Gravitation befinden. Schaut nach und ihr werdet sie finden. Zwischen der Erde und dem Weltall.

Jeder natürliche Vorgang im Universum, jeder chemische Prozess ist einzig und allein damit beschäftigt, den Elektromagnetismus der jeweilig beteiligten Atome aufrecht zu erhalten, auch unser biologisches Dasein. Kein Wunder, denn alle uns bekannte Materie geht aus dieser Kraft hervor und der Verlust eines einzigen Elektrons für ein Atom bedeutet ein Stück tot zu sein, für das Wasserstoffatom sogar den gänzlichen Tod. Selbst der umfallende Sack Reis scheint sich durch sein Umfallen dagegen stemmen zu wollen. Es müssen mehr als nur unendlich viele neue Bücher geschrieben werden. Gibt es überhaupt so viele Bäume auf diesem Planeten?

Es gibt keine 4 voneinander getrennt zu betrachtenden Naturkräfte mehr. Es sieht so aus als ob die jeweils Schwächere dazu dient die Stärkere aufrecht zu erhalten. Ich glaube sogar damit die schwache Kernkraft aufgelöst zu haben, zumindest ihren Stellenwert verschoben zu haben. Sie scheint ebenfalls nur zur Aufrechterhaltung des Elektromagnetismus da zu sein. Denn der Elektromagnetismus ist langlebiger wie die schwache Kernkraft. Das radioaktive Atom zerfällt im Periodensystem zu einem im Atomschalenmodell stabileren Element, was die Elektronen Besetzung in den äußeren Schalen vollständiger macht (die Q-Schale wird ganz aufgelöst und die P- Schale wird nur noch schwach besetzt) und somit das quantitative Verlustrisiko der Elektronen niedriger darstellt als im radioaktivem Elementendasein. Die Elektronenbindung in den äußersten Schalen der radioaktiven Elemente scheint sehr schwach ausgeprägt zu sein und muß deshalb um die Elementarladung des Atoms nicht zu sehr in Schieflage zu bringen, aufgelöst werden, durch Zerfall in "leichtere" Elemente. Für das Atom stellt die ausgeglichene Elementarladung ein hohes Gut dar, genau so hoch wie das thermische Niveau auf dem es sich befindet. Die Schwere und somit auch die Dichte des Elements, ist so wie es aus sieht nachrangig in der Bedeutung. Ohne all das gäbe es keine uns bekannte Materie im Universum, und somit auch uns nicht. Und nur für das Dasein bei sehr hohen Drücken/Temperaturen scheint ein "kurzfristiges", schweres, für unsere Gefilde radioaktives Dasein von Nöten zu sein. Im Kehrschluß müßte das radioaktive Verhalten von diesen Elementen mit steigenden Drücken/Temperaturen abnehmen, nach oben hin bis auf Null Radioaktivität.     

Wenn man es genau nimmt, müßte auch die Kraft einer Molekülverbindung als elementare Naturkraft betrachtet werden, als Fünfte sozusagend. Unterteilt in aktive und passive Molekülverbindungen und anzusiedelnd zwischen der Gravitation und dem Elektromagnetismus. Da sie je nach Atomkonstellation unterschiedlich stark ausfällt, kann sie keine Konstante darstellen (welche ist schon wirklich konstant?). Aber selbst die schwächste Molekülverbindung ist stärker wie die Gravitation. In der bisherigen Erläuterung ist es vielleicht etwas früh das Zusammenhängen der elementaren Naturkräfte ins Spiel zu bringen. Etwas weiter im Text wird es jedoch klar erkennbar, daß die Naturkräfte untrennbar ineinander verschachtelt sind. Nein, es besteht kein Zweifel mehr. Daß Atome ihre Elektronen behalten wollen ist schon lange bekannt. Aber daß sie dafür willentlich einen größtmöglichen elektrischen Widerstand in Form von Molekülverbindungen aufbauen ist neu. In diesem Fall nehmen sie auch keine Rücksicht darauf, ob sich das verändernde Molekül in einem biologischen Organismus befindet und dadurch Gesundheitsschäden verursacht. Die Natur kennt solche Begriffe wie Giftig und Ungesund nicht! Diese sind nur für biologische Organismen von Bedeutung. Achso, wie in einem der vorhergehenden Abschnitte bereits beschrieben, eine durch diese (elektrische) Kräfte verursachte Molekülveränderung im Erbgut, auch Genmutation genannt, ist in Verbindung mit unserer Unsterblichkeit in der Regel auch eine Gesundheitsschädigung, über Generationen hinaus. Auch wenn sie beim ursprünglichen Träger noch zu keinen Folgen führen sollte. Es sei denn einige kommen auf die Idee, Herrn Darwin ausnehmend, er konnte es nicht besser wissen, die Evolution des Lebens darauf aufzubauen. Dann macht das Atom natürlich eine brutalstmögliche Ausnahme.

Und daß Atome durch energetische Einflüsse, sowohl bei Anstieg als auch beim Absinken einem höheren Risiko des Elektronenverlusts ausgesetzt sind und deshalb ihren physischen Standort zu einem existenzbejahenderen Ort verlagern müssen, liegt auf der Hand. Dieses kann nur über eines der drei folgend genannten Schritte funktionieren. Sofern möglich über den Wechsel des Agregatzustands um als Gas in kühlere oder umgekehrt durch Kondensation/Gravitation in wärmere Gefilde zu gelangen, oder über ein biologisch lebendiges und damit im Aufenthaltsort relativ flexibles Dasein. Ich hoffe ich wurde nicht missverstanden. Gravitation ist Kondensation und Kondensation ist Gravitation (Eines der beiden Ausdrücke ist nun obsolet.). Gravitation beginnt nicht an der Wahrnehmungshürde des Menschen zwischen zueinander und nicht zueinander fallende Materie, sondern schon dann wenn Atome dies für nötig erachten. Es regnet oder es schneit nicht weil es kalt ist - sondern weil es den Wassermolekülen kalt ist. Helium Atome haben deshalb noch nicht einmal das Anliegen in der Erdatmosphäre zu verweilen. Es muß ein Grund existieren warum sich Elemente gegenseitig anziehen. Denn es gibt auch den Zustand in dem sie sich nicht anziehen. Heiße Atome kondensieren zu Molekülen und Molekülwolken, diese dann je nach Molekülkonstellation und Standort zu fester oder flüssiger Materie, diese dann zu größeren Körpern wie zum Bsp. Gesteinsbrocken, Meteoriden, Planeten oder Sternen. (Anmerkung zum Abschnitt, wenn Wasser auf einer "kalten" Scheibe beschlägt, macht es das gerne. Wenn es das nicht macht, ist diese zu warm. Und wenn es auf der Scheibe wirklich zu kalt werden sollte, verästelt es sich um wieder auftauen zu können.) 

Und im Extremfall, wenn es viel zu heiß wird, schützt es sich durch Fusionierung zu schwereren Elementen um der Hitze und damit dem Elektronenverlust entgegen zu wirken. Die zugelegten Elektronen mit samt ihrem größer gewordenem Atomkern dienen sozusagend als Energieabsorber, die sie je nach Element in kosmischen Zeitmaßstäben kurz bis langfristig als Strahlungsenergie und Elementarteilchen wieder an ihr Umfeld abgeben. In unserem direkten Umfeld aber, kennen wir den Verlust von Elementarteilchen und Strahlungsenergie nur von radioaktiven Elementen. Alle anderen Atome aus unserer unmittelbaren Nachbarschaft, inkl. denen aus denen wir selbst bestehen, verlieren nur Wärmeenergie. 


 


Kein Vorgang in der Natur und auch im Universum kann diese Theorie widerlegen. Auch kein Vorgang in der Natur auf diesem Planeten, in dem ein Mensch, Tier, Insekt oder auch Pflanze involviert wäre, kann diese Theorie widerlegen.

Ganz im Gegenteil !
Tausende von Vorgängen im Alltag des Universums und der menschlichen und irdischen Natur, die bis heute keine Aufklärung erfahren konnten, wären mit dieser Theorie erklärt.

Insbesondere was Krankheiten angeht und Verhaltensweisen, die Mensch und Tier unterscheidet oder bis heute nicht erklärbar waren, werden mit dieser These erklärt werden.

 

Als Bsp. die Krankheit Krebs, dessen Entstehen hier bereits mehrfach angedeutet wurde.
Wie wir aus der Physik des elektrischen Stromes wissen funktionieren Atome perfekt, OHNE FEHLER !
Sonst hätte ich meine These auch im Internet nicht verfassen können. Sprich, die Krankheit Krebs kann deshalb in einen Organismus nur von außen eingeschleppt werden. Denn die Atome in einem perfekten Organismus arbeiten genauso perfekt. Das heißt durch chemische Stoffe oder schädliche Strahlung von außerhalb wird im Organismus einer pflanzlichen, tierischen oder menschlichen Zelle ein Gendefekt verursacht und kann durch die DNA-Veränderung der Zelle nicht mehr korrigiert werden. Krebs beginnt und wird ausschließlich durch äußere Einflüsse verursacht. Der Bauplan der Atome wurde zerstört.
Es ist nichts Anderes wie ein Computervirus der eine Festplatte befällt.
Das einzige was ich noch dazu schreiben könnte. Manche lebendige Zellen sind resistenter als andere lebendige Zellen um sich einem Gen-Defekt entziehen zu können.

Aber der Defekt kommt immer von Außen !!!



Es ist nicht zu erahnen welche Spezies heute die Welt beherrschten, ohne eine erfolgte Mutation die zu ihrer Auslöschung führte (z. Bsp. durch mutierte Krankheitserreger gegen die sie keine Abwehrmechanismen hatten). Eine Mutation ist nicht gewollt und führt in mehr als 99,9 % der Fälle, für die betroffenen Spezies zu einem nicht wünschenswertem oder zumindest neutralem Resultat. In der Regel werden aber solche Defekte durch nicht Weiterverbreitung innerhalb der Spezies wieder ausgelöscht. Dem Krankheitserreger bringt die für ihn augenscheinlich vorteilhafte Mutation nur einen kurzfristigen Erfolg oder es führt sogar inkl. seinem Wirt, zu seinem Aussterben. Vielleicht sind die robusteren Neandertaler auf diesem Weg ausgestorben (Ein wenig resistenter und der Virus nimmt noch nicht einmal wahr, daß wir dann Milliarden waren. Wenn der Verstand einem nicht im Weg stehen würde, könnte man meinen das auch ein Virus nach Kräften bemüht ist es schön zu haben. Selbst als Nichtlebewesen gibt es scheinbar Phasen in der Existenz wo man prächtig gedeiht, paradiesische Zustände sozusagend.). Wenn man es genau nimmt und das ganze aus einer entfernteren Perspektive betrachtet, aus dem Weltall zum Bsp., ist die Spezies Mensch genau solch ein "Krankheitserreger", für nahezu alle größeren Lebensformen dieser Erde. Unsere augenblicklich erdrückende Überlegenheit in der Natur ist keiner Mutation geschuldet. Sie basiert einzig und alleine auf dem Training des Verstandes, also des Trainings der Gehirnzellen. Das Ende der Episode Mensch auf der Bühne des Lebens auf diesem Planeten, stellt sich in unserer beschränkten Weitsichtigkeit offen dar. Aber es wird immer weiter gehen, mit welchen anschließenden Lebensformen auch immer. Die Evolution der Arten erfolgt durch sich ständig wiederholende Tätigkeiten im Alltag einer Spezies und eine dadurch verursachte und fortlaufend anhaltende Genveränderung, zugunsten der Tätigkeit, nicht durch Mutationen und auch primär nicht zugunsten eines einzelnen Individuums oder der dazugehörigen Spezies. Nämlich zugunsten der Materie die diese Tätigkeit ausübt, da die Lebewesen schon immer austauschbar waren, noch immer sind und auch bleiben werden. Man erinnere sich dabei an das Küken das immer wieder zum Leben erweckt wurde und keine Möglichkeiten zu Umweltwahrnehmungen hatte. Milliarden Jahre geht das schon so (Ein möglicher Schöpfer experimentiert nicht mit Lebewesen die zu der Empfindung des Leids befähigt sind, welches, wie nun einige bemerken, nicht zu sadistischen Zwecken erfunden wurde und damit auch nicht als Folterinstrument in einer menschlich halluzinierten Hölle fungieren kann. Denn Experimente wären sie dann, da die Erde nach Betrachtung einiger von ihnen nur für sie erschaffen wurde. Das Leid ALLER Lebewesen hat eine elementare Ursache und damit einen Sinn auf gleicher Ebene. Auch Schmerz ist nicht um des Schmerzes Willen erschaffen. Wenn es etwas gibt wovor der Mensch sich wirklich in Acht nehmen sollte, dann ist es der Mensch selbst. Noch so sehr ihr euch eure Primitivität durch andere herbei sehnt, aus euren Büchern geschlußfolgert, vermutlich wird etwas so genial Schöpfendes sich nicht in eurer Sprache, euren Handlungen eure Vergeltung zum Ausdruck bringen. Ein weiterer nicht wirklich nötiger Beleg, warum euer Gott, einer zur Erfüllung solch äußerst bescheidener menschlicher Sehnsüchte, nicht existiert. Wer anderen mangelnde Spiritulität vorhält sollte das vielleicht nicht mit, -Die eigene unfreiwillige Indoktrinierung anderen auferlegen/aufzwingen wollen-, so funktionieren nun einmal Sekten, verwechseln. Ich bin nicht unspirituell. Wenn etwas Schöpfendes existiert heißt es für mich nicht so wie ihr es nennt. Selbst wenn ich in die Verlegenheit kommen sollte, einen eurer Namen für dieses etwas zu verwenden. Besser keine Spriritualität als eure ungelungene möchtegern Gleichschaltung. Randbemerkung, diese ungelungenen Gleichschaltungen sind unter der Spezies Mensch, wenn nicht zusätzlich noch (angeblich) äußerliche oder andere Merkmale dazu kommen, in der Regel das Hauptmerkmal warum die jeweilig andere unkonforme Gesinnung zum Feind erklärt wird. Wievieler Menschenleben bedarf es noch, um zu erkennen daß diese Göttze tötet?). Ständig gleichbleibende oder sich über einen langfristigen Zeitraum ändernde physikalische Einflüsse sind auch eine Art Training und prägen und verändern dadurch auch den genetischen Aufbau einer Spezies, um im Umfeld der neuen physikalischen Einflüsse zugunsten seiner Untermieter bestehen zu können. Es ist kein Zufall daß Tiere in der Afrikanischen Savanne in der Regel ein kurzes und viele gar kein Fell mehr haben. Durch diese These kann man sogar jetzt nachvollziehen warum Reptilien/Kaltblüter kein Fell gebrauchen können, ich kenne zumindest keines. Es kann sehr gut sein und ist bestimmt auch schon vorgekommen, daß im urzeitlichen Verlauf der Evolution von Lebewesen die Spezies sich zu einer ganz anderen Spezies wandelt, aber die ehemals über sehr lange Zeiträume mühsam antrainierten Geschicke erhalten bleiben und event. sogar noch weiter entwickeln. Zum Bsp. das Luftatmen von in heute im Wasser lebenden Säugetieren und das dadurch das noch effizienter werden der Lungen- und auch der Blutzellen.

 

Zur Anmerkung zu Mutationen, die wenigsten Mutationen die die Wissenschaft als solche einstuft, sind in meinen Augen auch welche. Wer Materie keine Bedürfnisse zuweisen kann, kann ihr auch keinen Willen zuschreiben die dann alles Vorhandene in Natur zustande bringt. Die Natur wartet nicht auf für sie dienliche Mutationen/Zufälle. Sie hat spezielle Bedürfnisse und verfolgt sie aus diesem Grund gezielt. Wer behauptet die  Natur/Universum würde in Richtung größtmöglicher Entropie driften, ist bzw. war bis jetzt blind (Einschränkung, es gibt kein Mutationsverbot zu Gunsten eines Vorgangs! Die Hoffnung auf den Zufall ist die letzte Möglichkeit die einem Lebewesen bleibt. Und letztendlich, auch der Zufall ist kein Zufall. Der Kreuzungspunkt zweier Vektoren in der Zukunft steht heute schon fest, da er von den Heutigen festgelegt wird. Manche sagen auch Schicksal dazu.)

 



Auch über den Schlaf könnte man im Zusammenhang mit meiner These eine Aussage treffen. Höchstwahrscheinlich steht er in direktem Zusammenhang mit ihr. Vielleicht in der Form daß ein chemischer Prozess im Gehirn nur in der Phase des Schlafes wieder rückgängig gemacht werden kann, wenn alle Sinne und aktiven Körperteile (bis auf die Herz und Atemfunktion) ruhen. In so einer Art Batterieentladung, wohlgemerkt Entladung (chemischer Prozess des Ausgleichs der Elementarladung, die während des Wachzustands aufgebaut wurde), damit die Sinne wieder in Wechselspiel mit Gehirn und den aktiven Körperteilen störungsfrei wechselwirken können, sprich das Gehirn eine minimale Spanne an "elektrischer Aufladung" wieder zu läßt, erzeugt durch elektrische Signale von den Wahrnehmungssinnen und durch elektrische Signale zu den Muskeln, bevor es wieder über den Schlaf entladen werden muß und somit meine These sogar ein Stück weit wieder untermauert. Elektrische Ausgeglichenheit gilt grundsätzlich auch im Kopf und muß durch den Schlaf scheinbar aufrecht erhalten werden. Und genau aus diesen Gründen wirkt der Alkoholkonsum wie eine Schlaftablette, man wird auch hierbei Müde.  

Indizien wären daß mit zunehmender Müdigkeit jedes Lebewesen träge in seiner Reaktion wird, bis hin zur Reaktionslosigkeit und einer gewissen Art "Schmerz" und Inaktivität im Kopf und dadurch am gesamten Körper. Im "Inselbetrieb" des Schlafes ist das Gehirn nach wie vor aktiv, siehe Träume, da es um seinen Elektronenhaushalt im Zusammenspiel mit dem Blutkreislauf wieder chemisch regulieren zu können, scheinbar nur den Elektronenaustausch (Stromfluß) mit den Aktoren und Sensoren (Muskeln und Sinne) des Körpers einstellen oder auf ein äußerst geringes Maß zurück fahren muß. Das jeweilige Lebewesen muß hierfür die passenden äußeren Umstände schaffen. 

Eine Zeitverzögerung von einigen Stunden im Ausgleich ihrer Elementarladung scheint für die betroffenen Atome im Gehirn kein Problem darzustellen. Sie scheinen ein anderes Zeitgefühl als wir zu haben. Zum Thema Zeit werde ich etwas später weiter eingehen. Viel wahrscheinlicher wird es aber wohl so sein daß nicht Zeit der entscheidende Faktor ist, sondern die Größe der unausgeglichenen Elementarladung selbst und die betroffenen Atome unfreiwillig als Elektronenlieferanten her halten müssen. Das heißt wenn nach der üblichen Wachphase eines Lebewesens ein bestimmter Elektronenmangel im Gehirn eintritt, dieser scheint relativ linear mit den Wachstunden anzusteigen, muß das Lebewesen ohne wenn und aber eine Schlafphase einlegen. Wenn nicht artet das wie wir von einigen Versuchstieren wissen in der Form aus, daß dies sogar bis zum Tod führt. Beim Menschen wird es wohl im Extremfall auch dazu führen.


Ein Kondensator zur Speicherung von elektrischer Ladung ist die ideale Verkörperung des Willens und Wesens von Atomen. Es kann sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite der Kondensatorplatten zu viel bzw. zu wenig Elektronen aufweisen, die ihnen zuvor durch Einwirkung von elektrischer Spannung, erzeugt durch angrenzende Atome, verschoben wurden. Sobald dieser Kondensator einen elektrisch leitenden Vermittler zwischen die Platten geschaltet bekommt und die angrenzenden Atome mit ihrem Ladungsunterschied zuvor von diesem Kreislauf abgekoppelt wurden, gleichen sich die überschüssigen und unterzähligen Elektronen der Kondensatorplatten aus. Um vom Kondensator auf uns zu kommen, wir biologische Organismen sind bestmöglich entladene Kondensatorplatten und die Erde stellt die gegenüberliegende Platte dar. Und damit die Atome aus denen wir selbst bestehen entladen bleiben können, also alle Elektronen vorweisen die ihren Schalen zugewiesen werden, leben wir. 



 

Ein Wort zu meiner Person

Ich bin technisch versiert aber kein Berufswissenschaftler (staatlich geprüfter Techniker der Prozessautomatisierung und auch Radio und Fernsehtechniker), und trotzdem konnte mich bisher kein Gelehrter in meiner These widerlegen. Und diese These ist solange gültig, bis mir das Gegenteil bewiesen wird, nämlich das Atome nicht leben. Die Wissenschaft sagt daß Atome willenlose, tote Materie darstellen, aber ich bin der Überzeugung daß Atome leben, also genau so wie wir Ziele im Leben verfolgen um Bestehen bleiben zu können. Entweder die Atome funktionieren nur, und wir auch. Oder das Atom lebt, genau so wie wir es auch machen. Um es etwas deutlicher auszudrücken,

ohne die Ziele des Atoms ist unsere Existenz sinnlos und deshalb nicht möglich.

Das Wasser braucht uns, nicht wir das Wasser um des Lebens willen. Das sollte sich jeder vergegenwärtigen, bevor er zu welchen Zwecken auch immer, die Wasseraufnahme verwehrt. Wir funktionieren im Sinne der Atome und nicht umgekehrt. Die Arroganz des Europäers, egal ob Ehemaliger oder Gegenwärtiger, ist so maßlos das ein Solcher unmöglich auf solch einen Schluß kommen konnte. Insbesondere offen stehende Fragen der Wissenschaftler aus folgendem Artikel "Plötzlich kregel" wären mit einem Schlag durch meine These erklärt. Obwohl dieser Artikel so alt ist, ist für mich die darin enthaltene Thematik neu und meine These hierzu passend, wie man so schön in diesen Gefilden zu sagen pflegt, wie die Faust aufs Auge (Ja, nicht nur der Mensch hat Bedürfnisse, auch eine Kartoffelscheibe unterscheidet sich in den Bedürfnissen der Biochemie in Nichts. Der Rest sind Starallüren. Und wie sollte es anders sein, nur Stars kommen in den Himmel. Hoffentlich hat der der Herr ausreichend Platz geschaffen. Stellvertretend für die Riege von Milliarden Stars, die aktuellen Starallüren eines Diktators. Ein nicht so sehr neues Handbuch zur Ruinierung eines Landes und einiger anderer.). Es gibt nämlich eine Frage die alles erklärt was biologisches Leben im Sinne der Atome rechtfertigt.

Woran profitieren Atome bei der Bildung von biologischem Leben?

Ganz einfach !
Biologisches Leben ist der einzige Zustand, der es einem Atom durch eine EIGENE Aktivität möglich macht alle seine Elektronen um sich selbst bewegend behalten zu können. Sofern sein Lebensraum das uns bekannte biologische Leben möglich macht. Ansonsten heißt es regungslos da liegen, sofern möglich, und harren der Dinge die da kommen.
Damit ich richtig verstanden werde. Hierzu gehört auch die Fähigkeit der Atome die sich in einem biologischen Organismus befinden, verloren gegangene Elektronen umgehend und ohne Mühe wieder zu beschaffen. Im Gegensatz zu den restlichen Atomen im Kosmos, denen diese Errungenschaft bislang verwehrt bleiben mußte. Die kennen das Wort Mühe nicht, als Equivalent zu einigen Mitgliedern in unserer Gesellschaft. Diesen Atomen kann man aber zu gute halten, daß sie das Wort Mühe nur in der Gestalt eines biologischen Lebewesens kennen lernen können. Und was das über außerirdisches Leben aussagt brauche ich eigentlich nicht mehr zu schreiben. Außerirdisches Leben ist nicht nur möglich, es ist zwingend notwendig. Alle Atome im Universum dürften wohl die selben Bedürfnisse haben und wenn es ihnen in Sachen Temperatur und des vorhanden seins von flüssigem Wasser möglich gemacht werden sollte, werden sie auch auf anderen Planeten oder Monden die selben Schutzmechanismen wie auf der Erde zu Stande bringen. Wenn die Menschen endlich begreifen zu welchem Zweck biologisches Leben geschaffen wurde, werden sie merken daß es keine Rolle spielt wo es begann. Und da für mich das Universum eine Unendlichkeit existiert, existiert auch das Leben schon eine Unendlichkeit. Es gab den Zeitpunkt des Beginns nicht. Es beginnt mit dem einzelnen Organismus und endet auch mit Ihm. Es funktioniert umso langfristiger, je beständiger und "milder" die Physik auf die Chemie einwirkt. Die räumliche Nachbarschaft von milder und aggressiver Physik in der Gegenwart von Atomen, macht das für sie biologische Leben zur Gewährleistung der milde der Physik erst möglich. Die Erde hat sich für sie in unseren Maßstäben ausgedrückt, zu einem Paradies gewandelt und unter diesen Bedingungen ist die erneute Verwandlung von unbelebter Materie zu belebter Materie so gut wie ausgeschlossen. Es fehlen die in der Frühzeit der Erde herrschenden wesentlich häufiger anzutreffenden Übergangsstellen zwischen aggressiver und milder Physik, der Materie ausgesetzt war. Ich interpretiere biologisches Leben erst als Solches, wenn es sich fortpflanzen und räumlich fort bewegen kann. Auch wenn die Fortbewegung erst durch die Fortpflanzung zustande kommt und ohne eigenen Antriebsmechanismus erfolgt.     

Somit gibt es nur begrenzte Standorte auf dem Leben entstanden sein kann, nämlich nur auf Monden und Planeten. Daß es dann anschließend von diesen Orten zu einem anderen Sonnensystem weiter verbreitet werden kann ist ausgeschlossen. Ohne eine vergleichbare Spezies wie die des Menschen, wird das auch innerhalb eines Sonnensystems nicht funktionieren. Selbst wenn es möglich wäre, dort wo Leben langfristig bestehen kann, entsteht auch Welches. Auch wenn Zusätzliches von außerhalb dort hin gelangen sollte. Leben im Universum wird von den Atomen für die Atome geschaffen, nicht nur für die auf der Erde. Leben ist ein Naturgesetz, wie der Stromfluß oder der Regen. Wenn sich Elemente nicht genötigt fühlten sich zu Wasser zu verbinden, hätten sie auch nicht die Not sich in lebenden Organismen organisieren zu müssen.  

 

Ich möchte sogar fast sagen, dass Materie allgemein im Universum sich genau aus diesen Zusammenhängen heraus zusammen ballt, womit auch die Gravitation eine Ursache gefunden hätte (Oje Isaac , jetzt wird aus deinem Naturgesetz nur noch ein banaler Wärmeverlust Schutzmechanismus, ja, auch Naturgesetze haben einen Sinn). Getreu dem Prinzip, Materie ballt sich zu einer Kugel oder einem Haufen (zu Galaxien, Sternen ,Planeten) damit es dem kalten Weltall so wenig wie möglich Angriffsfläche bietet ihr Ihre Thermie zu entziehen. Ansonsten macht es nämlich für die Atome keinen Sinn sich zu Kugelgebilden zu vereinigen. Das geht soweit daß sie Galaxien bilden, sich in ihrer Bestrebung nicht bremsen können und dadurch eine Kernfusion auslösen (Sonnenentstehung), in einer bereits bestehenden Sonne/Planet landen oder in einem schwarzen Loch enden. Atome scheinen nicht zu erkennen, was für eine Art Atom sie am anderen Ende erwartet. Wenn sie aber keine Gravitation zueinander aufbringen könnten, wäre ihnen der kurzfristige Kältetod garantiert und somit letztendlich auch unsere Existenz nicht möglich. In diesem Zusammenhang kann biologisches Leben als Pendant zur vertikalen Gravitation von Materie als die horizontale Form der Gravitation angesehen und als -intelligente Gravitation- bezeichnet werden. Damit das klar ist, aus einem Naturgesetz wird kein Naturgesetz weil man erkannt hat daß ein Apfel zu Boden fällt, sondern erst wenn man erklärt warum der Apfel zu Boden fällt.  


Aber die Theorie der Zufälligkeit unserer Existenz und auch die Zufälligkeit der Existenz allem Anderen (wissenschaftliche Interpretation) wird uns wohl noch länger erhalten bleiben. Denn sie ist von der Krone der Schöpfung kreiert worden, dem Europäer. Und selbst die reicht ihm als Erklärung nicht aus. Zusätzlich wird noch etwas Dunkeles benötigt, da wo auch die bösen Geister her kommen. Ich bin neugierig zu sehen, wenn ich das ganze überhaupt überleben sollte, wie das theoretische Gewürge der nötigen Neudeutung der abendländischen Naturwissenschaften von statten gehen wird. Das ganze in einer Zeit wo sie glaubten alles entdeckt zu haben und schon auf der Suche nach Gottesteilchen waren. Und ihre Informationsquelle ist ein zum Elektriker degradierter Immigrant. Nebenbei bemerkt, was macht eigentlich eure Pharma und Chemische Industrie so den ganzen lieben langen Tag? Aus diesem Grund dürfte auch jedem klar sein warum ich keinen Assistenten suche. Schon alleine aus der Tatsache heraus daß ich ihn nicht bezahlen kann. Ich kann/muß zum Glück alles alleine machen. Insider wissen von was ich schreibe. Ich bin schon gespannt darauf, wenn man mir überhaupt die Gelegenheit dazu lässt mit zu erleben wie viel Legenden zu der Entstehung dieser These im Nachhinein fabuliert werden, um sich als abendländische Kultur ja nicht die Blöse geben zu müssen, von einer einzelnen nicht intelektuellen Person, was immer das auch sein soll, von einem Hauptschüler in nahezu der gesamten Naturwissenschaft vorgeführt worden zu sein. Es geschieht nichts einfach nur so, auch im Universum nicht. Wirklich verstanden wurde deshalb genau so viel, nämlich Nichts. Sind eure Titel noch was wert? Zu all dem angeblichem Wissen ein Stück dazu dichten, damit kann man maximal eben solch ein Titel erlangen, mehr nicht. Ich habe mich nicht aufgemacht Titel zu bestätigen. Diese hätten nicht in Frage gestellt werden können, wenn sie es denn verdient hätten. Einen Titel gewinnt man nicht. Den muß man sich gegen alle Widerstände erarbeiten, gegen eine Schar von Millionen sogenannter Intelektueller und Akademiker deren größte Maxime und Leistung wohl darin liegt bzw. lag, konform zu sein (Vielleicht habt Ihr es bereits auch schon gemerkt, das Konform sein überlässt man heutzutage besser den Maschinen. Die haben größere Köpfe.). Man kann von so viel gegenwärtig lehrender Wissenschaft und den dazugehörigen Bildungseinrichtungen erwarten, daß wenigstens ein wenig von dem Vielen was man heutzutage beobachtet bzw. in der Lage ist zu beobachten, wenigstens Dinge auf banalster Ebene, verstanden wird. Null zusammenhängender Kontext, hat das keinen Einzigen gestört? Vielleicht bin ich aber auch nur undankbar. Was wäre noch zu entdecken gewesen, wenn das Hinterfragen eine höhere Bedeutung als Karriere hätte? Ob man es glaubt oder nicht, ich bin im Nachhinein froh das Bewusstsein gehabt zu haben, als Ausländer hier keine Karriere Chancen zu haben. Das hält den Kopf frei und lässt erkennen, welch hohen Preis dies gelungenen Karrieren nun abverlangt. Wie unplausibel und unverstanden nicht nur die Naturwissenschaft, die diese Schar hervor gebracht hat, da steht. In der Angelegenheit des Weiterkommens hilft auch hier der Weg des geringsten Widerstands. Aber um die Natur zu verstehen, mußte man Ausnahmsweise einen anderen Weg gehen. Deshalb gab es auch "keine" ernsthaften schulischen Anstrengungen von mir.

Eine für mich sehr bedeutsame Frage am Rande. Was gibt euch das Recht einer Person Jahrzehnte lang ein demokratisches Wahlrecht in hiesiger Gemeinschaft zu verwehren, die in dieser langen Zeit Dinge wie Verfassungstreue, Gesetzestreue und Gesellschaftsdienlichkeit als Alltag begreift? Was ist das für ein Rechtsempfinden? - Anzahl der Wahlrechte abhängig von der Anzahl der Pässe? -. Den Pass, den könnt ihr euch ....... . Damit auch dies verstanden werden kann, aus einem geschickten Dokumentenjongleur geht nicht zwangsläufig ein aufrichtiger Staatsbürger hervor. Damit kann man maximal auch die Anzahl seiner Wahlrechte steigern aber nicht seine Aufrichtigkeit. Es mag unglaubwürdig klingen, aber mit einem Dasein eines Wählers kann man sogar seine Lebensumstände beeinflussen. Nicht unbedingt mit dem Dasein eines Staatsbürgers. Was meint ihr? Was von beiden ist eher ein Grundrecht? Mag sein daß man für Moral nichts kriegt, aber für Gerechtigkeit denke ich schon.

Voraussetzung, es ist gewollt daß Jemand Einfluß auf seine Lebensumstände nehmen darf und somit durch eine Wahlberechtigung Einflussnahme bei einer demokratischen Wahl gewährt bekommt. Eventuell zum Nachteil von wem auch immer.

Und einen lächerlichen Versuch des Diebstahls dieser These, einmal darf geraten werden aus welcher Ecke der Erde dieser Versuch gestartet wurde, mußte ich auch schon über mich ergehen lassen. Und so was nennt sich Universität und lässt dies in Zusammenhang mit ihrem Namen verbreiten bzw. unter ihrem Dach gedeihen, wird wohl an der Landesmentalität liegen. Ein kleiner Tipp, bevor man etwas stiehlt, sollte man verstehen wofür man es gebrauchen kann. Aber wenn ich nicht der wäre der ich bin, würde ich wohl jetzt mit leeren Händen da stehen, ihr natürlich auch. Ich kenne meine Pappenheimer, die mir gegenüber stehen. Diese Erkenntnis ist bei weitem bedeutender wie die erste Feststellung des Kugeldaseins der Erde. Sie erklärt nicht nur warum sie eine Kugel ist. Wir leben nicht weil es so ist wie es ist, wir leben damit es so ist wie es ist. Denn es ist in 99,99999....% der Fälle im Universum für unbelebte Materie nicht so wie es sein sollte. Wenn es einem Atom zu kalt oder zu heiß ist oder ihm schon im vorhinein ein oder mehrere Elektronen fehlen, bekommt es mit der Beherbergung in einem Lebewesen eine wohltemperierte Behausung geboten und zusätzlich noch fehlende Elektronen wieder, falls nötig und im größt möglichem Umfang. Die Daseinsumstände von unbelebter Materie kann ihr nicht egal sein, denn sonst wäre ihre Existenz nicht möglich, und die Bevorzugten (Ich möchte alle meine Elektronen ..... !) sind durch dazu TUN, sprich den Vorgang des Lebens, insbesondere in Lebewesen -immer-, wieder zu finden.

Dies ist ein Zustand den Materie erst durch eine Wandlung in ein lebendiges Wesen erzielt. Weder zuvor noch danach, war bzw. ist das ihr in diesem Umfang und dieser Konstanz zu garantieren gewesen. In unbelebter Materie ist dieser Zustand vielleicht (fast nie!) wieder zu finden, in Belebter immer. 

Wer dies nicht versteht muß entweder noch einmal in die Schule gehen, nicht um zu lernen sondern um zu verstehen, oder aber einfach weiter glauben. Glauben müssen die, die nicht verstehen können, wollen oder beides zusammen.......glauben daß alles für ihn erschaffen wurde und am Besten nie wieder aufhört zu existieren. Er hat sogar recht, es hört nichts auf zu existieren, nur nicht mit ihm, denn ihn gibt es nicht. Es ist alles nur eine Ansammlung von Materie. Das Einzige was wirklich existiert und somit bleibt. Oder wer kann mir beschreiben wie mein Dasein im Jenseits aus sieht? Soll ich vielleicht eine Antwort darauf geben? Lasst mich raten, mit 100 prozentiger Sicherheit kann ich es ja nicht wissen, ich komme in die Hölle. Soll ich euch sagen was ihr mir mit Sicherheit über das Jenseits verraten könnt? Nichts! Aber daß es eines gibt über das ihr Nichts wisst ist natürlich sicher, Natürlich

(Bis heute war noch nicht einmal etwas über die untrennbaren Zusammenhänge der Dinge der Gegenwart, ALLES IST MIT ALLEM VERBUNDEN, bekannt. Und das biologisch Lebendige führt im Gesamtumfänglichen maximal ein nicht zufälliges Nischendasein auf der Nische Erde. Der Ursprung und die Existenzgrundlage eines Grashalms, eines Menschen und die eines Backsteins unterscheiden sich nur darin, welche Art von Atomen bei der Bildung gerade zugegen waren.)

Wenn man sich überlegt was bisher verstanden wurde (Heilige und Propheten sollten wissen, sie selbst werden das wohl auch nie behauptet und auch die dazugehörigen Bücher aus denen angebliches Wissen stammt, verfasst haben), bleibe ich lieber bei meiner Version. Das Einzige was wirklich und ohne Zweifel existiert ist natürlich die Natur. Ich kann nicht nur beschreiben wie es in ihr aus sieht, nein, ich kann sogar verraten wie sie funktioniert. Ein Heiliger oder Prophet sollte und mußte wissen, wenigstens die die ihnen das unterstellt haben, daß die Erde uns und wir die Erde gravitativ anziehen, damit wir (Erde und Mensch) nicht erfrieren und deshalb überhaupt erst entstehen konnten. Gravitation (Kondensation) existiert nicht damit wir statt zu schweben, auf den Füßen stehen. Die Religionen hätten so Dinge wissen müssen, ich werde mich nicht mehr selbst betrügen. Von nun an kann mir kein Götzenanbeter, egal ob Ehemaliger oder Gegenwärtiger, mehr aufzeigen an was, wen oder wie ich zu glauben habe. Von dem Leben hier wird keiner etwas mit nehmen. (4) Alles was hier vor sich geht hat einen Sinn (Ausnahme, große Teilbereiche des menschlichen Tuns), folgt einer Logik und gehört deshalb auch untrennbar hierher. Wer keinen Sinn und logische Zusammenhänge braucht, in einem zweiten Leben an einem anderen Ort, braucht neue Geschichten und deren Erzähler, neue Märchen. Ob der Umstand daß das Atom leben möchte euch passt, ist dem Atom egal, der Nächste bitte (Keine Populationsgröße einer Spezies ist um derer Größenwillen zustande gekommen, nicht einmal die Organismußgröße. Es kann kein Gott existieren der aufgrund seiner angbelich gutgeheißenen Populationszunahme, insbesondere die des Menschen, der Auslöser dann dafür ist, daß andere Spezies ausgelöscht werden oder der Homosapiens durch diese Umstände verursacht, sich untereinander massakriert.). Wenn euch das alles nicht zu sagen sollte, wenn ihr mit all dem nicht umgehen könnt, trinkt es euch schön. Für diese Gruppe gilt dann natürlich nach wie vor, unbelebter Materie ist es vollkommen egal wo sie sich gerade befindet. Deshalb auch diese vielen runden chaotischen Gebilde im Universum.     

Es kotzt mich an das ganze in dieser Sprache veröffentlichen zu müssen. Niemand sollte annehmen daß dies freiwillig erfolgte. Ich hatte keine andere Wahl. Früher oder später wird diese Veröffentlichung sowieso in eine andere Sprache umgewandelt. Das hat diese Feststellung nicht verdient, in dieser Sprache verewigt zu werden. Wenn ich aus welchem Grund auch immer, nicht mehr in der Lage sein sollte meine Gedankengänge weiter fort zu führen und zu verfassen, bitte ich das Land mit der größten Ethnienvielfalt, die in der Populationsverteilung diese Deutung verdient, sich zu dieser bekennt und sie bis in die letzten Adern seiner Organe gewähren lässt, dies in seine Landessprache umzuwandeln (bitte alle sprichwörtlichen Vergleiche hiesigen Sprachraums gegen andere ersetzen und diese grau markierte Passage löschen!). Ich bin diesem unter ANDEREM arrogantem, rassistischem, selbstverliebtem Land auch nicht den geringsten Dank schuldig. Und auch sonst kein hart Arbeitender, auf diese Umschreibung Verzichtender und unter selben Lebensumständen sein Auskommen Bestreitender, bleibt einen Dank schuldig. Apropo Arroganz, der einzige der sich diesen leisten kann bin ich. Warum ?, Ihr müßt all eure Physik und Chemie Bücher neu schreiben, ............wirklich neu schreiben, ein 2.0 reicht nicht. Und darüber hinaus wird wohl menschheitsgeschichtlich auf einige Bücher verzichtet werden müssen, unter Umständen auf alle. Es gibt nicht ein Einziges das auch nur eine Ahnung von dem wieder gibt, was der Deutung von "unbelebter" Materie gerecht würde.Es wird alles sogar ins Gegenteil verkehrt.

Der reale Gesamtkontext alles Existenten deckt sich nun nicht mehr. Sie wurden auf eine illusorische Basis bezugnehmend verfasst und die Verfasser hatten keinen blassen Schimmer von dem was dieses Universum wirklich gestaltet. Es möchte Niemand daß irgendwer Bücher verbrennt. Sie sollten erhalten bleiben und durch ihre Existenz und ihre Inhalte nachweisen wie primitiv der Mensch gestrickt ist, mit welchen primitiven Reizen und Wünschen er ausgestattet ist. So primitiv daß sogar aus ihnen hervor geht, wie ungefähr sein Jenseits aus zu sehen hat. Ich bin mir sicher, es wird jetzt schnell auf die Version "so war das nicht gemeint" geschwenkt. Der Mensch muß durch sein Nichtwissen und seine dadurch erforderliche Schwammigkeit in der Lage sein, eindeutige Deutungen zu verleugnen, selbst wenn er dieses unumstößliche  Wissen Schwarz auf Weiß verfasst. Es ist kein Zufall daß nicht nur unsere Zukunft das Paradies darstellt, nein, selbst unsere Vergangenheit war von diesem geprägt (Adam und Eva). Das Universum existiert weil es existiert und wir sind ein nicht wahrnehmbares Zahnrädchen in ihm. Die Einsicht der Sterblichkeit und Entbehrlichkeit ist der Preis, den man für ein solch umfangreiches Wissen zahlen muß. Es gibt keinen Grund zur Ungeduld, jeder wird ohne Zweifel erfahren oder nicht erfahren was ihn auf der anderen Seite erwartet. Und wenn es von meiner Warte aus widererwartend doch ein Jenseits gibt, habt ihr ein Problem mit dem was hier steht und der vollendeten Harmonie, mit der der Mensch sich in die irdische Natur integriert. Dann hat euer Gott mir dieses Wissen gegeben weil/obwohl ich nicht gläubig bin. Ich habe keine Angst, weder vor einem Gott noch vor dem Tod. Glauben müssen die, die vor einem Gott oder dem Tod Angst haben. Genau so glauben, wie ihre Priester es ihnen abverlangen. Nur ein Pferd lässt sich Scheuklappen aufzwingen. Denn es weiß nicht was Scheuklappen sind und diese für seine Knechtung geschaffen wurden. Deshalb hat es ein Pferd besonders schwer bis ins Jenseits, ganz zu schweigen vom Paradies. Wer auf Egoismus setzt und weiterhin glaubt alles um ihn herum wäre für ihn erschaffen, hat keine andere Wahl als so weiter zu machen wie bisher. Atome sind nun einmmal perfekt in ihrer Eigenschaft Lebewesen zu programmieren, -Du mußt um jeden Preis überleben-, so perfekt, daß es bei einigen sogar zu der Halluzination führt -Ich werde nie mehr sterben-. Vielleicht gibt es etwas Größeres und vielleicht war ich der Erste, der beweisen konnte eingesehen zu haben, daß sich eben nicht alles um mich dreht. Etwas Schöpfendes erst recht nicht. Der Rest muß so weiter leben wie bisher, damit er im Heute oder im Später ja nichts verpasst. Wenn ein Lebewesen an nimmt daß ein gerechter Gott existiert, muß es einsehen daß dieser kein Lebewesen bevorzugen kann, auch nicht im geringsten Maß. Da hilft und half auch kein einziges Gebet. Jedes muß das leben was es anderen Lebewesen auferlegt oder von anderen Lebewesen auferlegt bekommt. Letztendlich wird aber allen das selbe Schiksal zuteil, aus Materie wurde es, Materie bleibt es und alle müssen sich dem Diktat dieser unterstellen. Um es etwas verständlicher zu machen, Menschen exitieren auch und vor allem deshalb, weil alle Dinge ihren freien Lauf hatten. Nicht weil millionenfach Ahne auf Ahne folgend, Individuen für uns unermesslich leidvolle Anpassungsarbeit übernehmen mußten, damit aus ihnen Menschen, angebliche Auserwählte in den kreativsten Varianten, hervor gehen konnten um als einzige nach dem Tod weiter leben zu dürfen (Andere die Drecksarbeit machen lassen und sich anschließend all dem entsagen wollen, von wegen ich gehöre eigentlich gar nicht hier her und bin nur auf der Durchreise. Ab wann beginnt eigentlich das Mensch sein? Ist der Neandertaler schon einer?). Das Leben ist kein Wunschkonzert, für kein Lebewesen, schon gar nicht danach. Selbst die Eigenschaft jemals existent gewesen zu sein steht einem frei. Jedes Lebewesen ist hier weil es aus aufgrund beschriebener natürlicher Mechanismen Sinn hat, kurz gesagt es so sein soll, und nicht weil es "schön" werden kann.

Nach all den Erläuterungen dürfte nun jedem klar sein, daß keiner, auch seine Ahnen nicht, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze, auch nur die geringste Einflussnahme auf die Umstände in die sie hinein geboren wurden, nehmen durften. Man lebt um zu leben ist fast richtig, aber ein "schönes Leben" ? Wer erklärt einem Atom was das ist ? ob es diesen überhaupt interessiert was das ist? So wie es aussieht hat der selbstgefällige Mensch die ganzen Zusammenhänge noch nicht so richtig verstanden (Manche machen es eben nicht unter der Mindestanforderung Auserwählter zu sein. Die Erfindung des Ichlings, man könnte es nicht besser treffen.). Wenn man laut posaunt das -man lebt um zu leben-, sollte man wenigstens erkennen daß man eigentlich meint -man lebt um schön zu leben-. Aber der Geist muß einem erst mal gegeben sein um dies zu erkennen. Noch einmal, man lebt nicht um zu leben, man lebt um zu dienen, der Natur. So wie es alle anderen machen. Bis hin zum letzten Bakterium im abgelegensten Kubikzentimeter Erdreich, der sich in oder auf der Erde befindet. Das Atom (die Natur) macht keinen Unterschied darin, wer gerade dienender Knecht sein darf. Selbst wenn sie glauben einer Herrenrasse, -spezies anzugehören. Wo es nur schön ist, einmal darf geraten werden wo dieser Ort zu finden sein müßte, würde Atomen in einer Billion Jahren nicht einfallen leben zu erschaffen (Wo keine heißen Herdplatten nötig sind, braucht auch keine Hand weg gezogen zu werden.).Bedauerlicherweise kämen auch hochentwickelte Herrenmenschen nicht in Frage. Klärt die  Menschen auf, es geht nicht um sie. So könnte man viele Konflikte untereinander, Elend und Frevel an der lebendigen Umwelt vermeiden. Viele Mitglieder dieser Gruppe haben sich im laufe der Jahrtausende faschistoide Züge angeeignet. Und zum Ausdruck in Gedanken wie diese zum Bsp. gebracht: "Im Gegensatz zu dem oder jenem bin ich Auserwählter", ..... ein sich ergebender Prozess (Leben) lässt keine Auserwählten zu. Wenn zum überleben Kiemen und/oder Flossen unbrauchbar würden, hätte sich das Thema Leben für die meisten Fische erledigt. Aufgrund von umgebendem Wasser ergeben sich Fische, aufgrund von umgebender Luft ergebeben sich zum Bsp. Affen. Und Vögel sind genau so groß, wie es die kondensativen Kräfte es zu lassen. So weit ich mich erinnern kann existierten einmal größere Flieger. Größtmöglich plausibilisiert, eine Pflanze hat keine Wahrnehmungsbefähigung für eine andere, auch wenn man ihnen unterstellt sie könnten in Informationsaustausch treten. Das sind automatisierte Mechanismen untereinander ohne die Kenntnis der Existenz der Einen von der Anderen. Das sind menschliche Einbildungen bzw. vermenschlichte Interpretationen. Genauso wie Käfer nichts von Ameisenhintern und dem Vorgang des Tarnens wissen bzw. verstehen, absolut nichts. Dadurch das man getarnt ist muß man nicht in der Lage sein sich zu tarnen, genauso wie Jemand der hübsch ist, sich nicht immer hübsch gemacht haben muß. Atome lassen funktionieren (leben) wenn es funktioniert bei ihrem Versuch Einfluss auf die Physik zu nehmen. Keine wechselwirkenden Mechanismen zwischen Physik und Chemie, ..... kein Leben (Lebensgefahr ist die einzige und alleinige Existenzgrundlage allen biologisch lebendigen Seins und die Mühsal des Überlebens die Gegenleistung für das Hier sein zu dürfen. Nur der (gemeinschaftliche) Überlebenskampf erschafft u. erhält Existenzen, zeitlich beständige Existenzen. Ansonsten bleibt einem nur der Umstand einer ausreichenden Fremdversorgung/Fremdbehütung, falls erwünscht und man sich nicht auf das Schicksal verlassen möchte was Überlebensfragen angeht. Nutzlebewesen zum Bsp. sind in diesem Sinn letztendlich nur passive Molekülstrukturen und mangels Verstand und Logik (Wissen) eben nicht in der Lage auf Nachkommen zu verzichten. Im krassen Gegegnsatz hierzu stehen natürlich Privilegierte. Diese lassen sich zur Not auch mal den Arm aus der Sonne legen.). Und diese Einflussnahme betreiben sie nicht nur durch die Bildung eines biologisch lebendigen Körpers. Leben ist eine Randerscheinung im Kosmos und stellt das Rahmdasein von Materie dar. Er wird es verkraften wenn es nicht mehr da sein sollte. Vielleicht sollte Jemand die Menschen darauf aufmerksam machen daß sie mittlerweile eine Monokultur bilden. Und wie sensibel Monokulturen auf Veränderungen reagieren, braucht man ihnen nicht zu sagen. Nach ihr dürfte nach der Ausrottung aller anderen nicht viel übrig bleiben. Atome würden dem Menschen wohl keine Träne nach weinen. An die Selbstsüchtigen: Man sollte nicht jeder Sekte/(Ideologie) hinterher laufen die einem den/(das blaue vom) Himmel verspricht, das verdummt auch (Durch das Sektentum mußten und müssen noch immer Menschen große Opfer erbringen und Leid ertragen. Ich hoffe Sektierer sind nun zu ihrem großen Unglück in der Lage, diese Zeilen zu ertragen.).

Dadurch daß man fremde Zitate zitieren (Beten; Abermillionen wissen noch nicht einmal was sie im wahrsten Sinne des Wortes vor sich hin stammeln. Lebensnotwendigen Dingen sollte mind. so viel Aufmerksamkeit entgegengebracht werden, wie es dem Gestammel zuteilwird. Selbst um stammeln zu können muß man erst einmal (über)leben, also Sein. Wenn Aufmerksamkeit für einen selbst nicht von Nöten ist, dann doch wenigstens im Interesse seiner Liebsten. Mit Mutti enden manchmal die Dinge übel, mit einem Vater aber enden die Übel häufig nie.) kann gehen keine Wünsche in Erfüllung. Und daß man (Tiere und Pflanzen) nicht mit dieser "Begabung" erschaffen wurde (kommt auch im Menschenreich vor)heißt im Kehrschluß nicht, daß nicht alle Lebewesen über Bedürfnisse verfügten, zum Bsp. das Bedürfnis zu leben. Falls möglich kann man sich an diesem erfreuen, ein Selbstzweck ist es aber nicht. Davon konnten und können in jeder vergehenden Sekunde aberbillionen Lebewesen ein Lied singen. Denn wenn es den für einen bestimmten Zeitrahmen vorgesehenen Sinn und Zweck nicht erfüllt, wird es von der Natur (den Atomen) auf der Stelle beendet und die Elemente müssen auf bewährtere Methoden (erfrieren, verdampfen) zurück greifen. Auch wenn sie in Sachen Bestrebungen Abstriche machen müssen. Die Physik lässt (auch) ihnen keine Wahl. Ansonsten ist Atomen der Tod fremd. Von einem Sterben durch eine Schußverletzung oder einem Unfall zum Beispiel, haben sie noch nie was gehört. Da sie den Tod in dieser Form nicht kennen, sie reorganisieren sich ja immer wieder neu, erwarten sie das Bestehen (Überleben) im Diesseits (Für den Menschen bedeutet das insbesondere heute, verstehen zu wollen und dies damit irgendwann einmal auch zu beherrschen. Früher durften zum Bsp. Neugeborene mit Herzfehler manchmal gleich ins gelobte Reich. Heute müssen sie sich sehr, sehr häufig damit zufrieden geben, sich erst einmal mit dem Diesseits zu begnügen. Vor allem der Technik wegen.). Nicht das dumme Rummstammeln oder das seines Gleichen in falscher Sicherheit wiegen (betrügen; Der Glauben oder die Behauptung stellen keine Faktendarstellung dar. Wer behauptet etwas zu wissen, sollte wenigstens die elementarsten Zusammenhänge kennen. Angenommen euer Gott existiert, wie steht ihr da ?) das zumeißt zu Arroganz, Selbstherrlichkeit und damit einhergehend auch zu Selbstüberschätzung führt. Zur Info, das Totenhemd kann man sich nicht freiwillig anziehen, das hat die Natur einem unsichtbar noch vor der Geburt angelegt. Ohne es selbst angelegt zu haben ist es gegen Ende (Im Alter) fast sichtbar. Sicher steht es einem frei ein Zweites darüber zu ziehen.       

Ab nun muß hoffentlich nicht mehr erwähnt werden daß damit das Thema dunkle Materie erledigt ist. Atome müssen sich in den äußeren Bereichen einer Galaxie einfach schneller bewegen. Denn Ihnen ist der kältere, materieärmere Raum in den äußeren Bereichen der Galaxie, besonders der von der Galaxie abgewandt befindliche Raum, gegenwärtig. Wenn ich mir meine Arme um mein Oberkörper schlage, um mich vor Kälte zu schützen, bewegen sich meine Hände auch schneller als meine Arme. Den Atomen sitzt sozusagend die kälte im Nacken die sie in Richtung Galaxieinneres vor sich her treibt. Und je dichter das Matterieaufkommen wird (Atommasse pro Raumvolumina), also somit auch die Dichte der elektromagnetischen Strahlung, umso mehr nimmt ihre Reisegeschwindigkeit auch ab. Das geht soweit daß Gravitation ab einem gewissen Energiegehalt, je nach Umfang und Art der konzentrierten Elemente, sich neutralisiert und beginnt dann negativer zu werden, zum Bsp. Materiewolken im Weltall, massearme Sterne, Gasplaneten oder eben alle bodennahen Räume auf der Erde. Genau dort wo auch der Mensch lebt, bei nicht zufällig durchschnittlichen 20 Grad Celsius etwa. Die Erde oder jeder andere Körper im Weltall würde stetig schrumpfen, wenn sie ohne Unterbrechung auskühlen müßte. Ihre Größe wird nahezu vollständig von den sich bewegenden Elektronen in ihrem inneren bestimmt. Demnach dürfte Gravitation die Atome zueinander aufbringen keine Naturkonstante darstellen, wobei sie bei eigener sinkender Thermie eine umso marginal höhere Gravitation/Kondensation in Abhängigkeit zu ihrer gesamt gebildeten Massegröße ausüben und die umso größer ausfällt je unausgeglichener die Elementarladung des Atomes bzw. des Atomverbandes ist. Ich hoffe ich konnte damit erklären warum Sterne entstehen, insbesondere in so Materieansammlungen wie dem Adlernebel.

Ich gehe noch viel weiter. Am Anfang des sichtbaren Universums mit negativer Gravitation beginnend, waren nur sich abkühlende Wasserstoffatome die mit jeder weiterer Abkühlung immer mehr Gravitation aufbrachten und sich dadurch die ersten supermassereichen Sterne bildeten (Durch explorierende Sterne, den sogenannten Supernovas, können durch eine dadurch angeblich bewirkte Materiekomprimierung keine Sterne entstehen. Die in diesem Fall erzeugte Strahlungsenergie lässt keine Sternenentstehung zu und Wasserstoff wird dadurch eher weiter verteilt als daß es komprimiert werden könnte, dafür wäre ein begrenzter Raum erforderlich. Und dieser scheinbar komprimierte Raum kann nur durch einen Vorgang erfolgen, durch sich abkühlende Atome, durch Kondensation. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch der Umstand, daß nach dem sogenannten Urknall keine Sterne existierten). Und nach ihrer kurzen Lebensphase der Kernfusion und aufgrund von Strahlungsenergiemangel durch das fehlen älterer Sterne in ihrer Umgebung, fielen die in diesem Zyklus gebildeten schwereren Elemente gleich wieder in sich zusammen, zu schwarzen Löchern. Sie bildeten sozusagend die ersten Keimlinge für Galaxien im Universum und auch gleichzeitig die Kerne aller uns bekannten Galaxien, die heutigen supermassereichen schwarzen Löcher. Danach wurde das Universum in den Raumvoluminas der einzelnen Galaxien wieder wärmer und die Entstehungsrate der Galaxien nahm auf Null ab, da die allermeisten Wasserstoffatome in den jetzt vorhandenen Galaxien durch  Gravitationskräfte gebunden wurden, insbesondere in den langlebigeren kleineren Sternen oder den Materiewolken in den Schweifen der Galaxien, in einem Stern wie unserem zum Beispiel. Zur Anmerkung, in diesem Prozess muß der sichtbare Teil des Universums einen Temperaturknick durchlebt haben, kurz bevor sich die ersten Sterne bildeten. Sehr wahrscheinlich befinden wir uns wieder in einer Abstiegsphase. 

Dazwischen wird es wahrscheinlich so gewesen sein, daß große Materieansammlungen die weit genug entfernt von Strahlungsenergiequellen blieben und mangels genug kernfusionsfähigem Wasserstoff vorzeitig den absoluten thermischen Nullpunkt erreichten, auch schwarze Löcher bildeten, die mangels Materie in ihrer Umgebung massearm, also klein bleiben mußten, und heute nur Mitläufer in einer Galaxie darstellen. Sie können aber wohl teilweise wieder aufgelöst werden, sobald ein solches wieder "zu viel" Materie gravitativ aufsaugt, die sie wieder über den kritischen Temperaturpunkt hebt um wieder die uns bekannte Materie zu bilden (zum Bsp. heutige Doppelsternsysteme bei dem eins bereits zum schwarzen Loch wurde und sie nach dem beschriebenen Masse/Temperaturausgleich in einer Super Nova ihr Ende finden). Aber das wird früher wohl die Ausnahme dargestellt haben, da die damaligen Sterne die sich zu den heutigen vagabundierenden schwarzen Löchern wandelten, schon aus ihrer Natur heraus genug Eigenmasse bildeten und lebendigen, masseärmeren Atomansammlungen deshalb kaum Chancen liesen, thermisch zu überleben. Denn schwarze Löcher bildeten sich vor allem deshalb, weil die Materiemasse die abgekühlt war, schon von vorneherein eine sehr große Menge darstellte. In früheren Zeiten waren die heutigen toten Sterne viel massereicher, aber dafür geringer in ihrer Anzahl. Diese heute kleineren, unauffälligen schwarzen Löcher haben wohl nicht die Gelegenheit bekommen, genug Masse zu finden um eine Galaxie zu bilden. Heute entstehen keine neuen Galaxien mehr, sie verbinden sich nur noch, zu einer Riesengalaxie. Wie es gerade auch die Erkenntnisse über die Physik und der Chemie machen.

Und auch dieses findet nur statt, um die Gesetzmäßigkeiten des Energieerhaltes zu erfüllen, kein Energieerhalt (keine Gravitation) ---> kein Wasserstoff, mehr ---> keine uns bekannte Materie.

Vielleicht wurden die Dinosaurier genau aus diesem Grund so groß, weil zum Zeitpunkt ihrer Existenz vor 60-200 Mio Jahren die Erde sich in der Milchstraße in einer "wärmeren", sprich Materiereicheren Umgebung befand und deshalb die Gravitation einen kleineren Wert aufwies als den, den sie heute aufweist. Im Umfeld bzw. in der "Nähe" unseres Sonnensystems hat sich wahrscheinlich einmal, mehr Materie in Form von Materiewolken oder Sternensystemen befunden (wenn auf ein Sonnensystem mehr gravitativer Zug aus allen Richtungen einwirkt, müßte meiner Auffassung nach die Gesamtgravitation die der Stern und seine Planeten aufweisen, schwächer werden.). Der Fachliteratur ist nämlich zu entnehmen, daß die Erde sich vor etwa 120 Mio Jahren auf der anderen Seite der Milchstraße befand und sich dabei vermutlich im Zentrum eines der Spiralarme aufhielt. Kein Wunder daß viele in diesem Artikel "Naturkonstanten" genannte Physiker auf Zweifel stoßen. Welcher dieser Theoretiker kam denn auf die Idee Atomen einen eigenen von ihnen präferierten Temperaturzustand zuzugestehen, auf den sie dann wie in der Natur zu sehen, mehr oder weniger erfolgreich versuchen hin zu arbeiten? Sie haben geglaubt oder glauben es immer noch, daß nur sie das können. Scheinen aber in Ihrem ganzen Gefecht nicht zu merken, daß es sie eigentlich gar nicht gibt. Das einzige was sie in diesem Zusammenhang bisher zu stande gebracht haben ist es den Faktor Zeit in Betracht zu ziehen. Und selbst von diesem verstehen sie nicht all zu viel. Was nicht heißen soll daß ich davon viel verstehe. Wer noch nicht einmal in der Lage war zu erkennen daß Materie sich um ihren Temperaturgrad eigenständig bemüht, geht doch nicht wirklich davon aus daß Physik, zum Bsp. Gravitation oder Temperatur, nicht Einfluss auf eine Zeitmessung nehmen könnte, siehe "selbe" Atomuhren bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen. Auch Atome einer Atomuhr nehmen nehme ich an Rücksicht auf die umgebende Physik. Dabei wird wohl alles gemessen, aber mit Sicherheit keine miteinander vergleichbare Zeit.

Auf diese Idee muß man erst mal kommen, nicht Mechanismen (Uhren) gehen unter differenzierten Umständen (Physik) anders, sondern differenzierte Umstände sorgen für eine differenzierte Zeit. Die Uhren von denen in spezifischen Fällen die Rede ist gehen schließlich richtig, nur die Zeit läuft anders :-).

(5) Nur zu besseren Nachvollziehbarkeit, zwei Uhren können nur eine objektiv identische Zeit anzeigen wenn sie zu absolut identisch physikalischen Umständen den selben Raum (Platz) im Universum einnehmen. Da dies unmöglich ist gibt es auch niemals zwei absolut identisch laufende Uhren. Jede Zeitmessung ist ein eizigartiges Enzelereignis. Keine Physik, keine Zeit ----> Keine Energie, keine Zeit. Energie und Zeit sind untrennbar verknüpft und voneinander abhängig.

  

Zeit für sich betrachtet kann Garnichts bewirken. Nur eine Handlung kann eine andere Handlung beeinflussen und die dabei erforderliche Abfolgedauer scheint nur eine sekundäre Rolle zu spielen. Wenn durch die ursprüngliche Fusionshandlung des Wasserstoffatoms Energie erzeugt wird, wird es wie gewohnt im Universum weiter gehen und diese Energie alles antreiben. Bis große Wasserstoffmengen in zusammenhängenden Teilbereichen des Universums fertig fusionieren und die dadurch entstandenen Elemente nahezu auf 0 Grad Kelvin abkühlen. Und wie ursprünglich schon erwähnt, wird die Gravitationskraft der dann schwereren Elemente durch fehlende Wärme so groß, nach meiner These steigt ja die Gravitation mit steigender Abkühlung (Kann man event. auf der Erde messen, prüft mal nach. Mir fehlen gerade die Millionen dazu.), daß große Mengen dieser Moleküle und auch elektromagnetischer Strahlung, dazu etwas weiter im Text mehr, wieder zusammen finden. Es entsteht ein lokal sehr großes schwarzes Loch und durch die dabei entstehende enorme Dichte wird wieder alles außereinander gerissen. Vielleicht durch so eine Art Kraft der uns bekannten Kernspaltung und alles geht von vorne los. Wasserstoff, Galaxien usw.   


Eine richtige Erklärung für das Phänomen wie sich Atome in der jetzigen Phase über unbegrenzte Entfernungen gegenseitig finden habe ich aber nicht.

Vielleicht ist es die elektromagnetische Strahlung selbst die sie aus weiter Entfernung wahr nehmen können, wie schon bereits erwähnt siehe Schneekristallbildung! Oder aber es steht in Zusammenhang mit der Konstante Zeit. Denn wenn man die Zeit relativ betrachtet ist auch die Entfernung im Raum relativ. Schlussendlich kann man sagen, geht die Zeit gegen Null, geht auch die Entfernung gegen Null. Nicht nur in Richtung unendliche Zeit, auch in Richtung Null Zeit ist die Zeit unendlich. Kommt nur auf den Standpunkt des Betrachters an. Auf einem Strahl in beide Richtungen der Zeit, kann man unmöglich bestimmen wo man sich gerade Selbst aufhält. 

Denn wer vermag eine Sekunde richtig zu interpretieren. Im Schlaf empfindet man eine Sekunde wie eine zehntausendstel Sekunde, sprich eine Nacht Schlaf (6 Stunden) vergehen in gefühlten 2 Sekunden. In dieser Zeit legt das Licht 6 Mrd km zurück. Kann man dann wenn 6 Mrd km in gefühlten 2 Sekunden zurück gelegt werden von einer großen Entfernung sprechen? 

Dann kann man eigentlich von einer unmittelbaren Nähe sprechen. Denn die 2 Sekunden können wieder in 10 000 Einzelabschnitte aufgeteilt werden, und wieder und wieder..... .

Gibt es sowas wie Zeit überhaupt ?

Ich bin der Überzeugung, daß diese Größe die Quantenmechanik überhaupt möglich macht. Noch kriege ich keine Erklärung Zustande. Ich vermute aber, daß es nur ein Wahrnehmungsproblem des Menschen ist, weil er alles im Rahmen einer zeitlichen Abfolge betrachten muß. Eine andere Auffassung lässt sein Gehirn nicht zu, da es nur in diesem Rahmen funktioniert. Er denkt in Spheren in der Zeit einen Einfluss auf einen Vorgang nehmen kann. Aber eine erst mal in Bewegung gesetzte Kugel zum Bsp. könnte in einem absoluten Vakuum, in der auch kein elektromagnetische Strahlung oder Magnetismus wirkt, ohne zeitliche Beeinflussung unendlich in Bewegung bleiben. In einer Unendlichkeit dürfte Zeit aber nicht existieren, da sie dann nicht mehr in lang oder kurz eingestuft werden kann. Eine Unendlichkeit hat keine Bezugsgröße. Zeit wird für uns erst eine Größe, wenn es einen Anfang und ein Ende hat. Jemand der mehrere Monate oder gar Jahre im Koma lag, wird diesen für einen unter normalen Umständen lebenden Menschen, "langen" Zeitraum, nach seiner Genesung wohl auch nur als Dauer eines Herzschlags wahr nehmen.            

Vor unserer biologischen Existenz und auch danach, als Zeitraum der Nichtexistenz bzw. des Todes bezeichnet, gab und gibt es für die Atome die uns repräsentierten so etwas wie Zeit nicht. Zeit scheint nur in unserem Kopf als Gedankengang kreiert zu werden. Und wenn keine Zeit existiert, Zeit so wie wir sie kennen, kann auch keine Entfernung existieren. Einen Raum ja, aber keinen mit den Attributen nah bis fern. Im Kehrschluß heißt es dann natürlich, erst ab der Wahrnehmung der Zeit in unserem Kopf, zum Beispiel in der Aufwachphase nach dem Schlaf, bekommt die Größe Raum wieder eine Tiefe. Und wohlgemerkt, keine Tiefe zu besitzen heißt nicht daß der Raum 0 Meter Tiefe besitzt. Dann gibt es das Wort Meter nicht mehr. Weder 1 Millimeter noch 1 Mrd. Meter. Noch nicht einmal 0 Meter, trotz weiterhin existentem Raum. Selbst in der zweiten Dimension (flache Ebene) nicht. Scheinbar hören in der Schlafphase die Größen Zeit und damit verbunden die Raumtiefe, also die Entfernung auf zu existieren. Ähnlich wie in den Zeiträumen der Nichtexistenz bzw. des Todes. Es klingt so als ob der Schlaf wie der Tod beginnt, nur nicht mit der Begleiterscheinung eines eventuellen Todesschmerzes, wenn das Lebewesen vor dem Tod organisch verletzt wurde.       

Im Grunde genommen dürfte alles im Universum folgendermaßen von statten gehen:

Reaktion folgt Reaktion, folgt Reaktion, folgt Reaktion, folgt Reaktion… in Wechselwirkung zwischen Materie und Energie. Ohne daß man dabei einen Faktor Zeit berücksichtigen darf. Nach meiner These dürfte wohl allen klar sein, daß wir nicht der Nabel des Universums sind. Auch wenn einige dieser Meinung sein sollten. Sind wir nicht, wirklich nicht. Eine fast nicht bezifferbar kleine Menge von Atomen im Universum, die verzweifelt versuchen ihr Dasein zu bewahren. Ein kleines Nichts im Makrokosmos.

Und selbst hier ist wieder alles relativ. Denn es gibt da auch einen Mikrokosmos und in diesem sind wir die super Massereichen Individuen, aber auch hier immer noch gleichbleibend unbedeutend, da "nur“ Gehilfe des Atomes. Wir existieren nur als Gedankengang.

Und wessen Gehilfe ist das Atom...?

Gehilfe einer Gottähnlichen Einrichtung ?

Aber das Spiel kennen wir zu genüge und ich habe mich schon mehr als ausreichend zu dieser Thematik ausgelassen. Es muß nicht immer wieder gespielt werden. Wir Menschen werden alles Sein niemals gänzlich erklären können. Denn alles Sein (Zeit, Raum, Materie, Energie) ist unendlich, also kann es auch keinen Anfang gehabt haben, einen Zeitpunkt 0. Denn nur wo ein Ende möglich ist, kann es auch ein Anfang gegeben haben (Selbst ein Gott bräuchte eine Existenz in der Unendlichkeit, um uns zu einem Zeitpunkt 0 erschaffen zu können, oder hat diesen auch etwas erschaffen (usw.)?...... Fällt etwas auf? Die Unendlichkeit kennt auch in Richtung 0 kein Ende. Deshalb gibt es für mich nur zwei echte ganze Zahlen, ohne deren Existenz keine Existenz von Irgendetwas möglich wäre, die 0 und die 1. Gedanklich ist alles möglich, in der Realität ist nur Reales möglich, auch die Unendlichkeit der Dinge muß deshalb möglich sprich real sein, damit überhaupt etwas existent sein kann. Wenn Etwas (das Ganze, die 1 sozusagen) unteilbar wäre, könnte nichts anderes existieren. Deshalb wird man weder das Ganze (Universum) ausfüllen/begrenzen können, noch das unendlich "Kleine", die 0 sozusagen als Basis betrachtet, finden. Ich interpretiere das Nichts als etwas das zur gleichen Zeit existiert und auch nicht existiert. Ein undefinierbar großer/kleiner (unendlich) leerer Raum, das Weltall, in dem aber auch immer wieder mal hier und da Materie/Energie existiert. Der Raum zwischen den Dingen ist das Nichts. Ein Nichts kann nur in einem bemaßten Raum/Zeit existieren, oder wie weit/lang reicht das Nichts wenn es denn möglich wäre? Das Nichts ist der Beleg dafür das Etwas existieren muß und das Etwas kann nur existent sein, wenn parallel dazu das Nichts existiert. Das Eine macht das Andere unabdingbar notwendig, da ansonsten keines der beiden Zustände für sich allein stehen könnte und jeglicher Kontrast zwischen zwei Medien, dem Nichts und dem Etwas, der 0 und der 1 sozusagen, unmöglich wäre. Das Eine bezeugt die Existenz des Anderen. Es können keine Dinge aus winzigen Punkten entstehen, da das Nichts die Winzigkeit nicht kennt. Genauso wie es auch unendlich großen Räume kennt. Oder worauf bezogen ist etwas winzig oder groß wenn im selben Augenblick nichts anderes existiert? Auf ein späteres größeres Etwas? Von dem späteren größeren bleibt aber wenig Größe übrig, wenn anschließend 1000 mal Später vergangen ist. Es ist unmöglich eine momentan Größe von einem Raum zu definieren, wenn dies zeitabhängig ist. Damit es passt muß ein unendlich großer Raum existieren, damit jedes Zeitmaß passt und umgekehrt. Oder wer widerlegt daß nicht schon eine Billion Jahre vergangen sind? Vielleicht sind ja schon 1000 Billionen Jahre vergangen? Oder vielleicht usw.. Was bleibt dann von den winzigen 14 Mrd. jahren demgegenüber noch übrig? Nur weil der Wicht Mensch existiert und dieser aufgrund seiner bescheidenen Lebenszeit von von grob 80 Jahren an nimmt, 14 Mrd. Jahre seien eine lange Zeit, ist das auch wirklich eine "lange" Zeit. Für ihn mag das Wort Lang existieren, aber -Nur- für ihn und seine bescheidene Wahrnehmung kann dies eine derartige Bedeutung erlangen. Man kann einen Raum nicht in einen unendlich großen Raum packen, um diesen groß darstellen zu können. Das ist Selbstbetrug. Zeit und Raum müssen unendlich sein, sowohl gegen Null (Anfang) als auch gegenüber der Unendlichkeit. Für den Menschen sind schon 5000 Jahre eine Unendlichkeit, manchmal sogar eine Stunde. Die Theorie der Inflation funktioniert nicht. Andromeda und der Milchstraße wurde die Information des anwachsenden Raums nicht unterschlagen. Sie bewegen sich trotz dieser Behauptung munter und mit jedem vergehenden Tag immer etwas schneller, aufeinander zu. Zunehmende Gravitation durch Abstandsabnahme beschleunigt schließlich .... zunehmend. Raum muß schon immer da gewesen sein, damit Energie/Materie sich zu Kühlzwecken in sie hinein ausdehnen kann und wie in diesem Fall wahrzunehmen eben andersherum. Kehrschlüssig schrumpft der Raum auch nicht wieder, wenn Energie wie in der Natur zu beobachten erneut beginnt zu Materie zu kondensieren. Um diese Mechanismen zu gewährleisten hat keiner vorher einen ausreichenden Raum vergessen den er im Nachhinein schnell nachliefern mußte.

Diese Vorgänge sind letztendlich nur Temperaturregelmechanismen von Materie, wie sie sie auch mit lebendigen Lebewesen zur Anwendung bringt. 

Real verhält sie sich aus dieser und den zuvor beschriebenen Beobachtungen heraus deckungsgleich mit belebter Materie und es gibt deshalb keinen Grund weshalb zum Bsp. einem Stahlträger nicht die selben Bedürfnisse zugebilligt werden sollten, als die einem Lebewesen zugestanden wird. Denn seine Atome haben das selbe Wesen wie unsere (alle augenblicklich biologische Organismen repräsentierende Atome) und verfolgen somit den selben Lebensinhalt wie wir. Sprich an oberster Stelle in der Elementarladung ausgeglichen zu sein. Aber im Gegensatz zu unseren, weder über eine eigene Mobilität verfügen, noch die Möglichkeit der Gestaltwandlung beherrschen. Ihr einziger und effektivster Schutz ist es als Eisenoxid mit ihrem Lebensraum zu verschmelzen. Materie so wie wir sie interpretieren existiert nicht. In unserem Universum stellt alles Energie dar, nur dicht oder weniger dicht gepackt. Alles um uns herum ist entweder elektromagnetische Strahlungsenergie oder kinetische Energie, räumliche Wanderung von Elektronen, die ihren Antrieb letztendlich ebenso der Strahlungsenergie verdanken; Sprich die uns vertraute Materie die es nötig erachtet, außer anderen Verbindungen, zu ihrem Schutz auch uns (Leben) hervor zu bringen. Jede kinetische Bewegung von Materie im Kosmos fällt letztendlich auf die Energieebene der sich bewegenden Elektronen zurück, auf die Ebene der Wärme. Und bleibt anschließend als Strahlungsenergie die die erwärmte Materie ab gibt, erhalten (Zur Erläuterung, hier ist nicht der Austausch von ein und den selben Photonen als Energieträger die Rede. Ich interpretiere Strahlungsenergieübertragung durch ständig ein und ausfallender, sich austauschender Lichtphotonen die sich erst im Augenblick des Austritts aus der Materie bilden und somit beim Auftreffen mit ihr auch verschmelzen. Abgesehen von den Photonen die reflektiert werden und beim Prozess des Energieübertrags damit außen vor gehen, bis auch sie auf eine Oberfläche auftreffen die sie energetisch absorbiert.). Vermutlich wird ein Elektron ebenso ein energiegeladenes Gebilde darstellen, wie ein Atom als ganzes betrachtet oder ein Photon das auch den kinetischen Gesetzmäßigkeiten des Energieerhaltes folgt. Ich kann mich an den Ausspruch erinnern der ungefähr lautet -"wenn Photonen Teilchen wären, hätten sie uns mit Sicherheit schon durchsiebt"-. Der Mensch hat nicht verstanden daß sie das ohne Vorsatz unentwegt betreiben. Unser Universum ist aber davon geprägt, daß Materie in der Lage ist sich bedingt durch einen elektrisch stärkeren Zusammenhalt, zumindest bei schwacher Strahlungsenergie, um den Preis der Erwärmung, den materiellen Zusammenhalt nicht zu verlieren; Sprich, nicht durchsiebt zu werden. Beziehungsweise wenn es durch höher energetisch geladener Photonen doch zum teilweisen Verlust des Zusammenhaltes kommt, zum Bsp. Zerstörung der Lebensformen an Land bei Zerstörung der Erdatmosphäre, sich durch elektrische Kräfte wieder in den Ursprungszustand rück zu versetzen. So rum betrachtet sind auch Photonen Teilchen, genauso wie Elektronen. Existent von dem Augenblick an wo ihnen Energie eingehaucht wurde, der Zeitpunkt ihrer Zeugung, bis zu dem Augenblick wo sie ihre Energie wieder an Materie abgeben und ihre Existenz somit beenden. Ich vermute auch ein Elektron beendet so seine Existenz, wenn es durch das Ausbleiben von außen einwirkender Strahlungsenergie und parallel dazu selbst abgegebener Strahlungsenergie, jegliche kinetische Bewegungsenergie verliert, dadurch in den Atomkern stürzt und somit seine materielle Existenz beendet. Das Ende der uns bekannten Materie. Eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Erkenntnis dieser These.




Atome funktionieren nicht einfach nur so. Auch sie brauchen Energie um funktionieren zu können.



Anmerkung zur Erzeugung von Strahlungsenergie durch Elektronen. Hierfür bedarf es keiner Positionswechsel innerhalb des Atomschalenmodells, schließlich emittiert Materie auch ohne diese, Strahlungsenergie. Deutungsgrundlage, in einem schweren Stern wird zum Bsp. Röntgenstrahlung weiter geleitet, ohne daß ein Atomkern eines Wasserstoffatoms auch nur im Ansatz in der Lage wäre, ein Elektron zur Bildung von Wasserstoff einzufangen. Wo keine Elektronen Atomschalen besetzen, können auch keine diese verlassen.

Also werden Strahlungsdichte und Frequenz ausschließlich von der Dichte der Materie (Abstand Atomkern zu den Elektronen) und der Bewegungsgeschwindigkeit seiner Elektronen bestimmt. Hierzu dürfte aber auch die Kinetik materieüberschreitender Elektronen an kühlen Standorten wie solcher auf der Erde zählen. Beim Entstehen von Molekülbindungen kann dieser Energieüberschuß in kleinere Materievoluminas gepackt werden, die anfänglich dadurch eine höhere Energieabstrahlunsrate zur Folge hat.

 

Alleine der Umstand das Photonen durch Elementarteilchen erzeugte, schwere Gravitationsfelder, sogar optisch sichtbar, angezogen und auch verschluckt werden, beweist daß es bei diesen beiden unterschiedlichen Erscheinungsformen von Energie/Teilchen um Mitglieder der ein und selben Familie handeln muß. Nur in ihren Größen um viele Zehnerpotenzen weit auseinander liegend, je nach verglichenem Teilchen und dem Photon (kleine Randbemerkung hierzu, man kann Atomen in einem Stern keine substanzielle Teilauflösung zu sprechen und drei Sätze später behaupten Photonen hätten keine Masse, entweder ist alles Masse oder alles Energie. Keine Ruhemasse für Strahlung, kein EmC² !). Die Unendlichkeit ist eine feste in sich abgeschlossene Größe. Je nach Interpretation des beobachteten Vorgangs kann ihr keine Energie bzw. Teilchen entkommen. Sie kann maximal ihren Aufenthaltsort wechseln und gewährleistet somit den Energieerhaltungssatz. Dieser Wechsel ist quasi der Auslöser aller  Ereignisse im Kosmos, besonders relevant für uns, auch auf der Erde. Seit einiger Zeit und Überlegung ist mir bewußt geworden, daß elektromagnetische Strahlung nicht die Triebfeder, die Spur für das sich Finden zweier Atome im Kosmos sein kann. Schwarze Löcher geben keine ab. Das Einzige was mir dabei klar wurde, je kleiner die Teilchen, z. Bsp. Photonen oder Neutrinos, umso größer müssen die Masseansammlungen sein, damit sie für uns ermittelbare Anziehung zu diesen beiden Teilchen ausüben. Jede/s Teilchen/Energie scheint miteinander gravitativ verschränkt zu sein. Die gravitative Verschränkung muß umso kleiner sein, je kleiner der Massengrößenunterschied ausfällt. Vom Photon ausgehend und diesen als Maßstab betrachtet. Anders ausgerückt, die Ablenkung der Flugbahn eines Photons durch eine Galaxie oder eines Sterns ist mit Hilfe von Teleskopen erkennbar. Aber in der "Nähe" eines Atoms welches sich in dieser Galaxie oder dem Stern befindet, ist die existente Ablenkung durch dieses Atom für uns nicht ermittelbar.                

Hierbei wird wohl, was die Ionisation von Atomen/Molekülen angeht, der Große für Kleinstteilchen wie Photonen und Neutrinos dadurch nahezu gravitativ neutrale Zwischenraum zwischen Atomkern und Elektronen eine wesentliche Rolle spielen. So als ob ein Asteroid den Zwischenraum zwischen Erde und Sonne passiert, ohne wesentlichen Einfluss auf diese beiden Körper dabei auszuüben. Vielleicht ist die hohe Wellenlänge von schwacher elektromagnetischer Strahlung (kurze Wegstrecke im Raumvolumen eines Atoms, im extrem die Gerade als Wegstrecke im Atom und in noch größeren Wellenlängen werden die meisten Atome/Körper garnicht bzw. nur in großen Zeitabständen wieder durchschritten) auch der Grund, weshalb es zu weniger Kollisionen von Photonen und Elektronen kommt und somit weniger kinetische Energiefreisetzung am Elektron bewirkt, pro Atom, pro Zeiteinheit und kontinuierlich, in den oberen Schichten eines Objekts. Der Grund weshalb man von Materiewolken ausgesandten Radiowellen in die Lage versetzt wird, tief in sie hinein schauen zu können. Sie schaffen es von Innen kommend eher diese zu passieren. Im Kehrschluß führen dann kürzere Wellenlängen, also lange Wegstrecken im Raumvolumen eines Atoms, zu dichter aufeinander folgender Elektronen-Photonen Kollisionen und verursachen dadurch eine höhere kinetische Energiefreisetzung an den Elektronen. Ebenfalls pro Atom, pro Zeiteinheit und kontinuierlich, in den oberen Schichten eines Objekts. Stellvertretend hierzu steht das Bsp. der Kathodenstrahlröhre dessen nicht einmal ein Zentimeter dickes Glas nahezu jegliche in ihr entstehende Röntgen-Strahlen absorbiert damit diese überhaupt zugelassen werden konnte. Ich vermute wenn man auf ein einzelnes Elektron eines Atoms nicht genug Photonentreffer in einer bestimmten Zeiteinheit gewährleistet, kann man es aus dem Atomgefüge auch nicht lösen, zusätzlich noch abhängig von der Bindungsstärke zum Atom oder einem Atomverband (Molekül). Die letzte in einem sehr kleinen Zeitfenster zustande kommende Photonen-Elektronen Kollision vervollständigt sozusagend die nötige Trennungsarbeit (Kollisionsanzahl), und befördert das betroffene Elektron aus der Atomhülle (hierbei sollte man im Hinterkopf haben, daß der Atomkern durch den Einfluss von elektrischer Spannung permanent an den Elektronen zerrt, so als ob ein unsichtbares Gummiband ihre Trennung verhindern wollte). Vermutlich ist das erst ab der Ultravioletten Strahlung gegeben und man muß hierbei berücksichtigen, daß die Wellenlänge zwischen der Infrarot und der UV Strahlung, ganz zu schweigen von den noch kurzwelligeren Strahlen, sich etwa um den Faktor 1000 unterscheidet. Was für die UV Photonen einen enormen Mehrweg in den Raumvoluminas eines Atoms oder aber auch im Vakuum des Weltalls aus machen dürfte, ohne gegenüber IR Photonen langsamer zu werden um keine Differenz in der Lichtgeschwindigkeit zu bekommen (Wer den Einwand auf führt, daß Photonen innerhalb von Materie verlangsamt werden, also diese doch merklich, ich sage mal gravitativ an ihnen zerrt, vermutlich aufgrund der dadurch hervorgerufenen, echten räumlichen Nähe zu ihren Elementarteilchen, muß einsehen daß dies in selbem Maße sowohl für lang- bzw. auch für kurzwellige Strahlung gilt. Die Verhältnisse bleiben nach meiner Aufassung anteilsmäßig unverändert verschoben. Ich habe fast den Eindruck daß selbst Photonen es nicht egal ist, wie kalt Materie ist durch die sie sich bewegen. Ich bin der Meinung mitbekommen zu haben, daß Photonen innerhalb von extrem unterkühlter Materie sich äußerst langsam fort bewegen. Ob das in Zusammnehang mit dieser These steht?).

Mit anderen Worten, UV Photonen haben in der selben Atomvolumina, in einem identischen Zeitfenster, im Gegensatz zu IR Photonen eine bedeutend höhere Anzahl von Standorten. Dies dürfte zur Folge haben, daß in diesem von Elektronen durchquerten Raum die Zahl der möglichen Wegkreuzungen sich erhöht, und somit eine tatsächlich hohe Kollisionsanzahl in einem sehr schmalen Zeitfenster stattfindet (Wenn nicht nachvollzogen werden kann worauf ich hinaus will, eine hohe Anzahl von Wegkreuzungen führt dazu daß in einem bestimmten Zeitfenster die nächste Kollision zeitlich sehr nah ist. Somit wird die Kollisionsanzahl in ein schmäleres Zeitfenster gepackt, je mehr Wegstrecke bzw. größer die Frequenz, umso dichter die zeitliche Abfolge der Kollisionen). Je höher die Eigentemperatur des Atoms (kinetische Geschwindigkeit seiner Elektronen) umso mehr Wegkreuzungen. Denn auch für das Elektron steigt mit dem größer werden seiner Geschwindigkeit, auch die Anzahl seiner Standorte pro Zeiteinheit. Und somit ist auch klar, warum Materie auf einem höheren thermischen Niveau leichter ionisiert wird, abgesehen von der Bindungsstärke des Elektrons, die ohne hin schon durch diese zu hohe kinetische Energie schwächer werden dürfte. Erst recht durch höher energetische Strahlung und wenn jegliche molekulare Bindungen durch diese zu hohen Temperaturen bereits aufgegeben wurden. Hierfür reichen der höherenergetischen Strahlung schon die Eigentemperaturen, die Materie aus unserem Lebensumfeld vorweist, aus. In heißen Kernfusion ausübenden Sternen dürfte dann Materie nahezu nur in ionisierter Form vor kommen, im Inneren NUR so. Erklärung für die Quantenmechanik? Siehe in diesem Zusammenhang auch den mit (3) gekennzeichneten Abschnitt aus dem Mittelteil. Bisher ist mir auch kein Naturgesetz bekannt, das vor schreibt das Atome von nur einem einzelnen Lichtphoton ionisiert werden dürfen und in beschriebener Art und Weise der Wechselwirkung zwischen Lichtphotonen und Elementarteilchen, Lichtphotonen um ein vielfaches kleiner sein müssen als Elementarteilchen, und zwar vollkommen unabhängig von der Wellenlänge. Der Photonenstrahl stellt den substanziellen Teil der Lichtwelle dar, keine Photonen, keine elektromagnetische Welle. Es gibt kein Hokuspokus im Universum. Alles ist eine Kette aneinander gereihter Ereignisse, die bis ins atomare Detail und weiter, von den Vorhergehenden bestimmt werden. Auch wenn meine Beschreibung nicht exakt mit den reällen Vorgängen in der Natur übereinstimmt (Nichts und Niemand kann etwas dem Zufall überlassen wenn etwas erschaffen werden soll. Mein Schöpfer hat hierfür Gesetze erschaffen, natürlich Naturgesetze. Das Wissen um Derer bringt sogar hin und wieder einen etwas "weiter".).

Um nicht missverstanden zu werden, Magnetismus braucht auch keine materiellen oder energetischen Übetrager um seine Wirkung von Materie auf Materie zur Geltung kommen zu lassen, ohne daß räumliche Nähe nötig wäre, egal welcher Entfernung (Markantes Merkmal hierbei, kausale Einflüsse zwischen Elementarteilchen kommen beim Magnetismus und auch bei der Gravitation ohne Zeitverzögerung aus. Von mir aus mit eine milliardenfachen Lichtgeschwindigkeit, vielleicht sogar etwas schneller. Damit ist schon übertrieben dargestellt Jahrhunderte bekannt, daß zeitlich und räumlich unabhängig Materie/Energie und Materie/Energie sich gegenseitig beeinflussen. Für mich gibt es aber niemals den Fall daß sie sich mal in Luft auflösen, mal uneingeschränkt existieren kann, so wie es die Quantentheorie weis machen möchte. Der Mond ist immer da, auch wenn ich diesen nicht beobachte, nachweisbar. Den Mond per Kamera 1000 Jahre aufzeichnen und von mir aus in Zeitraffer abspielen. Es gibt kein Hokuspokus im Universum. Vielleicht ist das auch das Problem. Ich habe in Wirklichkeit nicht den Mond beobachtet, sondern nur die Photonen die er abstrahlte. Deshalb ist es schwierig Photonen zu beobachten, sie strahlen nämlich selbst keine Photonen ab. Es liegt damit auf der Hand daß Beeinflussungen und damit Messfehler entstehen, wenn man eine Kraft (Materie/Energie) mit der Einflussname einer anderen Kraft (Materie/Energie) beobachten möchte. Selbst vorhandene Materie, die gleichzeitig auch ein Kraftfeld bzw. Energiefeld darstellt, kann an ihr vorbei strömende Photonen bzw. Elektronen beeinflussen und somit Einflussname auf die Messgröße ausüben. Ganz zu schweigen davon, daß mit elektromagnetischen Wellen (Photonenbeschuß) beobachtete Elektronen zwangsläufig ihr Verhalten mit und ohne Strahlung unterschiedlich darstellen müssen. Eine passive Beobachtung wie zum Bsp. eine Beobachtung des Mondes mit dem Einsatz eines menschlichen Auges, ist im Fall einer aktiven Beobachtung, zum Bsp. unter zu Hilfename von elektromagnetischer Bestrahlung, nicht gewährleistet. Man nimmt in diesem Fall Einfluss auf die zu messende Größe. Als Bsp. den Mond unter zu Hilfename eines Laserstrahls beobachten verändert schon seinen Standort, so gering dieser Unterschied mit und ohne Bestrahlung auch aus fällt.). Aber ich bin der Überzeugung daß der Energieerhaltungssatz und damit Materieerhaltungssatz immer gilt. Energie bzw. Teilchen haben immer einen bestimmten Standort, auch wenn der Mensch nicht in allen Fällen in der Lage ist diesen genau zu lokalisieren und damit verknüpft, eine räumliche Wegstrecke die jede Materie/Energie zurück legen muß, ansonsten befände sie sich nämlich im Zentrum der Unendlichkeit, zu ermitteln. Die Kenntnis um den Aufenthaltsort von Elementarteilchen ist viel weitreichender. Mansollte sich nicht aufgrund dessen, daß nahezu für alle Ereignisse in der Natur keine Zusammenhänge hergestellt werden konnte, sich hinter der Aussage verstecken Makro- und Mikrokosmos müßten außereinander gehalten werden. Vielen wird wohl nunmehr aufgefallen sein, daß Energieerhalt auf Mikroebene beginnt, beginnen muß, um sie überhaupt erst auf Makroebene zur Geltung kommen lassen zu können. Das funktioniert nur wenn ein Elementarteilchen genaue Kenntnis darüber hat wo sich nicht nur alle Anderen befinden, sondern wohin sie auch unterwegs sind. Genauso wie auch im Makrokosmos Großobjekte, zum Bsp. Planeten, zu jeder Zeit Kenntnis darüber haben wo sich alle Anderen befinden und auch hin bewegen. Auch dann wenn die Quantenmechanik das Gegenteil aus sagt. Zu dieser Thematik gehört auch die Feststellung -kein Transistor hätte jemals funktioniert wenn die Quantenmechanik, genauer die Unschärferelation, eine Gültigkeit besessen hätte-. Diese und artverwandte Bauteile funktionieren nur weil ihre Elektronen zueinander auf gegenseitige Richtung und Standort bezugnehmend, z.Bsp. abhängig von der unterschiedlichen Fremdatomdotierung zweier angrenzender Siliziumflächen, auch als Sperrschicht oder PN Übergang bezeichnet, ihren Bewegungsverlauf koordinieren müssen und erst dadurch die Funktion solcher Bauteile gewährleisten können. Wer sich nicht mit PN Übergängen beschäftigen mußte, konnte getrost Naturgesetze in Form von Unschärferelationen raus hauen. Nur zur Klarstellung, Mikro- u. Makrokosmos sind untrennbar verzahnt. Oder wie stellt sich das Bildungswesen das Dasein von Energie/Materie vor? Bis auf`s Maximum verdichtete und damit energiereiche Materie die von eben auf jetzt schlagartig jegliche Energieabstrahlung verliert (Bisherige Beschreibung der Entstehung eines schwarzen Lochs!), sprich die plötzliche Einstellung maximaler kinetischer Bewegung von Elementarteilchen ohne Konsequenzen? Oder im kehrschlüssigem Extrem, das 1000 Trilliarden Jahre und länger andauernde sich um Atomkerne bewegende Elektronen, die dabei unentwegt Strahlungsenergie abgeben ohne selbst Fremde zu erfahren, ein Perpetuum Mobile also, Energie aus dem Nichts? Das kann so oder so ähnlich nicht einmal im Ansatz funktionieren. Entweder gilt Energierhalt/Materieerhalt, sowohl für implodierende Sterne als auch für abkühlende Materie, oder alle Erkenntnis steht zur Disposition.

Aber was schreibe ich, es gibt noch nicht einmal eine eindeutige Positionierung darüber was Wärme ist, wie soll also Verständnis entstehen. Hat schon einmal Jemand das Schwingen von Atomen/Molekülen über  ihre Ruheposition hinaus beobachtet? Kann man etwas was um seine Ruheposition schwingt überhaupt beobachten? Wenn ja, habe ich die Belege dazu nur verpasst? Dieses Schwingen müßte ja zu "sehen" bzw. zu ermitteln sein, wenigstens bei großem Temperaturanstieg, bei Wolfram zum Bsp. das bei hohen Temperaturen seine feste Molekülstruktur noch aufrecht erhält. Und selbst wenn, bedeutet dann dieser Logik nach Schwingungsveränderung gleich Temperaturveränderung, warum wird dann die feste Molekülstruktur aufgegeben wenn es zu heiß wird? Dieser Überlegung nach könnte doch mit der Schwingungsveränderung jeder Temperaturanstieg reguliert werden, ohne daß Atome/Moleküle ihre Gitterposition aufgeben müssten. Und was heißt für ein ungebundenes Atom schwingen? Um es kurz aus zu drücken, für mich gibt es kein Schwingen im Sinne von Wärme. Es existiert vielleicht eine Schwingung kurz vor der Aufgabe einer molekularen Verbindung, aber sie stellt nach meiner Auffassung nicht die Wärme dar die wir als Solche interpretieren. Deshalb ist für mich Wärme immer der Übertrag von elektromagnetischer Strahlung die sich als schnellere kinetische Bewegung von Elektronen in den Schalen von Atomen nieder schlägt. Und wenn Materieteilchen kollidieren (als Bsp. die Komprimierung von Luft in einer Luftpumpe oder zerknautschende Blechteile bei einem Autounfall) stellt das in meinen Augen nichts Anderes dar als eine Komprimierung von Molekülen, die durch die Komprimierung eine höhere Dichte von Elektromagnetischer Strahlung erfahren und damit an dieser komprimierten Stelle und für den Zeitraum der Komprimierung eine höhere elektromagnetisch abgestrahlte Strahlungsdichte vorweisen. Der zerknautschte und damit komprimierte Körper wird für den Zeitraum der komprimierung wärmer. Welche an die Umgebung abgegeben und anschließend wenn möglich wieder zurück gewonnen wird (Umgebungswärme und zur Verfügung stehendes Raumvolumen abhängig. Wie schon bereits erwähnt, Kompression erzeugt keine Wärme, sie verdrängt sie nur. Es sei denn sie ist so hoch, daß vor der rechtzeitigen Abkühlung der Kernfusionsprozess einsetzt.).       

Genug der Ausschweife, Frage zu all dem, können Neutrinos wie sie es auch bei lebendiger Materie schaffen, schwarze Löcher passieren? Nach meiner Theorie dürfte es ihnen nicht oder viel weniger gelingen. Und solch kleine Teilchen wie Photonen und Neutrinos dürften untereinander nicht feststellbar schwache Anziehung aufweisen. Für uns sind Elektronen oder Photonen nicht greifbar und somit auch nicht spaltbar. Was in schwarzen Löchern oder Neutronensternen abläuft wird man faktisch nachweisbar, wahrscheinlich nie in Erfahrung bringen. Auch dort wird wohl nur Energie herrschen, nur viel dichter gepackt als in Strahlungs.- oder in Materie beinhalteter Energie. Zu betrachten als noch nicht gezündeter supermassereicher Stern, aber nicht bestehend aus der uns bekannten Materie (Elektronenumwandernde Atomkerne, in beiden Fällen ist es der beteiligten Materie nicht mehr möglich diesen Zustand aufrecht zu erhalten. Ein Neutronenstern scheint aber noch Elektronenwanderung in dichter Nähe zu den Neutronen bzw. innerhalb des Sterns, vorzuweisen. Es gibt nämlich Strahlungsenergie ab. Die kinetische Gesamtenergie die alle Elektronen diesen Sterns aufweisen reicht so wie es aus sieht nicht aus, um für eine solch große Ansammlung von Materie die uns bekannte Form zu gewährleisten, siehe hierzu auch den mit (1) gekennzeichneten Abschnitt aus der Einleitung. Deshalb dürfte Materie in ausreichend großer Masseansammlung noch die Eine oder Andere Zwischenstufe bis zum endgültigen Tod/Erlöschen kennen, eben in Form einer enorm zusammengezogenen und damit dichten Masseansammlung eines Neutronensterns zum Bsp.). Und dieser Zustand der permanenten Energiedichteschwankung wird sich sowohl im Makrokosmos wie auch im Mikrokosmos ins unendliche fort setzen. Was wir wahr nehmen ist irgendwo dazwischen und unser Gehirn kann uns nur damit synchronisieren, was unsere Sinne wahr nehmen. Alles andere spielt sich im Verborgenen ab, entweder ist es zu "klein" oder zu "groß". Wie schon bereits erwähnt, ohne den Faktor Zeit kann die Größe Meter nicht existieren. Ohne Zeit gibt es somit auch kein klein und groß bzw. nah und fern. Ohne Zeit kann man auch keinen Vorgang in schnell oder langsam einstufen, sehr wohl aber in schneller oder langsamer damit überhaupt Veränderungen statt finden können. Zeit ist nur ein Konstrukt unseres Gehirns, so eine Art Taktgeber geschaffen um unseren unmittelbaren Alltag zu bewältigen. Welches sich an einer Stelle eines Ereignisstrahls befindet, dessen beide Richtungen in die Unendlichkeit verlaufen, eine Pfeilspitze in Richtung "klein" und die andere in Richtung "groß" gerichtet. Niemand sollte annehmen, weil er sich Kraft seiner Vorstellung ein Ende vorstellen kann, daß auch eines existiert, in keiner der beiden Richtungen. Der relative Taktgeber Zeit ist genau abgestimmt auf den Umfang der Materie aus dem der Organismus besteht und mit seiner Umwelt interagieren muß. Für ein Bakterium das ein paar Stunden oder ein paar Tage 1000 Meter unter der Erde lebt, haben Jahreszeiten oder die Zeitspanne zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang keine Bedeutung. Der für unsere Sinne wahrnehmbare Teil des Universums ist womöglich nur der Inhalt eines Sandkorns auf einem für uns nicht begreifbar "großen" Planeten , oder ist ein Sandkorn zu "klein" dafür?

Auch ein Sandkorn besteht zum größten Teil aus "leerem" Raum. Obwohl sich unserer Wahrnehmung nach Materie und Energie im Kosmos ausdehnen, leisten wir es uns immer noch diesen homogen und statisch zu betrachten. In diesem darf sich nur das befinden was wir kennen, Galaxien, Sterne, Planeten usw., und diese auch nur mit den uns gewohnten Abständen zueinander. Ich vermute aber daß das Universum aufgrund von unterschiedlicher Veränderung keiner Homogenität unterliegt. Weit hinter unserem wahrnehmbaren Horizont existiert sehr wahrscheinlich ein Raum der mit viel dichterer Materie ausgestattet ist, als die Dichte die wir kennen. Deshalb auch, abhängig vom Abkühlungsgrad des wahrnehmbaren Teil des Universums, und der ist kühler wie vor einer Stunde! (die Wasserstoffmenge hat um diese Stunde abgenommen), das immer schneller werdende Außereinanderdriften der Galaxien hin zu dichteren Materieansammlungen in den für uns verborgenen, weit entfernt liegenden Teilen des Universums (Es muß doch keinem Wissenschaftler aufgezeigt werden, wie sogar der Mensch sich dieses Verhalten von Materie über das sogenannte Swing By Verfahren zunutze macht.). Vergleichbar mit der Kondensation von Wassermolekülen (Materiewolken) hin zu Tropfen (Galaxien, kleine Randbemerkung, wie Tropfen haben auch sie Kondensationskeime), die Selbst zur gleichen Zeit beginnen den Weg in Richtung Erde zu nehmen und die wiederrum Selbst usw. usw.. Wenn man von der dunklen Energie spricht, spricht man also von der selben höheren Anziehungskraft (dunkle Materie) die stärker abkühlende Materie an Galaxierändern aufbringt und dadurch in die Galaxie hinein beschleunigt wird. Die Wirkweise stellt man sich am besten so vor wie eine sich formierende Regenwolke mit gleichzeitig entstehenden Regentropfen in ihr (Materiewolke mit entstehenden Galaxien), die sich nicht wie auf der Erde in eine Richtung abregnet, sondern in alle Richtungen. Die Ursache der getrennt betrachteten dunklen Kräfte (Materie u. Energie) ist identisch, konnte aber bisher scheinbar so nicht erkannt werden. Dunkle Materie und dunkle Energie ist ein und das Selbe.

Massearme Objekte (zum Bsp. Atome, Moleküle) müssen zum Energieerhalt das nächst massereichere Objekt (zum Bsp. Eispartikel,Tropfen, Staubkörner) bilden, bevor sie sich auf einen noch längeren Weg zu einem noch massereicherem Objekt (Kometen, Monde, Planeten, Galaxien usw.) machen. Ansonsten wäre die Wärmeverlustrate der betroffenen Materie in Gestalt eines massearmen statt eines nächst massereicheren Körpers, auf dem Weg zu einem noch schwereren Gebilde eine zu große. Gravitation bildet sich erst durch abkühlende Materie und dessen maximaler Wert wird bei 0 Grad Kelvin erreicht. Selbst Wasserstoff muß sich im Umfeld eines hypothetischem Gasplaneten so verhalten. Es verdampft auf seiner "Oberfläche", kondensiert in seiner Atmosphäre und wird dadurch wieder schwer genug um auf diesen Planeten wieder zurück zu fallen. Ohne Kondensation (Abkühlung) keine Eispartikel-, Staubpartikel-, Tropfenbildung. Keine Partikelbildung (Schwache Gravitation weil zu warm. Gravitationsschwund bei steigenden Temperaturen ist damit belegt.) bedeutet letztendlich das Erhalten bleiben von großen Materie-/Molekülwolken, zum Bsp. Wassermolekülwolken über dem Golf von Mexiko oder Materiewolken in den Schweifen von Galaxien. Hierbei betrifft es nahezu nur Wasserstoff. Kurz gesagt ohne Gravitation/Kondensation keine Großkörperbildung, nirgends im Universum, noch nicht einmal eine Atombildung. Und wo keine Atome existieren (z.Bsp. Sternenplasma aus Wasserstoff) werden sich auch niemals Atome anziehen können. Wo sollte sich dieses Etwas mikroskopisch örtlich betrachtet dann auch hin ziehen?

Es ist Selbsttäuschung bis zur Bildung von Staubkörnern oder Tropfen von Kondensation zu sprechen und den daran anschließenden Prozess als Gravitation zu deuten. Diese beiden Vorgänge sind ein und das Selbe und es gibt noch nicht einmal eine eindeutig definierbare Grenzgröße ab der man behaupten könnte, bis hierhin gilt Kondensation und ab dann heißt es Gravitation. Um diese Identität zu erkennen hat die Erde zu viel Anziehung und sie lässt deshalb keine für uns wahrnehmbar größere Körper als Eiskristalle oder Staubkörner zu. Alle gleichgroßen oder größere feste Körper werden frühzeitig angesaugt. Allgemein gilt, unterschiedliche Massegrößen haben unterschiedliche Anziehungskräfte zueinander. Je größer die Massen, ein umso für sie zweckmäßig frühes Zusammenfinden. Ja, die Feder fällt langsamer als die Metallkugel, auch wenn man dieser Gewissheit nicht in der Lage war, ihr ihre fundamentale Bedeutung abzuringen. Noch so wichtig der Mensch sich hält, das Universum wurde eben nicht um seine Wahrnehmungsbegabung rum aufgebaut. Ganz unabhängig von den Temperaturen der Atome die diese Körper aus machen und die entscheidendere Relevanz bei diesem gravitativen Wettlauf inne haben. Der Atombildung folgt die Molekülbildung, dieser folgt die Gas-/Partikelbildung, dieser folgt die Galaxie und/oder Sternen-/Planetenbildung usw. . Verzögerungen durch Massearmut bei den aufeinander aufbauenden Zusammenkünften führen zu Wärmeverlusten. Materie fällt zueinander gegen den Tod an, ...... sozusagen. Zur Verdeutlichung, in eine Akkretionsscheibe eines späteren Sonnensystems, eine sich bildende Galaxie ist im Prinzip nichts anderes, knallt Materie nicht aufeinander/zueinander, sondern sie zieht sich in der Regel je nach entstandener Massegröße erst einmal aus der augenscheinlich nebeneinander vorherrschenden Flugbahn heraus ganz langsam an und verschmilzt zu größeren Körpern, ohne große Kollisionsvorgänge. Brutale Kollisionen dürften wohl eher die Ausnahme darstellen, selbst bei späteren größeren Objekten. Als Beispiele, die Atome die unsere Sonne aus machen gewannen erst richtig an Fahrt in Richtung Galaxie/inneres zu fallen, als sie begannen Teil einer vorhergehenden Materiewolke zu sein, die sie dadurch gravitativ aneinander band und sie somit eine Art Großköperdasein führen konnten. Unabhängig davon ob sie zuvor schon einmal Teil eines Sterns waren. Oder die Atome des Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter denen heute Masse in ihrer Nähe fehlt um rechtzeitig zueinander zu finden um ein größeres und damit in Punkto Energieerhalt komfortabeleres Objekt darzustellen. Materie benötigt Massezunahme um in einem für uns einsehbarem Zeitrahmen überhaupt zueinander finden zu können. Wenn sie 1000 Mrd. Jahre Zeit für eine Zusammenkunft benötigt, hat es keine Bedeutung für uns. Wozu es führt wenn Materie in einem für sie unzweckmäßigem zu spätem Zeitraum zusammen findet, sofern sie wenig oder nahezu keine Strahlungsenergie mehr erreicht, dürfte wohl nun klar sein. Zu Materie aus einem schwarzen Loch. Zu Materie die keine sich um ihre Atomkerne bewegende Elektronen mehr vor weisen kann. Dieser Effekt ist für Materieansammlungen umso dramatischer, je kleiner ihre Massen sind (Kehrschluß und nebenbei bemerkt, kernfusion ausübende Materie hat grundsätzlich ein längeres Leben, ein Planet ist schon ein Planet. Kernfusion ausübende Materie hat noch Zeit - bis es ein Planet wird. Sprich, größere Materieansammlungen sind wohl nicht nur theoretisch langlebiger).

Anmerkung zum vorhergehenden Abschnitt, erst Ausstülpungen an Rändern von Materiewolken innerhalb der Galaxien, ermöglichen dem Wasserstoff ein schnelleres abkühlen und bewirken dadurch die Sternenentstehung. Siehe "Säulen der Schöpfung". Ebenso verhält es sich bei Wassermolekülwolken. Wassermoleküle kondensieren erst wieder zu Tropfen, wenn sie eine ausreichende Kühlung an den Rändern dieser Molekülwolken erfahren. Hierzu gehören Festland Amerika und bei Sommern auf der Nordhalbkugel auch Festland Europa. Detailfragen wie ob es Wassermoleküle über dem Golf von Mexiko auch im Winter bis nach Europa schaffen, kann ich nicht beantworten. Noch einmal zur kurzen Erläuterung, nichts kühlt von innen nach außen, noch so banal diese Aussage ist und nötig war um Dinge zu verstehen die man nicht verstanden hat. Man könnte es so deuten daß ein Stern nichts anderes als ein Wassertropfen ist, nur auf einer anderen Ebene. Der Stern fällt in Richtung Galaxiekern (Dieser stellt aber nicht das Gravitationszentrum dar, sondern viel mehr ist das Zentrum unverortet auf die gesamte Galaxie verteilt, deshalb auch die höheren Bindungskräfte der außen liegenden Massen/Körper zur Galaxie.), der Wassertropfen in Richtung Erde (Hier aber ist das Gravitationszentrum Erde, genau wie die Sonne für das Sonnensystem eines ist, in ihrem festen/flüssigem Anteil für den Wassertropfen eindeutig.). Der einzige Unterschied dabei ist, der Stern produziert bei diesem Vorgang Energie und verliert auf Kosten dessen Masse, bis hin zur völligen Zerlegung des Sterngebildes bevor es erneut zu einem anderen Stern/system kondensiert. Ein Wassertropfen kommt in der Regel unten schwerer an wie er oben begann. Wenn denn genug Wassertropfen zusammen kämen und der Nachschub nicht immer wieder abreißen müßte, würde sich auch die Erde zu einem Stern entwickeln. Trotz hoher Temperaturen im Sternenzustand von Materie, spielt Gravitation/Kondensation auch dabei eine entscheidende Rolle. Der "kühlere" äußere Mantel hält den Stern durch Kondensation zusammen. Die ständige konvektive Abkühlung auf der Oberfläche lässt sie meiner Auffassung nach überhaupt erst in einem größeren Maß entstehen. Übertrieben betrachtet und was auch so nicht möglich ist, keine Abkühlung im Außenmantel würde zu immer schwächer werdender Gravitation führen. An "Roten Riesen" ist ungefähr wahr zu nehmen worauf ich hinaus will. Noch extremer dargestellt, wenn es im gesamten Universum gleichmäßig heiß wäre, könnte es an keiner Stelle zu Gravitation/Kondensation von Materie kommen (Bei diesen ganzen beschriebenen Prozessen dürfte nun klar sein, daß aufgrund der längeren Abkühlungsphase von Wasserstoff bevor Kondensationsprozesse eintreten, ein Kernfusion ausübender Stern eines der letzt entstandenen Gebilde in einem Stern/Planetensystem darstellen muß. Was das für die übrig entstandenen Planeten für Folgen gehabt haben muß, zum Bsp. der Standort ihrer Entstehung, braucht wohl nicht erwähnt zu werden. Ganz zu schweigen vom immensen Materieanteil der sich nach der Sternenbildung im Stern, aufgrund ihrer zu hohen Temperaturen sich dann am gravitativem Zusammenhalt des Stern- oder Planetensystem nicht mehr beteiligt.). Nebenbei bemerkt, es wird immer wieder behauptet es gäbe nur sehr wenig Flüssigkeiten im Weltall, abgesehen von der Materie in schwarzen Löchern Kommt Materie im Weltall nahezu nur als Gas/Plasma oder in flüssigem Zustand vor, seltener als Feststoff. Die Erde ist ein flüssiger Tropfen, fast gänzlich. Materie wird nur fest wenn sie eine molekulare Bindung auf ein niedrigeres Energieniveau eingeht und/oder wenn es ihr zu kalt wird. Hier schließt sich der Kreis, siehe hierzu den mit (2) gekennzeichneten Abschnitt aus dem Mittelteil.      

Zur weiteren Unterlegung zum Thema gravitativer Materie bzw. Energiezusammenhalt, selbst durch energetische Einflüsse heraus geschlagene Elektronen kehren zu ihrem Heimatatomen zurück, sofern sie von keinen anderen Atomen/Molekülen stärker angezogen werden (siehe Prinzip der Kathodenstrahlröhre). In einem solchen Fall verlassen sie noch nicht einmal die Nachbarschaft dieser. Meiner Meinung nach existieren Elektronen ohne die Nachbarschaft eines Atoms nicht, auch wenn das begleitende Atom dadurch noch so negativ ionisiert sein sollte und somit diesen zusätzlichen Elektronen nur als schwacher Anker dienen kann. In der Nähe von hoher Energie ausgesetzten Atomen dürfte es Elektronen noch schwerer fallen halt zu finden. Erst recht wenn es sich um Elektronen äußerer unvollständig besetzter Schalen handelt. Genau so wie der Atomkern seine Elektronen braucht , braucht das Elektron einen Atomkern. Die Anziehung existiert beidseitig. Grundlegende Aussage damit Materie überhaupt im Universum existent sein kann. Elektronen wandern nicht durch das Weltall, wie es Teile der Wissenschaft zum Bsp. bei Sonneneruptionen unterstellen, damit sie vielleicht mal auf ein Atom stoßen. Sie begleiten Atome und werden von Atomen begleitet. Für die, die dieses Prinzip immer noch nicht verstanden haben und Fachunkundigen immer noch was von freien Elektronen erzählen. Wenn freie Elektronen möglich wären, bräuchten sie bei einem Blitz nicht das Theater des Zickzacks auf zu führen, um den Weg des "kleinsten Widerstands" zu gehen. Die kürzeste Strecke zwischen A und B ist zwar eine Gerade, in diesem Fall scheinbar aber nicht der Weg des kleinsten elektrischen Widerstands. Für das Elektron gibt es nur zwei Aufenthaltsorte, entweder sich in der Umlaufbahn um einen Atomkern befinden oder auf dem Weg dahin sein, von Atom zu Atom (die Bestandteile eines Atomkerns sind hierbei nicht berücksichtigt). Im sichtbaren Teil des Universums existiert also kein nötiger Kondensationskeim (mehr). Deshalb kann diese Materie/Energie (alle sichtbaren Galaxien) des Universums sich auch nicht mehr zum Ausgangspunkt des Urknalls wieder zurück ziehen. In ihrer Funktion sind Mikrokosmos und Makrokosmos fast deckungsgleich, E = m*C² ---> P = I(Q/t)*U ---> E = Q*U. (Anmerkung zu dieser Ableitung, wären Photonen theoretisch ruhemasselos, würde E = m*C² nicht funktionieren. Ich habe bis jetzt auch keinen Vorgang kennengelernt, bei dem mit elektr. Spannung Arbeit verrichtet wird; keine Teilchenbewegung    ---> keine Energieweiterreichung ---> keine Ereignisse im Universum, absolut  KEINE. Die Existenz eines Sandkorns wurde bisher nicht in die Kategorie Ereignisse eingestuft. Diese Ansicht ist nun überholt und macht noch einma deutlich wie wenig Materie mit dem Begriff Zeit anfangen kann. Keine Temperatur, keine Materie. Siehe hierzu auch (5)). Zum besseren Verständnis, in meiner Ausbildung oder an anderer Stelle wurde und wird von Elektronenkanonen gesprochen, so etwas ist nicht möglich!  Ich bin sogar der Überzeugung, daß jegliche Materie/Energie wieder in andere Materie/Energie  kondensiert, ohne Ausnahme. Für Photonen ist es meiner Auffassung nach bewiesen. Für Galaxien wird der Beweis wohl nie zu erbringen sein. Ob wir jemals beobachten werden ob eine Solche, egal ob schon erloschen, also gänzlich zu einem schwarzen Loch gewandelt oder noch nicht , von einem wirklich großen schwarzen Loch verschluckt wird. Wir existieren weil einmal etwas Großes in viele Einzelteile gespalten wurde, genau so wie auch Atome in Atomkerne und Elektronen gespalten werden und anschließend wieder die Zusammenkunft suchen. Diese Trennungsenergie von damals ist der Antriebsmotor und der Mikrokosmos hält damit den Makrokosmos am laufen.

Die uns bekannte lebendige Materie die elektromagnetische Energie abgibt und parallel dazu weniger erhält, banal ausgedrückt abkühlt, neigt dazu gegenüber energetisch aktiverer Materie an Anziehungskraft zuzulegen. Und energetisch tote Materie bringt aufgrund ihrer Dichte und ihres fehlenden Energieniveaus die maximal mögliche Gravitation auf, sowohl gegenüber lebendiger Materie als auch gegenüber elektromagnetischer Strahlung. Das dürfte auch der Grund sein, warum in einem ehemals gravitativ ausgeglichenem Doppelsternsystem ein zum schwarzen Loch gewandelter Stern in der Lage ist seinen Nachbarn nach und nach teilweise zu verschlucken. Er bringt ab dem Zeitpunkt des Daseins eines schwarzen Lochs mehr Gravitation auf. Der Grund dafür dürfte sein, daß das schwarze Loch im Gegensatz zu seinem Nachbarstern keine Teilchen mehr verliert, weder Photonen noch Elementarteilchen. Noch deutlicher ausgedrückt, ein schwarzes Loch im Universum ist nicht zufällig eine große, wenn nicht die größte Masse/Energie Ansammlung. Im Gegensatz zu allen anderen Ansammlungen gibt es nichts wieder her und kann aus diesem Grund an Masse nur zu legen. Es sei denn es wird selbst von einem massereicheren schwarzen Loch verschluckt oder beendet seine Existenz als Solches. Den Gedanken weiter fort geführt, nur energetisch auf die selbe Art und Weise aktive Materie kann ein gravitativ bestehendes Gleichgewicht eines  Doppelsternsystems oder Stern-Planeten Systems zum Bsp. bewahren und langfristig am Leben erhalten (Einschränkung, selbst in einem Stern-Planeten System verliert langfristig der Stern mehr Masse als seine Planeten. Sie sind eben genau das nicht, energetisch auf die selbe Art und Weise aktiv).

 

 

Ob wir zuerst erfrieren und erst dann dichtere Materieansammlungen erreichen, wird die Spezies Mensch wohl nicht mehr erfahren. Wenn sich aber Galaxien (Materie) aus dem für uns sichtbaren Teil des Universums fort bewegen, kann das nicht heißen daß sich in diesem Teil des Raums nie wieder mehr Materie befinden darf. Jeder Raum kann für Photonen und Teilchen nur als Durchgangsort betrachtet werden und wenn sie irgendwann einmal in einem anderen Bereich des Universums Gelegenheit bekommen sollten sich wieder in ausreichender Masse konzentrieren zu müssen, werden sie auch dort einen anderen Beginn starten. Im Sprachgebrauch des Menschen auch als Urknall bezeichnet (Das hatte ich schon bereits angedeutet, 1000 Mrd. Jahre haben keine Bedeutung für uns. Equivalent dazu, ein Wassertropfen benötigt viel weniger Zeit zu seiner Bildung als zum Erreichen der Erdoberfläche. Die Handlungen haben das selbe Ziel aber es sind zwei verschiedene Ereignisse.). Daß genug Materie/Energie, egal ob aus einem schwarzen Loch oder dem Kern eines supermassereichen Sterns stammend, einen (Neu)Beginn möglich macht ist mit der Existenz des für uns sichtbaren Teil des Universums, inklusive uns selbst, erwiesen. Unter diesen Gesichtspunkten kann es DEN einzelnen Urknall nicht geben. Der räumliche Mittelpunkt eines Universums für einen Urknall ist aufgrund der Unendlichkeit dessen schon theoretisch nicht möglich.  

Selbstständig an uns ist nur unser Geist. Und dieser ist im Laufe unseres Lebens nur einer Einrichtung unterstellt das weder Atom noch Gott heißt. Es ist nichts anderes als unser Gewissen gegenüber unseren Mitgeschöpfen, die auf die gleiche Art und Weise und mit der selben Antriebsfeder des Energieerhalts ihr Dasein fristen müssen. Auch wenn die Bedürfnisse des Atoms unseren Lebensalltag zur Gänze bestimmen. Es hat uns aus diesem Grund nicht das Versprechen abgerungen gewissenlos sein zu müssen. Wir leben nicht auf Kosten anderer biologischer Existenzen auf diesem Planeten, um unsere tägliche Drogenration des ununterbrochenen Glückshormonflusses aufrecht zu erhalten. Die Natur hatte in ihr für uns scheinbar eine andere Rolle vorgesehen gehabt. Es darf nun jeder aus dieser Erkenntnis heraus, die ein Großteil der uns bekannten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse widerlegt bzw. verständlicher macht, das aussuchen was ihm am besten steht. Wenn "ein" Gott will daß seine Atome unversehrt bleiben, hat "er" sich in uns Menschen seinen größten Irrtum geleistet der möglich war. Für diesen Zweck sind wir nicht nur moralisch das schwächste was die Natur zu bieten hat.

Und der möchte ins Paradies ?

Das Atom kann aufgrund seiner Erhabenheit nicht lachen. Ansonsten würde der Schalldruck uns wohl auf der Stelle das vorzeitige Ende bereiten. Insbesondere bei Gläubigen einer bestimmten Religionsgruppe. Ihr seid keine Auserwählte, wie sonst kein anderer auch einer sein kann. Die größte Übung sollte jetzt nicht darin liegen zu leugnen wie die Natur und ihre Darsteller funktionieren. Religiöse allgemein sollten etwas Schöpfendem nicht unterstellen es hätte keinen Plan. Wenn es einen gibt der nahezu keinen Plan hat, kommt nur eine Einrichtung in Frage. Ob man will oder nicht, in der Natur geht es nun einmal logisch zu, die natürlichen Mechanismen sind unumstößlich verlässlich. Selbst wenn ich nicht exakt richtig liegen sollte. Das ist sozusagend das natürlichste der Welt (Gerade der größte Profiteur Mensch bemisst der Eigenschaft der Logik nicht den Stellenwert der ihm Gebührt. Ohne dieses Verlässliche wäre nix mit Fortschritt, Anpassung und Status den der Mensch in der Natur erlangt hat. Siehe auch (4) Anfang letztem Drittel.).

Software kann nicht ins Paradies, nur Hardware. Und was geht aus dieser These hervor? Hardware ist unsterblich. Nur Geschichte/Software kann sterben, zu ende gehen. Und das machen Geschichten im Universum, häufiger zu ende gehen als Atome im Selbigen existieren. Der Mensch erfährt eine erneute Zeitenwende die hiermit ihren Anfang nimmt. Meiner Interpretation nach mit Abstand die Wesentlichste. Die Urtriebfeder jeden jemals existenten  Lebens, und wie nun auffällt nicht nur dessen, mußte noch vorhanden sein und hat mich mein Leben lang nach ihr suchen lassen. Hier ist sie ! 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da ich behaupte daß kein ich existiert, letztendlich, bekommt man all das nicht von mir, sondern von der Natur vermittelt, letztendlich. Deshalb wird diese Aussage bzw. der Inhalt dieser Web-Site mich überleben, selbst wenn sie irgendwann einmal widererwartend nicht mehr einzusehen sein sollte. Natürlich steht jedem solange er ein ich hat frei, seine hiesige Existenz und auch die eingebildete danach, dem Motto einmal Zwei macht Drei zu unterstellen. Da sich aber das Leben leider etwas ernster, anspruchsvoller und vor allem etwas realer darstellt, muß ich mich an diese halten. Auch wenn ich dies nicht wie viele Andere, im selben Maß am eigenen Leib erleben muß. Das handhabe ich genauso wie Tiere, Selbstbetrug existiert in meiner Welt nicht. Selbst dann wenn es einem schwer fallen sollte, aus freien Stücken zu dieser Erkenntnis zu kommen. Sich etwas vor machen, und dann auch noch unter Gruppenzwang beginnend im Elternhaus, ist nicht meine Idealvorstellung eines Daseins (Um nicht missverstanden zu werden, auch ich liebe meine Kinder, unendlich. Um sie aber wieder zu sehen bin ich auf keine Ideologien oder Indoktrination von Sterblichen angewiesen. Wenn es so sein soll ist ein solcher wohl der Letzte, der mich davon wird abhalten können.).

Die Handlung "Glauben" hat wenig bis nichts mit der Handlung des "Sektieren" gemein. Bei einer eventuellen späteren Aufforderung zur Stellungnahme zu einem vorherigen Dasein, wird einem von Wert NUR noch übrig bleiben wie gut man war und nicht wie gut, gläubig. Ganz zu schweigen davon wie strikt und linientreu man sektierte. Nur Nebenbei, beim gut sein ist einem Herrn nicht auferlegt worden einem über die Schulter schauen zu müssen. Für´s Gute bedarf es keiner versteckten Zuschauer, keiner Gläubigkeit, keiner Versprechen. Ehrlich, funktioniert, ich habe es ausprobiert.

Ihr könnt euch nun noch so bemühen, originelle Phantasteraden erfinden und sie für bare Münze halten. Unabhängig von diesen Dingen wird sich nach wie vor Materie ausschließlich deshalb anziehen, weil sie ihre Elektronenbewegung erhalten möchte, einfacher ausgedrückt, weil es ihr kalt wird. Und ihr werdet des weiteren nach wie vor auch heute Nacht ohne dies in Frage stellen zu können schlafen gehen, -weil ICH recht habe- und bemerken daß ihr nichts verstanden habt. Selbst wenn erkannt worden wäre, daß der PH-Wert des Gehirns vor und nach dem Schlaf eine andere ist, hätte man mit dieser Erkenntnis nicht viel anfangen können. Erkenntnisse haben nicht immer was mit erkennen zu tun. Jetzt gilt es tapfer zu sein und eisern zusammen zu halten, es stehen jahrhunderte alte Weisheiten auf dem Spiel. Wen interessieren da Wahrnehmungen in der Natur und damit verknüpft ihre bisherig nicht wahrgenommenen Bestrebungen. Eine bedingungslose Verbundenheit ihr gegenüber einzusehen wäre nicht angemessen, man ist schließlich nur auf der Durchreise. 

 

 

 

 

Wie erkläre ich das alles meinem Kinde ?!?!?

Ein kleiner Tipp von mir, drei Affen Technik und kräftig pfeifen, so als ob man sich gerade im Wald befindet (wird demnächst vielleicht schwierig.). Das mit den drei Affen hat bis jetzt auch prima funktioniert. Und wenn genug Zeit vergeht, muß, eeehhh, kann man sich noch nicht einmal mehr für die missliche Lage rechtfertigen. Wie in ähnlich gelagerten Fällen, getreu dem Motto, nach mir komme was will. Schließlich ging es ums Weiter kommen, wo immer man hin wollte, und nicht um natürliche Zusammenhänge. Das alles existiert nicht um mich zu beglücken oder bespaßen. So schlicht und primitiv ist die Existenzgrundlage allen Seins nicht, das obendrein noch ein zigfach schwerwiegenderes an Kampf und Elend der belebten Natur abverlangt. Wenn man SICH in den Mittelpunkt der Geschehnisse stellt, kann man natürlich unmöglich erkennen was sich wirklich dort befindet. Ohne Körper ist ein Geist nicht nötig und macht noch viel mehr, keinen Sinn. Deshalb kann die Natur auf Charaktere, noch so sehr sie sich für unverzichtbar halten, verzichten. Nicht aber auf Körper. Und da unendliche Theaterstücke bis hin zur einfachsten Erzählung nicht ohne ein Objekt auskommen, sind selbst charakterfreie Körper erwünscht (biologisch unbelebte Materie). Sogar das Nichts benötigt das Etwas, damit seine Existenz eine Grundlage bekommt.

 

Anmerkung :

das ist an die Verantwortlichen gerichtet, falls sich Jemand angesprochen fühlt.


.