Das Atom lebt
Eine naturwissenschaftliche These die die ungeklärten
Zusammenhänge des
Universums erklärt
Der Ursprung und die Begründung warum biologisches Leben existiert, sprich,
warum verbinden sich Atome zu einem Menschen oder einem anderen
Lebewesen?
Auch wenn es zu einfach klingt:
ATOME LEBEN IHR EIGENES LEBEN !
Vorwort
Ich denke das ist die nächst höhere Daseinsform von
Atomen, nach dem des Molekülzustands. Es wird nämlich auch
nicht gefragt, warum sich Wasserstoff- u. Sauerstoffatome zum
Molekül Wasser verbinden. Warum machen sie das? Es
muß eine Eigenschaft existieren, die Atome in einem
lebendigen Wesen
von Atomen die nicht in einem lebendigen Wesen sind, unterscheidet.
Warum gehen Moleküle Verbindungen ein, so dass daraus auch biologisches
Leben entsteht?
Das ist dieselbe Frage wie -WAS IST DER SINN DES LEBENS AUF DIESEM
PLANETEN?-.
Gibt es eine noch höhere Form des Daseins, als die der des biologischen
Lebens, die das Dasein der von uns bekanntesten kleinsten Form, nämlich des
Atoms möglich macht?
Ist zum Bsp. die Menschengemeinschaft eine nächst höhere Form des Daseins?
Warum vereinigen sich Menschen zu einer Gruppe? Weil es in der Gemeinschaft
einfacher ist zu existieren? Ist es die Schwarmintelligenz?
Gibt es deshalb auch H2O (Wasser), Schwarmintelligenz von Wasserstoff- und
Sauerstoffatomen?
Ich denke dann, das schon Kinder kriegen nichts anderes bedeutet wie
Schwarmintelligenz in seiner Reinstform.
Das ist dieselbe Kraft die Elektronen, Protonen und Neutronen in einem Atom
zusammenhält.
Diese Kraft ist bei Menschen aber etwas schwach ausgeprägt. Im Wort
Schwarmintelligenz steckt nämlich das Wort Intelligenz. Und da war Gott leider
bei einigen von uns nicht sehr spendabel gewesen. Bei manchen so geizig, daß
ihnen nichts anderes übrig bleibt als nur an sich zu denken.
-----------------
Ich habe vielleicht eine Erklärung für die Frage, warum sich Atome über den
Umweg des Molekülzustandes zu Lebewesen und Pflanzen verbinden. ICH GLAUBE ATOME
LEBEN!
Nicht so wie ein Mensch. Denn sie sind der Mensch, das Tier oder die
Pflanze über die sie sich letztendlich definieren und somit eine
für sie "angenehmere", eine von ihnen bevorzugtere Daseinsform
erlangen. Sie leben ein sehr
einfältiges Leben, da ihre einzige Lebensmaxime eine bestimmte
Daseinsform zu besitzen beinhaltet. Sprich einen bestimmten
energetischen Zustand zu bevorzugen, eben Temperaturen um die 0bis70
Grad Celsius. Denn ansonsten heißt es für sie tote Materie
zu sein, sprich Wasser im Ozean oder Kohlenstoff Atom in der Erde, die
den Naturkräften insbesondere der Hitze oder Kälte ohne
„Schutz“ ausgeliefert wären. Denn nur der Mensch, das
Tier oder die Pflanze sind in der Lage die in ihm beherbergten Atome
vor der Zerstörung ihrer eigenen Lebensform zu bewahren und sie
somit vor der Hitze oder Kälte zu schützen. Deshalb denke ich
mir, daß pflanzliches Leben eben die erste Lebensform auf dem
Planeten gewesen sein dürfte und sich über die flexibeleren
Lebensformen wie Tiere oder Insekten noch weiteren Schutz angeeignet
hat. Die flexibeleren, „standortungebundenen“ Lebensformen
sind nämlich in der Lage, die Lebensräume insbesondere in
Bereichen von 0bis70 Grad Celsius losgelöst und kurzfristig auf zu
suchen. Wer heute immer noch behauptet dass größere
Mobilität der einzelnen Lebensformen nur stattgefunden hat, damit
das jeweilige Lebewesen es einfacher hat an Nahrung zu kommen, kann
auch behaupten dass das Auto erfunden wurde, damit es aus eigener Kraft
die nächste Tankstelle anfahren konnte. Wir leben nicht um zu
essen. Wir essen höchstens, um zu leben. Übertragen auf die
Mensch-Atom Beziehung bedeutet das, der Mensch ist das Auto und das
Atom der Mensch. Dummerweise versucht gerade der Mensch (Auto) ohne
Lenker zu
fahren, aber ohne Passagier oder Beförderungsgut. Daß das
Auto fährt ohne Transportgut oder Insassen macht keinen
Sinn. Leben unterliegt keinem Selbstzweck, das Auto fährt nicht um zu fahren, der Mensch lebt nicht um zu leben.
Die einzige Frage hierbei die sich stellen würde ist, warum gerade dieser
energetische Zustand, die Atome verleitet in diesem Bereich zu verweilen?
Denn die Lebensformen die sie bilden, versuchen nach Möglichkeit anderen
energetischen Zuständen auszuweichen. Grundsätzlich ist es so, daß überhaupt
Leben außerhalb dieses energetischen Zustandes erst gar nicht möglich ist. Atome
können sich ihren Schutz in Form eines Lebewesens erst in diesen
Temperaturbereichen ermöglichen. Dann gelingt auch der Schutz je nach
Lebensumstand des Lebewesens. Je erfolgreicher die Lebensform, umso mehr Atomen
ist es möglich in dem Lebewesen oder einer Gruppe der Lebewesen beherbergt zu
werden, sprich die Gruppe oder ein bestimmtes Lebewesen werden größer, nicht
dick, sie werden gesund größer. Ich hätte sogar eine Antwort auf diese Frage.
Das ist die einzige Möglichkeit die Atome haben, die die Physik ihnen
übrig lässt. Unter 0 Grad Celsius gefriert Wasser, also ist kein
Zellstoffwechsel mehr möglich und über 70 Grad Celsius fängt Wasser an zu
verdampfen.
Die Wasser-Kohlenstoffverbindungen gehen verloren und das Wasser muß aufgrund
der enormen Dichteabnahme zwangsläufig den lebenden Organismus in Richtung
Atmosphäre verlassen. In der Erdatmosphäre fehlen ihm dann die zur Bildung von
Organismen notwendigen dichteren Elemente am Boden.
Letztendliche Schlussfolgerung und der Grund des Lebens.
Wasserstoffatome, Sauerstoffatome, Kohlenstoffatome und andere seltenere
Atome gehen eine Symbiose ein und programmieren das von ihnen geschaffene Leben
auf überleben und fortpflanzen um jeden Preis. Um letztendlich ihrer "Sache" zu
dienen, die ich beschrieben habe. Ihre "Sache" war wie ich beschrieben habe, ihr
Dasein zu behalten.
Das heißt, wenn es zu heiß wird ist ihre Existenz gefährdet und wenn es zu
kalt wird auch. Zumindest geht ein Abweichen vom Idealbereich zwischen 0 und 70
Grad Celsius in Richtung ungemütlichere Lebensumstände. Denn selbst Pflanzen und
Tiere versuchen Hitze und Kälte zu meiden.
Als Bsp. Japan-Makaken auf der Insel Honshu.
Wir Lebewesen auf diesem Planeten sind unvollkommene programmierte
Rechnereinheiten mit Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. Also so eine Art
biologischer Roboter. Und wie sollte es auch bei uns anders sein, als bei
unseren Untermietern, den Atomen. Unsere Lebensumstände werden von der Physik
und unserer Programmierung, also unserer Persönlichkeit bestimmt. Der einzige
Unterschied zwischen uns und den Atomen ist einer der beweist, daß uns
letztendlich nichts unterscheidet.
-Der Unterschied zwischen ihnen und uns ist unsere unterschiedliche
Persönlichkeit-
Unser Leben (von Mensch, Tier und Pflanze) ist komplex und erzwingt dadurch
unsere Fehlbarkeit und das Leben der Atome ist "einfach" (Elektronen umkreisen
die Protonen und Neutronen) und dafür beständig und unfehlbar. Aber das Ziel das
wir gemeinsam verfolgen, ist das Ziel zu Leben. Für das Atom bedeutet Leben
unser Überleben und unsere ununterbrochene Fortpflanzung. Ansonsten ist sein
Leben und damit sein Überleben schwierigeren Umständen unterworfen. In meiner These gilt dann
natürlich auch, wenn die Temperaturen für eine Spezies ungünstig verlaufen, sprich
ungünstig für ihre Körpergröße in Kombination zu den täglichen
Lebensgewohnheiten und Lebensräumen, kann sie selbstverständlich um den Erhalt
dieser zu sichern auch schrumpfen, sprich die Atomansammlung reduziert sich
selbstständig.
Manchmal muß man als Atom auch ein Stück zurücktreten, damit das Leben
überhaupt weiter gehen kann.
An die Blinden unter uns die behaupten die Entwicklung
des Menschen sei zum Stillstand gekommen, also evolutionär
abgeschlossen sei gesagt, wir werden immer größer. Wenn die
Schwerkraft, das Nahrungsangebot, klimatische Widrigkeiten und
(Fress)Feinde es zu lassen wird ein
biologisches Lebewesen auch zum Blauwal, manche Menschen sogar schon
jetzt und
ohne evolutionäre Einflüsse.
Zur Veranschaulichung
Ein Fels im Gebirge ist biologisch tot. Es lebt nicht und
dessen Kohlenstoffatome sind deshalb den Naturgewalten "schutzlos"
ausgeliefert. Dabei darf man Naturgewalten nicht runter reduzieren auf
die, die auf unserem Planeten im Augenblick vorherrschen. Unter
Naturgewalten fallen zum Bsp. auch alle lebensfeindlichen Zustände
auf den anderen Planteten in unserem Sonnensystem. Und dort ist es den
Atomen kaum oder gar nicht möglich sich zu verbünden, also
biologisches Leben zu bilden, und so besser den Widrigkeiten, die dort
herrschen zu trotzen. Oder ich gehe noch weiter, auf der Sonne
müssen sich die Wasserstoffatome sogar gefallen lassen zu Helium-
Atomen verwandelt zu werden. Und deshalb gibt es auch kein Leben auf
den anderen Planeten in unserem Sonnensystem. Auf den meisten
fehlt schlicht und einfach, um diese Symbiose einzugehen
Wasserstoff
und Sauerstoff, sprich Wasser. Wie alle richtig feststellen ist es das
Element des Lebens.
Man stelle sich die Erde vor mehreren hundert Millionen Jahren
vor. Eine Suppe die nur in wenigen Bereichen biologisches Leben
möglich macht. Da nach meiner These Atome leben und ihren
ursprünglichen Zustand wahren möchten, bleibt ihnen nichts
anderes übrig als sich zu verbünden und dadurch
Mobilität und Schutz durch ein biologisches Dasein zu erlangen.
Erst in kleinst möglichen Zellen, dann im Laufe der Jahrmillionen
in immer größeren Zellverbänden und heute in noch
größeren Verbänden der einzelnen Zellverbände. Ein
Beweis daß Atome ihren ursprünglichen Zustand wahren
möchten ist die Tatsache daß Strom fließt, egal
weshalb und wo. Strom fließt nur, weil physikalische Kräfte
Elektronen von ihren Atomen trennen und dadurch zum Fluß zwingen
um den ursprünglichen atomaren Altzustand wieder zu erlangen.
Selbst auf der Sonne an den Plasmabögen zu erkennen, die aufgrund
von Magnetismus der durch Elektronenausgleich (Stromfluss)
zwischen den Atomen in der Sonne zustande kommen, in den
Weltraum geschleudert werden und durch zu hohe Stromstärken in
ihnen hell glühen und sich dadurch auf mehrere Millionen Grad
erhitzen. Sie bilden sozusagend elektr.
Kurzschlüsse zwischen Oberflächenabschnitten auf der
Sonne, die "entfernt" voneinander liegen. Der unfreiwillige
Elektronenaustausch zwischen in Sternen beheimateten Atomen ist nach
irdischen Maßstäben in Zahlen nicht darstellbar.
Es ist kein Zufall das zum Bsp. die am häufigsten vorkommenden Metalle in der
Natur als Mineral anzutreffen sind und damit elektrische Neutralität aufweisen,
sprich hohe elektrische Widerstände vorweisen und somit eher in der Lage sind
ihre Elektronen nicht weiter geben zu müssen.
Zu diesem Thema kann man auf Wiki lesen wie beschrieben wird, daß
Wissenschaftler der ersten Stunde der Erforschung der Loslösung
von Elektronen durch Lichtbeschuß bemüht waren, Metalle
Oxidschichtfrei zu halten. Was sie wohl dachten warum die Schicht sich
genötigt fühlte da zu sein, wo sie sich eben gerade befand?
(Albert, es hätte "fast" gereicht. Mach Dir nichts draus, Du bist
nicht alleine. Es müssen nämlich zu Bildungszwecken einige
neue Bücher geschrieben werden.)
Insbesondere die Thermie verursacht bei ihrem Anstieg das Loslösen
von Elektronen aus ihren jeweiligen Atomstrukturen. Deshalb ist die
niedrige Temperatur von 0bis 70Grad Celsius bei der Bildung von
biologischem Leben von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit. Vor
allem neigen Metalle dazu bei sehr hohen Temperaturen (>1000 Grad
Celsius) einen nennenswert großen Teil ihrer Elektronen in
Abhängigkeit zur Temperaturhöhe an ihr Umfeld abzugeben. Auch
wenn es sich bei nicht ganz so hohen Temperaturen um kleine
Elektronenmengen handeln sollte, die durch thermischen Anstieg verloren
gehen, keinem chemischen Element im Universum wird nach meiner These
auch der geringste Elektronenmangel egal sein und wird deshalb seine
Bestrebungen verfolgen, sich in niedriger temperierten Gefilden zu
befinden. Anders ausgedrückt, Leben macht bei höheren
Temperaturen gar keinen Sinn. Der Temperaturbereich wo Wasser
flüssig ist wird wohl den meißten Atomen wie gerufen kommen.
Im Suprazustand verlieren sogar einige Atome, bei denen dies ermittelt
wurde, ihren elektrischen Widerstand fast vollständig, in Temperaturbereichen um den absoluten
Nullpunkt bei -273 Grad C. Auch hier geht diese These auf.
Vorgehend notwendige Erklärung und das Fundament meiner These:
Der elektrische Widerstand beweist in meiner These die
Lebendigkeit von Atomen, da diese, solange sie lebendig sind,
immer ihre Elektronen behalten wollen bzw. versuchen bei Abgabe dieser
durch Erzeugung elektrischer Spannung wieder zu bekommen.
Abgegeben können die Elektronen nur werden, wenn wie bereits
beschrieben den Elektronen die Möglichkeit zur Wanderung
gewährt wird, sprich ein Stromleiter dazwischen geschaltet
wird. Solange also der minimalste elektrische Leiterwiderstand an einem
chemischen Element oder einem Verbund mehrerer chemischer Elemente
feststellbar ist, gemessen in der Kette der beteiligten Atome, ist von
ihrer
Lebendigkeit auszugehen. Im
unerreichbaren Idealfall ist der elektr. Leiterwiderstand unendlich
groß und somit auch die nötige Spannung mit der den Atomen
ihre Elektronen entrissen werden könnte. Das teilweise Fehlen (zu
warm) ihrer Elektronen ist für sie schon ein nicht zu erduldender
Zustand. Das Ruhen (zu
kalt) oder das gänzliche Fehlen (zu heiß) ihrer
Elektronen
bedeutet für sie den
Tod. Meine These bekommt die ultimative Stichhaltigkeit. Mit einer
Eigenschaft bei der genau solche Stromleiter (Atome) ihren
elektrischen Widerstand implosionsartig verlieren, sprich die
Supraleitfähigkeit eintritt.
Versuch:
Kühlt man Zinn unter 3,7 Kelvin, Quecksilber unter 4,15 Kelvin, Blei unter
7,2 Kelvin und Niobium unter 9,25 Kelvin, also nahe am schwarzen Loch, so
verlieren sie exponentiell ihren elektr. Widerstand, sprich nach meiner These sind sie noch
nicht tot, also die Elektronen sind noch nicht in den Atomkern gestürzt, aber
willenlos um nicht zu sagen betäubt.
(1) Die betroffenen Atome sterben nicht, aber scheinbar werden
sie ab einer bestimmten sehr tiefen Temperatur willenlos/betäubt
und geben einen sehr großen Teil ihres Widerstandes auf ihre
Elektronen nicht abgeben zu
wollen. Und wenn sie wieder zu Temperatur kommen sind sie wieder
quicklebendig. Die Energiemenge die dafür nötig ist muß
vom Ausgangsniveau des Energiegehalts abhängig sein,
die die betroffenen Atome noch vorweisen.
Sinngemäß bereiten wir Atomen Zustände wie in der Nähe eines schwarzen Lochs und
merken es nicht !
Scheinbar braucht ein Atom den absoluten Nullpunkt bei 0,0 Kelvin
um zu sterben (Elektronen fallen in den Atomkern), aber in der
Nähe dieser Temperatur scheinen sie ihr Verhalten bereits merklich
zu ändern.
In diesem Zusammenhang dürfte auch klar sein,
warum Wassermoleküle in der Erdatmosphäre bei Unterschreitung
des Gefrierpunktes beginnen sich in filigrane Eiskristallverbände
zu verästeln, dadurch zu Boden sinken und in dieser Erscheinung
auch verharren. Sie versuchen über den Weg der maximal
möglichen Oberflächenbildung von wahrnehmbar wärmeren,
benachbarten Molekülen stammende oder
durch von außerhalb in die Erdatmosphäre einfallende elektromagnetische Strahlung, Wärme zu generieren.
Wenn ich bei meiner Interpretation bleiben würde, dürfte ich noch nicht
einmal behaupten das Strom eine physikalische Größe ist. Strom ist ein Teil von
elementaren Körpern, die von A nach B gelangen. Keine physikalische Größe wie
Wärme oder Spannung.
In heutigen Schulen wird man auch ein Stück weit verdummt, nämlich, die
wenigsten Lehrer interpretieren Strom als Materieteilchen was es ja letztendlich
ist. Es ist kaum zu glauben, aber so schief bringt man es den Schülern bei. Wer
nicht den Verstand beisammen hält, gerät unumkehrbar auf eine Schiefe Bahn
sozusagend, von der er sich wohl nie wieder lösen kann.
Das ist das Selbe wenn der Bauer behaupten würde, daß seine
Kartoffeln 100 stückweise zum Markt geflossen sind. Zu ihrer
Ehrenrettung muß man aber noch Anfügen, die hatten auch nur
Lehrer und die auch, und die..... . Achso, ich hatte die selben Lehrer.
Ich glaube diese Thematik ist das eigentliche Problem allen Übels. Wenn die
Menschen begreifen würden, daß elektrischer Strom nichts Ominöses ist und die
Weitergabe von Atombausteinen darstellt, sprich Materie ist, hätte man
vielleicht irgendwann bemerkt, daß Materie durch ein Kupferkabel wandert, in diesem
Fall die Elektronen vom Atom Kupfer. Dann hätte man bemerken können, daß das
Kupfer Atom IMMER, ohne Unterlass, sein fehlendes Elektron wieder haben möchte.
Und das um jeden Preis!
Das ist das Naturgesetz übertragen von den Atomen an uns:
Du mußt instinktiv um jeden Preis überleben und dich
fortpflanzen (fortpflanzen um biologisches Leben überhaupt erst
möglich zu machen).
Vermeide dabei jegliche Schmerzen !
Das ist mein Naturgesetz in dich eingepflanzt.
Das ist nichts anderes wie bei jedem anderen Lebewesen. Oder welchem Baum
gefällt es daß man ihm einen Ast abschneidet oder welchem Menschen macht es
nichts aus, wenn er plötzlich auf ein Bein verzichten muß? Auch molekulare
Verbindungen von Atomen möchten erhalten bleiben, siehe das Wasser. Hier muß man
größte Gewalt anwenden, bevor Wasserstoff und Sauerstoff sich unfreiwillig
trennen. Und wehe diese beiden Stoffe kommen zusammen, ein kleiner Funke und
Buuuum, das vormalige Wasser ist wieder Wasser.
Wie jedes andere Geschöpf möchte auch das Atom vollständig bleiben. Aber da
diese atomare Bindung viel stärker ist als zum Bsp. die zellulare Verbindung
eines Astes an seinem Baum, kann man mit dieser Verbindung und auch
gleichzeitigem Naturgesetz Energie gewinnen. In großen, großen Mengen. Zu sehen
an jedem Generator der Strom, pardon, Elektronenwanderung verursacht, wenn man
den Elektronen die Wanderung ermöglicht, sprich einen elektrisch leitenden
Stromkreis herstellt.
Selbst die Atome im Körper eines Menschen machen da keinen Unterschied. Oder
wer hat schon mal bei genau diesem Elektronenausgleich nicht auch mal eine von
seinem Auto gewischt bekommen?
Atome leben, denn sie haben optisch die selben Bedürfnisse !
Schmerz ist eines der Worte daß das Atom mit uns spricht.
Des weiteren verlangt es von uns:
Vermeide Trauer, Angst, Krankheit, Unwohlsein, Kälte, Hitze usw.
Und siehe da, für alle Empfindungen hat uns das Atom, damit unser beidiges
Leben von Atom und daraus resultierendem biologischem Geschöpf erfolgreich
verlaufen kann, für jedes Problem Sinne und Empfindungen gegeben.
Wir merken sofort wenn in unserem Leben was schief läuft, unter
tatkräftigem dazutun unseres Schöpfers, des Atoms.
Und wenn es richtig schief gelaufen ist, ist das biologische Leben im ungünstigsten Fall
TOD.
Und wenn das eintritt haben natürlich auch die Atome "verloren", die ehemals
dieses Leben repräsentierten. Und was machen wir mit unseren Toten. Wir begraben
sie zu den anderen Atomen. Und der Kreislauf kann wieder von vorne los gehen.
Aus der Erde schaffen sich die Atome wieder empor und bieten sich als Nahrung
an. Biologisches Leben kann wieder beginnen und zum Wohle der Atome gedeihen.
Sie glauben bestehen bleiben zu können, wenn sie biologisches Leben bilden.
Denn das ist das einzige, was sie bis heute zustande gebracht haben,
was sie vor Zerstörung bewahren konnte. Sie waren vor uns da und
formierten ihr Dasein nicht aus Zufall zu biologischen Organismen,
genauso wenig wie der evolutionäre Vorgang an sich dadurch
ein Zufälliger sein kann. Im Idealfall verlassen sie den Zustand
des biologischen Lebens nie und werden von einem anderen biologischen
Organismus aufgenommen (ein Lebewesen frisst das Andere), in einem
unendlichen Kreislauf. Das Atom scheint Zeit nicht zu kennen, da es
über diese Größe niemals zum Tod findet.
Ein weiterer Vorgang der meiner These Stichhaltigkeit verleiht:
Ein Sardellenschwarm flieht im Gleichtakt im Falle einer Gefahr durch
Fressfeinde oder Temperaturveränderungen nur deshalb, weil es die Evolution
ihrer Untermieter, also die der Atome, es ihnen möglich gemacht hat. Sonst gäbe
es sie auch nicht, wenn sie nicht im Gleichtakt fliehen würden oder bestimmte
Gebiete auf der Erde meiden könnten. Siehe den Effekt des El Ninios, der im
östlichen Pazifik durch einen Temperaturanstieg ihre Lebensgrundlage, nämlich
das Fehlen des Phyto- und das Zooplankton auslöst oder durch die zu hohen
Temperaturen ihre biologische Existenz gefährdet.
Erkenntnis dieser Tatsache:
Der Wirt, die
Sardelle, verhält sich milliardenfach wie sein Schmarotzer, das
Atom. Sardellen leben nämlich sich synchron verhaltend vor den
Küsten von Chile und Peru in Milliarden großen Populationen.
Die einzelnen Mitglieder der Gruppe leben synchron und im Gleichtakt,
wie das Atom selbst auch lebt, synchron und im Gleichtakt mit den
anderen Atomen. Die Sardellen sind eigentlich nur dafür da, sich
im besagten Temperaturbereich zu befinden. Für die Atome stellt
dies das primärste Grundbedürfnis dar, daß die Sardelle
ihnen erfüllen kann. Ernährung und Fortpflanzung sind ein
muß und liegen keiner
individuellen Entscheidungsfreiheit. Wobei zu berücksichtigen ist,
über
den Umfang der Nahrung wird die Organismusgröße mitbestimmt,
bei nicht wechselwarmen Lebewesen Körperwärme erzeugt
und bei Bedarf
die Elementarladung der Atome des zugehörigen Organismus
reguliert. Ich muß hoffentlich keinem
erklären, daß er über die biochemischen Vorgänge
im inneren seines Organismus nie irgendeine Entscheidungsgewalt
hatte. DAS
haben die Atome schon immer vollkommen autark und selbstständig
bewältigt. Das gilt auch für die Sardelle. Sie ist nur
Dienerin in der Wahl des Primärbedürfnisses des
Aufenthaltsorts. Keine Nahrung könnte jemals so wertvoll sein, als
daß sie für diese zum Bsp. 80 Grad Celsius warmes
Meereswasser in Kauf nehmen würde, um diese zu erreichen. Im Leben
der Sardellen geht es primär darum, sich für die Atome im
erwünschten Temperaturumfeld zu befinden. Darauf sind sie von
ihnen im
wahrsten Sinne des Wortes programmiert. Solange durch
äußere energetische Einflüsse keine molekularen
Veränderungen im Organismus des Fisches eintreten müssen, die
nicht lebenserhaltende Maßnahmen darstellen, ist
sowohl für
diesen als auch für die Atome alles im Sollbereich. Alle andere
Faktoren (Fortpflanzung, Ernährung) sind zwar unverzichtbar
für die Sardelle, aber zweitrangig in ihrem
Stellenwert. Für die,
die es einfacher brauchen, Atome haben es nicht gerne heiß.
Deshalb muß auch der Mensch die Hand weg ziehen wenn es so sein
sollte. Auch dann wenn dieser glaubt zu wissen für wen oder was er dies macht,
achso, Tiere glauben garnichts (zu wissen), trotzdem machen sie
das. Nebenbei bemerkt, biologisches Leben (Nahrung) und ihre
zugehörigen Atome sind sich einig. In der Regel hält sich
keines von ihnen in einem für alle nicht wünschenswertem
Temperaturumfeld auf. Auch wenn einige durch selbstproduzierter
Körperwärme nachhelfen müssen. Und wie so oft, noch
präziser wie in nahezu allen Vorgängen des Lebens, braucht
auch hierfür das Atom Niemanden.
Wir leben alle synchron im Schwarm, auch der Mensch. Wir wollen es
uns nur nicht eingestehen. Selbst die Evolution der einzelnen
Lebensformen ist nicht dem Zufall geschuldet Herr Darwin, so leid es
mir tut und ihren Lehren widerspricht. Atome haben ein Verständnis
für die Bedürfnisse der von ihnen gebildeten Lebewesen. Und
wenn es das Erscheinungsbild der jeweiligen Spezies
grundsätzlich zu lässt, zum Bsp. bei den Ahnen der
Vögel, lassen sie auch mal ein paar Flügel springen oder im
Falle des Menschen Gehirn wachsen. Dafür mußten Dinosaurier
und Vormenschen einfach nur ihre jeweiligen Atome (Körperteile)
trainieren und schon konnten sie, auch wenn es einige Jahre gedauert
haben sollte, fliegen oder denken. Nach dem Anpassungsprozess der
zugehörigen Atome. Und im Falle der Sardelle schwimmen, wie
ein Fisch eben. Niemand konnte zu dieser Zeit wissen, daß der
Wettlauf um das Leben eine Fehldeutung ist und daß es sich
hierbei ausschließlich um Vorzüge handelt, die Materie durch
das jeweils gebildete Lebewesen erzielt. Es war nie beabsichtigt
daß eine Spezies eine andere übertrumpft, beherrscht oder
gar ausrottet. Was heute als Vorteil für eine Spezies ausgelegt
werden kann, kann sie Morgen zur Ausrottung führen. Siehe
Dinosaurier im Verhältnis zu kleineren Organismen. Es ist kein
Vorteil ein großes, potentes Lebewesen darzustellen, wenn im
selben Augenblick Winzigkeit und Anspruchlosigkeit gefragt ist. Eine
wirklich erfolgreiche Spezies wird nach menschlichen
Maßstäben, seine nach wie vor gültige Existenz loben.
Nicht ein ehemalig heroisches Dasein, das ein dadurch natürlich
bedingstes Aussterben zur Folge hatte. Diese sogenannten primitiven
Lebensformen sind der Grundbaustein, aus den alle anderen immer wieder
aufs Neue hervor gehen. Auch wir von den viele auf sie herab sehen und
sie noch nicht einmal für ein zweites Leben würdig
halten. Selbst wenn die Würdigung zu einem Leben über den Tod hinaus, nur
eine kostenlose Einbildung darstellt.
Atome leben, da bin ich mir absolut sicher. Denn man kann unmöglich
folgenden Standpunkt ein nehmen. Eine Gruppe vieler Lebewesen lebt. Ein großes
Lebewesen lebt. Auch die kleinsten biologische Zellen, aus denen diese Lebewesen
und wir Menschen bestehen, leben. Auch wenn sie in ihrer Lebensweise und ihrem
Äußeren sehr wenig mit den Lebewesen gemein haben, die sie bilden.
Genauso wenig gemein wie mit dem Atom, aus dem sie wiederrum selbst
zusammen gesetzt sind.
Wer ist nun so vermessen und möchte behaupten, daß diese allerkleinsten
Bausteine dieser Lebewesen tote Materie sein sollen ???
Man sollte akzeptieren, daß ein Lebewesen nicht unbedingt
immer Gefühle wie wir sie zeigen, besitzen muß. Aber
daß jedes Lebewesen Ziele verfolgt, so auch das Atom. Auch wenn
es bei ihm nur die Wahrung des Istzustands ist. Im Grunde genommen
macht biologisches Leben nichts anderes. Es ist vom Atom
programmiert zu dessen Gunsten zu funktionieren, also zu leben, sein
Istzustand zu wahren. Aber mit größeren
Gestaltungsmöglichkeiten als bei ihm selbst, um ihm besser zu
Diensten sein zu können. Unsere verschiedenen lebendigen Zellen in
unserem Körper machen es auch so. Sie funktionieren um unser
Funktionieren aufrecht zu erhalten und gewährleisten damit
indirekt ihre eigene EXISTENZ.
Jede Zelle für sich ist ein
eigenständiges Lebewesen und keines überdauert in seiner
Lebenszeit das Lebewesen das es in Gemeinschaftsarbeit mit den anderen
bildet. Genau so funktionieren auch völkische Gemeinschaften auf
diesem Planeten. Wer zum Beispiel Haarausfall hat, in Verbindung
mit dem absterben der Haarwurzel, verliert
sozusagend ein Teil seiner Bevölkerungsgruppe, unwiederbringlich.
Es sei denn man könnte zukünftig Stammzellen auf den Kopf
verpflanzen und ihnen beibringen Haarwurzeln zu werden. Die
meisten Hürden die hierbei zu
überwinden wären, werde ich wohl noch nicht
mal benennen können. Deshalb stellen Transplantationen
von
Körperteilen auch kein Problem dar. Alle gleichartigen
Atomverbindungen im Organismus eines Lebewesens sind grundsätzlich
austauschbar. Es ist nur darauf zu achten, daß
Abstoßungsreaktionen des Immunsystems in einem solchen Fall
unterdrückt werden, da diese ein Ersatzkörperteil als solches
nicht erkennen und versuchen es deshalb abzustoßen. Das
heißt alles
was in uns lebt ist einzig und allein unsere Erinnerung an vergangene
Erlebnisse. Alles andere in uns funktioniert nur, genau so wie eine
Dampfmaschine
oder eben ein Atom funktioniert. Und genau aus diesem Grund sterben wir
auch. Wir sterben nicht weil wir selbst sterben, sondern weil
letztendlich eine lebensnotwendige Zellgemeinschaft (Organ) in unserem
Körper in seiner Funktion versagt. Ein "Ich" kann nicht sterben,
denn das "Ich" gibt es nicht. Es gibt nur eine Zellgemeinschaft in
Zusammenspiel.
Und das kann man gedanklich beliebig weiter spinnen .... es gibt
keine Zellen sondern nur Moleküle im Zusammenspiel, es gibt keine
Moleküle sondern nur Atome im Zusammenspiel usw.
Das SAR 11 soll die kleinste lebend Zelle sein. Die SAR 11 Zelle, laut
Wiki im Durchmesser bis zu 0,2 ym groß, ist um ein vielfaches größer als das Atom, aber wer hat schon
mal eine Gefühlsregung dieser Zelle beobachtet ?
Diese Zelle funktioniert scheinbar optisch betrachtet gefühlslos. Wer will
aber trotzdem überzeugt behaupten daß diese Zelle keine Gefühle hat?
Ich möchte in meiner These noch nicht einmal behauptet haben, daß Atome
keine Gefühle haben.
Denn ich weis es nicht wirklich. Meiner Meinung nach haben
Atome genauso wenig wie Menschen einen rationell funktionierenden
Verstand. Denn wenn vorhanden wäre, würde er nicht so sehr an
seinem leben hängen können, Musik hören, Sex haben
MÜSSEN, Kinder mehr mögen als Erwachsene, eben alles, was
keinen rationellen Sinn macht, das alles bringt einem keinen Sommer und
Winter. Man stelle fest, der Mensch gehorcht höheren Kräften.
Denn nicht das Gehirn steuert ihn sondern seine
Programmierung, seine Persönlichkeit, gleichzusetzen mit dem
Bios eines Rechners welches von den Atomen gestrickt wurde. WIR
SIND SKLAVEN DER ATOME.
Das Atom stellt sich keine Fragen, es funktioniert einfach nur. Und dies
heißt rund um die Uhr,
ich möchte alle meine Elektronen behalten, die sich ständig, ohne Hast oder Behäbigkeit, um mich herum
bewegen müssen !
Alles andere ist unsere persönliche Lebensgeschichte die
unsere inneren Atome letztendlich nicht interessiert. Sofern
sie nicht immer wieder kehrende Tätigkeiten darstellen. Wir leben
in einem Elektronenuniversum. Mit einem Atomkern ist noch keine uns
bekannte, berührbare Materie, inklusive uns selbst, physisch in
kontakt getreten. Und da sich Elektronen abstoßen, letztendlich
auch noch nie mit einem Elektron. Sie bilden nur die sichtbare
Hülle von Materie.
Um noch einmal auf Gefühle von Atomen zurückzukommen. Ich glaube sogar,
daß Atome Gefühle haben. Für mich bewiesen am folgenden Umstand. Warum gefällt
einem rationell logisch denkenden Mensch Musik? Was liegt an den Rhythmen, daß
wir uns Zeit nehmen um diesen zu zuhören?
Ich glaube deshalb auch zu erahnen, weshalb ein Mensch Musik als angenehm
und wohltuend empfindet.
Das ist der Gleichtakt in der sich auch Atome bewegen, in unserem
Fall die Atome des Gehirns. Sie sind sozusagend in Resonanz mit den
Atomen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft.
Andere unhomogene Geräusche sind nicht im Gleichtakt der
Atome die sich im Kopf befinden und direkten Einfluss auf die
Gefühlsareale des Gehirns nehmen, wir fühlen uns unwohl. Bei Musik
fällt es den Atomen im Kopf des Menschen einfacher, Verstand und
Zusammenhänge zu stricken. Ich glaube nicht, wir hören die Musik, sondern die
Atome in unserem Kopf lieben die Musik. Und dabei geht ihnen das Leben leichter
von der Hand. Und verleiten uns deshalb immer wieder Musik zu hören.
Dabei ertappe ich mich immer wieder, wie ich Körperteile von mir ohne
Vorsatz anfange rhythmisch zu bewegen.
Nein, das alles lässt keinen anderen Schluß zu. In Wirklichkeit brauchen
die Atome die Musik.
Vor allem habe ich den Eindruck, daß tiefe Frequenzen (20 bis 100Hz) Atome
erregt. Denn ich höre sie gerne.
Selbst Tiere machen da keinen Unterschied und es ist immer wieder zu
beobachten, daß auch einzelne unter ihnen von Musik sichtlich angenehm erregt
werden.
Das einzige was biologisches Leben noch werden kann ist körperlich
gesund größer zu werden, in der Population zuzunehmen und intelligenter zu
werden. Denn so haben uns die Atome programmiert.
Sinngemäß sollen wir für ihre Zwecke ein größeres Haus werden und damit uns
das besser gelingt, haben sie uns die Fähigkeit angeeignet, intelligenter
zu werden. Bei manchen klappt es ganz gut, andere haben weniger Erfolg. Liegt
aber zum aller größten Teil an ihrem Lebensumfeld. Denn der biologische Aufbau
ist per DNA betrachtet identisch, natürlich unter gleichartiger Spezies. Und
alle mit dem Ansporn zu überleben, natürlich beabsichtigt von unseren
Herren, den Atomen.
Und wie verwundbar das Unternehmen Leben auf diesem Planeten ist,
die Weltraumbesiedlung durch den Menschen wird dem Atom wohl
erspart bleiben, selbst der Mond bleibt in dieser Angelegenheit
unerreichbar für ihn, zeigt uns die
Historie der Dinosaurier.
Ein 1000 km Brocken im
Durchmesser der unsere Erde rammt, und schon ist biologisches Leben
auf diesem Planeten Geschichte, vorerst wieder. Und das Atom muß
erneut Anlauf nehmen auf der Suche nach einem biologischen
Geschöpf das ihm einen längerfristigeren Schutz bieten kann
als die, die es bisher vermochten. Ich habe den Eindruck daß
Menschen den Wirkmechanismus dieses Vorgangs nicht verstehen. Gäbe
es keine Kometen (keine Gravitation), gäbe es auch keine
langlebigen Wasserstoffatome, geschweige denn schwerere Elemente
überhaupt. Also somit
auch das Universum so wie wir es kennen nicht. Es hätten weder
Dinosaurier noch Menschen oder sonstige lebendige Wesen existieren
können (Der Mensch wird einen
solchen oder ähnlichen Einschlag nicht mehr erleben, sehr
wahrscheinlich. Das Eintreten eines vergleichbaren Einschlags steht
aber außer Frage, sehr wahrscheinlich. Als Mensch ist es halt
schwierig das genaue Schicksal des Universums vorherzusagen. Aber
selbst wenn die Erde unter gehen sollte, es wird das Universum nicht
kümmern, mit Sicherheit. Vergleichbar mit dem Platzen einer
Seifenblase in der Erdatmosphäre. Es wäre und ist wohl in der
Lage, unendlich viele Erden an anderen Orten zu beherbergen. Was
wohl auch so sein wird. Oder wer glaubt etwas Schöpfendes nur
für sich beanspruchen zu dürfen? Das wäre natürlich
was ganz neues, sich selbst oder eine auserwählte Gruppe in den
Mittelpunkt stellen und einen Schöpfer um sich kreisen lassen.
Wenn denn irgendwas Schöpfendes existiert, ist die Erde inklusive
dem Menschen dann nicht mehr als nahezu das Nichts für solch
eine Einrichtung.).
Keine Kometen (keine Gravitation) ---> kein Leben ---> keine
Menschen. Uns gibt es nicht weil ein Komet uns zu unseren
"Gunsten" und zu eventuellem Ungunsten der Dinosaurier Platz geschaffen
hat, sondern weil Kometen überhaupt in diesem Universum
möglich sind. Den genauen Zusammenhang zwischen Gravitation und
der dadurch bewirkten Langlebigkeit von Materie im Allgemeinen werde
ich in einem späteren Abschnitt dieser These erläutern.
Lange Beschreibung der Entstehung des Lebens und kurzer Sinn, das schreibe
ich auch seit Jahren auf unzähligen Internetforen:
DEN ZUFALL GIBT ES NICHT.
ALLES WAS IM UNIVERSUM GESCHIEHT, GESCHIEHT IM SINNE DER ATOME.
ABER NUR DANN, WENN SIE DIE PHYSIKALISCHEN NATURKRÄFTE ÜBERWINDEN
KÖNNEN.
Und in der Gestalt eines biologischen Lebewesens , mit einer Ausnahme, können sie das ein
Stück mehr.
Und da Atome die physikalischen Naturkräfte und dadurch
auch indirekt die Richtung und Größe dieser Vektoren im Raum
erschaffen und bestimmen, durch eine substanzielle Teilauflösung
ihrer selbst, ist selbst hier dem
Zufall kein Raum mehr geschaffen. Die
erste Wechselwirkung zwischen zwei Atomen, wenn es so was
überhaupt gab, woran ich nicht glaube, schrieb so zusagend schon
die
gesamte Geschichte des Universums. Bis heute, bis in alle Ewigkeit
und immer umfangreicher werdend.
Ja, heute steht schon fest, was die Zukunft bringt. Ohne den
geringsten Platz für Abweichungen. Und auf der Erde mit
komplexeren Handlungen, da noch der sogenannte "Verstand" des Menschen
und der "geringere" Verstand anderer Lebewesen ins Spiel kommt.
Aber wie bereits meiner These zu entnehmen, ist selbst dieser ganz
genauen Mechanismen und äußeren Zwängen unterworfen.
Nämlich dem Zwang ALLES durch die Gesetzmäßigkeiten des
Energie Erhaltes in Gang zu halten. Unsere (biologische Lebewesen)
Entscheidungen in unserem Alltag werden ausschließlich durch die
Entscheidungen unserer inneren Atome gefällt und bestimmt von den
Handlungen der Atome, die sich außerhalb unseres Körpers und
sogar auch außerhalb unseres Sonnensystems befinden. Energie
in Wechselwirkung mit
Materie führt uns sozusagend auf der Bühne der Existenz
Allens, ein unendliches Theaterstück auf (Ein möglicher
Schöpfer kennt das Drehbuch, man kann einem solchen
nichts vor machen. Deshalb gibt es auch keine Verlängerung, da
Schöpfer
weder von sich noch von anderen etwas vor machen lassen.). Wenn Jemand
behaupten sollte daß keine Schicksale existieren, dem muß
gesagt werden, ein angenommen unbeeinflussbares Schicksal abwarten ist
auch ein Schicksal.
Um es klarer auszudrücken, jeder ist bis auf so kleinliche
Fragen wie: zu welcher Zeit, an welchem Ort, als welches Wesen und ob Er/Sie/Es
überhaupt leben wollte, der Schmied seiner Historie, seines
Schicksals. Auch wenn der "immense" Rest beinhaltet große
Zeiträume damit zu verbringen, ein aus der Perspektive der Natur
betrachtet so gut wie nicht existentes Einzelschicksal abzuwarten, da
Er oder Sie (Es macht sich noch nicht einmal Gedanken darüber) annehmen es
nicht anders gestalten zu können. Nichts oder wenig unternehmen
ist auch eine Form der Gestaltung, noch so gering oder sogar auch
umfänglich die Folgen dieser Handlung sein sollten. Nur etwas
Vergangenes und Unbeeinflußbares kann man nicht ändern,
anders gestalten wie man ursprünglich annahm oder andere einem vor
gaben. Das was im Nachhinein, und wie nun einigen aufgefallen sein
dürfte auch im Vorhinein, denn auf eine Form der Gestaltung
muß man sich ein lassen, gesamtumfänglich als das Schicksal
des betreffenden Lebewesens definiert werden wird. Genau das von dem
auch zuvor die Rede war, dessen Eigenart zu 100% davon beherrscht wird
nur einmal
gestaltet
werden zu dürfen. Auch wenn es von nahezu keiner oder wenig
Selbstgestaltung geprägt ist. Diesen kläglichen Rest was
einem
selbst zur Gestaltung überlassen bleibt, übernehmen
dann Neuronen und
Zellen dieses
Organismus, da auf die innerorganischen Entscheidungen
dieser kein Einfluss genommen werden kann. Ganz zu schweigen von der
unermesslichen Materiemenge inkl. derer anderer Lebewesen
außerhalb unseres Organismus, welche einen noch viel
größeren Einfluß auf die Entscheidungen
dieser Körperzellen nehmen. Wenn es denn
überhaupt noch von Relevanz ist, welche Entscheidungen diese in
Extremsituationen treffen. Nur Blinde führen ein schicksalfreies
Leben. Ein Leben dessen Lebensumstände aufgrund von Ort,
Zeit und Art der Spezies nahezu vollständig vorgezeichnet ist.
Mit dem vermeintlich beinflussbaren Rest des Lebensinhalts verhält
es sich so wie mit der Annahme es existiere kein Schicksal.
Da alles Physik ist, ist alles auch berechenbar. Für die die dazu
in der Lage sind schon im Voraus. Für die Meisten nicht
einmal im Nachhinein.
Dadurch ist verdeutlicht wie wenig Bedeutung die Geschichte des
Menschen in der Historie der Natur ein nimmt, da dieser sein Tun
nur durch sich glorifizieren kann. Er kennt Nichts oder Niemanden
anderen in vergleichbarer oder "höherer" Position. Genauso wie
für Ameisen nur Ameisen und Futter existieren. Sie haben aber die
hohe Gabe sich nicht glorifizieren zu können, da sie noch nicht
einmal wissen was Ameisen sind. Der Mensch sollte etwas mehr Ehrfurcht
gegenüber dem Universum aufbringen und seine Größe auf
ein angemessenes Maß zurück schrauben. Solange die Natur ihm
Friede, Freude, Eierkuchen bereitet,
fühlt er sich wie Adam im Paradies oder Superman auf Erden, auch
wenn es nur ein sterblicher ist. Ich wünsche es keinem von uns,
aber es werden auch Zeiten kommen die Schwierigkeiten mit sich bringen
werden. In die wie so häufig auch der Mensch involviert sein wird.
Womöglich wir oder unsere Kinder, aber ganz sicher unsere Enkel.
Wirkliche Schwierigkeiten die große, große Populationen von
uns betreffen werden. Bei nunmehr so vielen möchte ich mir keine
Ausmaße vorstellen und auch nicht vorstellen welche Opfer dann
erbracht und Preise gezahlt werden, um des
Überlebenswillens. Ganz zu schweigen von den
Preisen in der
Vergangenheit und auch in der Gegenwart, die gezahlt wurden für
weit weniger. Im Gegensatz zu den Afroamerikanern oder den
NS-Opfern
ist den Ureinwohnern Amerikas viel erspart geblieben. Sie
wissen noch nicht einmal was ihnen alles an westlichem Schwachsinn oder
fremdverursachtem, menschenunwürdigem Elend erspart geblieben ist.
Aber manche werden
mir mit Sicherheit jetzt erwidern -Und trotzdem
möchte ich auf all das was ich lieb gewonnen habe nicht
verzichten-, vergangene und gegenwärtige Opfer spielen
letztendlich keine Rolle, ein Kränzchen gelegt, ein Kerzchen
angezündet und am folgenden Abend steigt schon wieder die
nächste Party.
Der zivilisierte Mensch, was immer das auch ist, ist und bleibt
ein energieverschleudernder, nimmersatter Hormonjunkie. Was
kümmert den Zivilisierten das alles, er lebt im Jetzt und
Heute. Da haben selbst
Nachkommen und auch deren zukünftige
Lebensumstände keinen
Platz. Spätestens dann wenn seine Ableger
(Nachkommen,....sagt euren Kindern doch endlich daß das alles
vergebene Mühe ist. Es wird, wenn auch nicht
sofort dann doch später, sowieso alles noch viel schöner.) an
die
Reihe kommen wird er merken,
daß man Atombomben nicht essen und sie sich auch nicht
in
Erdöl verwandeln lassen. Bald ist Schluß mit
lustig auf Kosten von anderen . Die zivilisierten
Zeiten werden dann ihr Ende finden. Es wird eine Zeit, ausgestattet mit
einer
neuartigen Zivilisation anbrechen. Eine die es vielleicht Wert ist
als solche betrachtet zu werden und eine
die das Wort Zivilisation durch ein anderes Wort ersetzt
hat. Zivilisation ist das Wort mit dem der Westen seine
fundamentale Grundlage deutet, ein Fundament bestehend
aus Menschenausbeutung- u. zügellosem unumkehrbarem
Ressourcenverbrauch. Dagegen kann die Zivilisation einer
Heuschrecke zum Bsp., in diesem Fall als Plage bezeichnet, als
Renaturierung betrachtet werden. Und, seid ihr wieder gerade dabei
die weltweiten Menschenrechte zu verteidigen?
Irgendwie habe
ich den Eindruck daß so langsam die ganze Handlung eine
ganz, ganz, ganz unvorhersehbare Wendung kriegt ...... kleiner Scherz
am Rande. Von wann ist der vorhergehende Absatz noch einmal?
Im Menschen ist der größte Unfall in der Evolution der
Atome zu sehen. Denn es ist das erste Geschöpf unserer Erschaffer,
den Atomen, die immer mehr biologisches Leben auf dem Gewissen haben,
in erdgeschichtlichen Zeitmaßstäben kurzfristig wohl auch
ihr Eigenes. Der Mensch ist das größte Worst Case Zsenario,
daß dem Atom widerfahren ist. Der Europäer hat gerade das
Peak Leben hinter sich gelassen und ist immer noch dabei seinen
Lebensraum zu zerstören. Ein gutes Bsp. hierzu ist ein Lebewesen,
das in meine Theorie sehr gut passt und was den Erfolg der Bestrebung
der Atome verdeutlicht ist der Mammutbaum.
Ja wenn, wenn da nicht der ehemalige Europäer wäre, der dieses sehr große
und alte Geschöpf, manche Exemplare werden über 1500 Jahre alt, nicht beinahe
ausgerottet hätte.
Menschen haben sogar die Fähigkeit Selbstbetrug in Vollendung zu
zelebrieren. Sie glauben nämlich sich im Spiegel „wieder“ zu erkennen und
Gottes Liebling zu sein. Im Gegensatz zu den 99,9 % der Lebewesen in der
Natur, die weder Tier, Mensch noch Pflanze kennen, geschweige denn ihr
Spiegelbild. Für sie gibt es nur das Dasein einer komplexen Atomansammlung,
ohne dies als solche wahr zu nehmen und ohne ein angenommenes Leben danach.
Denn wer kein Ich kennt, den gibt es in meiner These und auch für die
allermeisten Lebewesen in der Natur nicht, kann auch kein zweites mal leben
wollen.
Nur der „intelligente“ Mensch kann in dem vorherigen Geist ein zweites
mal leben wollen, in dem er zuvor lebte. ER ist nämlich so betäubt von den
angenehmen Illusionen (Geschmack,
Liebe, Freude, Orgasmus, usw.) die ihm das Atom bereitet, daß er
wie ein Junkie sich genötigt fühlt diesen Schuß
für alle Ewigkeiten gesetzt zu bekommen. Und wenn einer fragen
sollte wie oder wo, natürlich mit einem Unsterblichkeitselixier
oder im Paradies. Für die, die in dieser Erwartung leben,
halluziniert und träumt weiter. Wer mit ausgelöschten
Erinnerungen in den Himmel kommen möchte, möchte um sich zu erleichtern und zu entspannen, ebenso wie
ein Alkoholgenußmensch die Erinnerungen bei Seite trinken. Wer aber ohne
Erinnerungsverlust in den Himmel kommt, sollte sich dann die Frage
stellen warum es einige einfacher hatten und haben. Oder gibt es auch
im Himmel eine Klassengesellschaft?
Einschränkung für das Unsterblichkeitselexier!
Dieses ist nur für den von
Wert, der sich die Hängematte von anderen aufhängen lassen
kann, glaubt
er zumindest. Von Hängematte bekommt man nämlich früher
oder
später, mit einem Unsterblichkeitselixier garantiert,
Knochenschwund, Unersättlichkeit
und andere Unannehmlichkeiten.
Der Mensch sollte endlich begreifen, daß nur sein Teilduplikat (Kind)
weiter lebt, und auch dieses nur, um den Stab an den nächsten weiter geben
zu können.
Und ganz wichtig, -NICHT UM SEINET WILLEN, SINN UND ZWECK-.
Ich glaube sogar zu erahnen, warum Menschen Religionen erfunden haben.
Religion ist die Antwort eines jeden lebenden Menschen auf Rationalität,
die er über den Verstand Zuwachs bekommen muß. Denn er glaubt alles was nicht von
dieser Welt ist, also nicht rationell erklärbar, muß göttlichen Ursprungs sein.
Denn,
alles was er glaubt zu verstehen und zu beherrschen versieht er mit dem
Attribut Logik.
Es ist logisch, daß wenn man einen Ast verbiegt, dieser irgendwann bricht.
Es ist logisch, daß 2+2, 4 ergeben.
Es ist logisch, daß wenn man einen Ball tritt, dieser wegfliegt.
Es ist logisch, daß ein Flugzeug auf bestimmte Art und Weise zusammen
gebaut , fliegt.
Es ist logisch, daß ein sich von seinem Baum gelöster Apfel zu Boden fällt.
usw.
Und alles was er nicht versteht ist unlogisch. Der Mensch hat
dieser Unlogik sogar eine Bezeichnung gegeben -Religion !-. Vor allem
glaubt er in "Unrecht" Unlogik zu sehen, denn er glaubt immer gerecht
behandelt werden zu müssen. Vor allem kann er sich den Tod nicht
erklären und positioniert diesen immer noch in die Welt der
Religion. Schließlich muß die Droge Leben weiter gehen, sofern
es für den jeweils Beurteilenden als ein Angenehmes einzustufen
war.
Für Atome gibt es aber Recht und Unrecht nicht. Atome kennen
nur ihre eigene Evolution ihren Istzustand bewahren zu wollen. Und
damit dieser gesichert ist müssen wir sterben, alle Lebewesen
müssen sterben. Damit der besser angepasste und in der Population
zunehmende weiter kommt und dem Atom dient seinen Istzustand
langfristiger zu wahren. Und nicht vergessen dabei, immer wieder
sterben damit die
Evolution des Atomes weiter gehen kann, und diese Entwicklung
nicht aufhört sich zu vervollkommnen. Eine Vervollkommnung kann
aber letztendlich nie gänzlich statt finden, da die
äußeren Umstände
einer andauernden Veränderung unterliegen. Letztendlich muß
es -Bestmögliche Anpassung für den jeweiligen Lebensraum-
heißen, wenn die äußeren Umstände
Gelegenheit dazu bieten und sich nicht zu abrupt ändern. Und damit
das immer wieder gelingt, muß gestorben werden. Je häufiger
die Änderung der natürlichen Widrigkeiten, umso kürzer
müssen die Lebenszyklen ausfallen. Junge Triebe sind anpassungsfähiger.
Seid nicht so verliebt in eure Religion. Sich in Religion zu
verlieben bedeutet in erster Linie sich in sich selbst zu verlieben,
sich über diesen Weg seiner
Unsterblichkeit sicher sein zu
dürfen. Religion führt zum Missbrauch, verleitet zum
Selbst -u. Fremdbetrug und dadurch zum Egoismus - Ich/wir
gehören der Religion XY an und deshalb darf ich/wir das ohne
wirklich Konsequenzen befürchten zu müssen, das eigentliche
Leben beginnt ja später-. Was aus dieser Denkweise resultierte und noch resultiert
braucht wohl nicht aufgezählt zu werden.
Verliebt euch lieber in eures Gleichen, die Natur und euer "kurzes"
Leben ohne andere zu übervorteilen. Es gibt keine Wiedergeburt.
Warum sollte ein unsündiges Tier das unter erbärmlichen
Umständen ein Leben unter dem Joch von Menschen führte, nicht
in den Himmel kommen?
Ich gehe 1000 Jahre zurück.
Die Erde ist eine Kugel ist unlogisch (ungöttlich), Feuer mit Feuer
löschen ist unlogisch (ungöttlich), daß man zum Mond fliegen kann ist unlogisch
(ungöttlich),
daß man nicht sterben kann ist unlogisch
(ungöttlich)………………HALT…STOPP
Ich werd jetzt beweisen daß auch der Tod grundsätzlich
zu überwinden ist. In einer atomar ursprünglichen und
vollständigen Beschaffenheit, in so einer Art Kochrezept.
Man nehme ein Hühnerei und los geht’s.
Das Hühnerei wird befruchtet und nach ein paar Tagen, siehe da,
schlüpft ein Küken.
Man nehme einen absolut sterilen luftleeren, ABSOLUT ist wichtig, Behälter
und zerschreddere dieses Küken bis in seine molekulare Bausteine, vorher bitte
diesem Küken einen Tropfen Blut mit Stammzellen entnehmen. Anschließend
ordnet man die molekularen Bausteine dieses Kükens zu einem Hühnerei und
verpasse diesem eine Eierschale. Nun nehme man den Tropfen Blut und entnehme
diesem eine Stammzelle und injiziere sie dem Ei, siehe da, nach ein paar Tagen
ist das tote Küken wieder lebendig und es ist wieder geschlüpft. Nun wiederhole
man das Ganze in einer Endlosschleife. Hin und wieder dem Küken, um den
verlorenen Tropfen Blut auszugleichen, eine Schluck Nährlösung verabreichen. Am
besten aus einem anderen unbefruchteten Ei.
Das kann man eine Milliarde Jahre so betreiben. Das Küken hat eigentlich
nie aufgehört zu leben, es war nie Tod, denn seine ATOME HABEN IMMER
FUNKTIONIERT !
Man sieht, es geht nicht um das Leben des Küken, nein es geht um das Leben
der Atome.
Das einzige was das Küken wahr nimmt ist das monotone leben und sterben.
Denn gelebt, wie es alle Individuen in der Natur machen , hat es nie. Es hatte
nie die Chance gehabt, Vorgänge in der Natur wahrzunehmen. Aber es lebt, wenn
nötig in diesem Kreislauf 100 Milliarden Jahre lang.
Merken jetzt Einige was ?
Wir sterben, aber nicht der Bauplan unseres Lebens. Die Atome sind nämlich
untereinander austauschbar. Was stellen wir fest? Die Atome ändern den Bauplan
je nach Umwelteinflüssen.
Wir sterben, aber unsere Atome mit ihrem Bauplan für das jeweilige Wesen
NIE, das geht schon Jahrmilliarden Jahre so !!!
Ich höre immer wieder selbst von wissenschaftlicher Seite, daß in
Erbinformationen molekularer Natur (DNA) keine direkten Tätigkeiten aus
dem Alltag einer jeweiligen Spezies weiter vererbt werden kann. Schmunzelnd muß
ich feststellen, manche sind mit einem riesen Brett vor dem Kopf ausgestattet.
Denn eine Spinne muß für das Weben von Spinnennetzen nicht angelernt
werden, auch nicht von ihrer Mutter !
Und wenn bei uns Menschen aus zwei unterschiedlichen Regionen dieser Welt
Nachwuchs bekommen, ist es von Vorteil der Atome, sprich des Lebewesens, das
daraus resultiert. Es hat die Informationen beider Regionen dieser Welt im
Erbgut. Und dieses Wissen ist für die Atome präsent in dem Organismus bzw.
Menschen das dadurch zustande kommt. Also nur ein Vorteil im Kampf um das
Dasein. Im Pflanzenanbau nennt der Mensch dies Veredelung.
Chemie kennt den Tod nach der Definition des Menschen nicht. Im
Prozess des Lebens existiert für die Chemie kein sich ständig
wiederholender Neuanfang. Leben ist für Chemie das immer wieder
verwerfen alter Molekülstrukturen zugunsten Neuer, die mit neuen
sich event. veränderten natürlichen Gegebenheiten eher fertig
werden. Deshalb auch die größere Entwicklungs- und
Ausbaufähigkeit (Massezunahme aber auch Masseabnahme) nach einem
vorbestimmten Zeitfenster sterblicher Lebewesen. Eine Unfähigkeit
zum natürlichen Tod würde die Unfähigkeit zur
Generierung neuer Spezies bedeuten. Ein unsterblicher Fisch könnte
eben nur unsterbliche Fische generieren, eine Milliarde Jahre und
länger. Ohne die Fähigkeit auf Veränderungen im
Lebensraum mit der Anpassung zu einer neuen Spezies reagieren zu
können. Wenn von Anpassung einer
Lebensform an seinen Lebensraum die Rede ist, hat das mit den
tatsächlichen Vorgängen in der Natur nicht wirklich was zu tun. Lebewesen passen sich nicht an, Lebewesen werden angepasst - eben von den Grundelementen der Natur.
Lenkend durch ihre Repräsentanten in Form von wahrnehmenden
Sinnesorganen und/oder neuschöpfend durch ihre absolut
unabhängig agierende, permanent molekular stattfindende
Neuorganisation. Deswegen beenden Elemente den Lebensprozess auch, sobald
keine Nachkommen mehr gezeugt werden sollen. All diese Dinge, vieles
Andere und sogar schöne bzw. angeblich schöne
Wahrnehmungen werden von
ihnen unternommen nicht damit es schön ist, sondern weil die
Dinge nur SO
funktionieren, weil so die Molekülgebilde existent gehalten werden
können und somit auch werden, vermehrend. Diese Thematik ist
die
Grundlage für die Einleitung dieser These. Wer sich und seine
Liebsten liebt, hierbei wird sogar keinem das Glücklichsein
untersagt, funktioniert besonders gut. Wie sollten es ansonsten 7
Mrd und demnächst ein paar Mrd mehr werden? Die Spezies, die in
der
Funktion versagten, existieren nicht mehr. Um
es kurz und knapp
auszudrücken, für Lebewesen
ist der Tod ein gesundender, anpassender Jungbrunnen (Voraussetzung
für die Unsterblichkeit des Fisches, in der gesamten Zeit wurde
der Fisch nicht gefressen. Noch deutlicher ausgedrückt, die
generelle Unversehrtheit einer Spezies kann nur gewährleistet
sein, wenn sie Anpassung für neue Lebensumstände erfuhr.).
Schlußfolgernd kann man sagen, wenn einmal eine unsterbliche
Spezies existierte oder existieren wird, ist oder wird sie garantiert
aussterben, zumindest eine anspruchsvolle Lebensform. Denn Niemand kann
ihr ihre Unversehrtheit und ihre Nahrungsversorgung aufgrund sich
langfristig und permanent verändernder Lebensräume sicher
stellen. Ansonsten existiert eine
solche Spezies noch. Bei leblosen Verbindungen (Molekülen)
verhält es sich wohl nicht
anders. Auch theoretisch und praktisch mögliche
Molekülstrukturen sind in ihrer irdischen Existenz abhängig
von physikalischen Gegebenheiten und
den chemisch vorherrschenden Vorkommnissen. Moleküle die hier
unmöglich sind, sind wohl andernorts gang und gäbe.
Für die Chemie ist Leben ein nie endender Prozess unterschiedlicher Lebenszyklen,
je nach Spezies different und zeitlich betrachtet noch einmal sich
ständig verändernd, bis hin zur Entwicklung einer neuen
Spezies, ohne Ende. Als Bsp. die Person in der
Gestalt meines Sohnes begann einmal nicht nur mit einem Teil meiner DNA
Informationen, sondern auch aus einem Teil meiner Atome aus denen ich
einmal bestand. Er begann Elementar aus mir, so wie man einen Ableger
einer Pflanze für eine andere, zukünftige abtrennt. Die
Ursprungspflanze hat sozusagend nie ein Ende erfahren. Und trotzdem hat
sie sich verändert bzw. eine neue Gestalt angenommen. Um wieviel
minimalistischer die Natur in ihren Anstrengungen für die selbe
Unternehmung veranlagt ist und zu sein braucht, kommt hier zum Ausdruck.Den
Elementen geht es nicht um ein individuelles Lebewesen, sondern um die
Populations- u. Organismußgröße gepaart mit der
Eigenschaft im Standort flexibel zu sein. Der Rest ist wenn
überhaupt möglich kostenlose, kreative Einfältigkeit und
verpflichtet Nichts und Niemand zu Irgendetwas. Ob sie demzufolge
umsonst war, ist schon allein aufgrund ihrer Mannigfaltigkeit nicht nur
sehr wahrscheinlich. Einem Lebewesen mit der Fähigkeit der
maßlosen, gerngelebten Halluzination muß das Atom
wohlmöglich mehr Individuen als 7 Mrd aufbieten, bevor dieses
bemerkt daß das Atom erfolgreich in SEINEN Bemühungen, in
der Erfüllung SEINER Bestrebungen ist. Wenn die Erde die zehnfache
Erdoberfläche hätte, hätten wir bald 70 Mrd. Die Anzahl
der Menschen hängt einzig und allein von ihren Befähigungen
und der Anzahl der Atome und nicht vom guten Willen irgendwelcher
Gebieter ab (Eine vorläufig größtmögliche Anzahl
drückt keine Befähigung aus, siehe Heuschrecken.
Der Spezies Mensch würden in seinen aktuellen Eigenarten
mittelfristig auch 1000 Erden nicht genügen.).
Zur Erinnerung, vor kurzem betrug unsere Anzahl einmal nur 1/10 von der
heute. In der Massezunahme insgesamt kann vor allem in solch einem
kurzen Zeitraum, mal abgesehen von Pflanzen und Mikroorganismen, keine
andere Spezies in der gesamten Historie des Lebens auf diesem Planten
wohl mithalten. Gegen Wahrnehmungsressistenzen bzw. Mangel an Verstand
haben scheinbar auch die uns bekannten organischen Elemente noch kein
Kraut erfunden.
Frage zu den ganzen Vorkommnissen, glaubt ein
geistesgegenwärtiger Mensch wirklich daß ein angeblicher
Gott nichts anderes zu tun hat als in einer exponentiell ansteigenden
Anzahl unsterbliche Menschenseelen zu erzeugen, von denen die Meisten
insbesondere durch diesen Anstieg ein qualvoll kurzes oder langes
Dasein haben? Wie viel (Welt)Kriege werden noch benötigt bevor
verstanden werden kann? Ja, so ist das, der Mensch wird nicht von
Verstand sondern von SelbstSUCHT
beherrscht. Hierfür ist selbst ein Halo eines großen
Bruders/Gebieters, auch kleine Führer sind hiervon nicht
ausgeschlossen, nicht absurd genug damit diese Sucht ja nicht zu kurz
kommt. Wenn der beHERRschte von seinem HERREN mit wohlwollen behandelt
wird, ist es unter dieser Spezies zumeißt egal wie er mit seinen
ürigen beherrschten umgeht oder was er für diese übrig
hat. So wie es der Kadavergehorsam eben mit sich bringt. Deshalb ist es
kein Zufall wenn sich die
Aussprrüche "Gott sei Dank" und "Heil dem Führer" in
ihrem Anliegen und den daraus resultierenden Konsequenzen nahezu nicht
unterscheiden. Um es mit den aktuellen Worten eines Sektenführers
ungefähr zu sagen "Für die Seinigen wird immer gesorgt sein".
Wenn Rassisimus, Ausgrenzung und somit eine Art Entmenschlichung, also
die Vereinnahmung eines möglichen Schöpfers für sich und
seine Gruppe, durch Religiöse schon erfunden worden wäre,
müßten all diese Dinge noch erfunden werden. Man sollte nicht um jede "Wohltat" einen
Wohltäter suchen.
Vielleicht sind nicht alle Wohltaten wirklich Wohltaten. Noch besser
man begibt sich in keine Position Wohltaten erwarten zu müssen.
Wozu es sehr häufig führt wenn das Heft das man noch nie in
der Hand
hatte nun der erhoffte Erretter hält, brauche ich niemanden in
Erinnerung zu bringen. Genauso wie die Anklage eines zum Bsp.
von
Geburt an missgebildet Erschaffenen oder auch schlichtweg die Wehklage
einer Frau aufgrund des real zu erwartenden Unrechts das sie
geschlechterbedingt erwartet oder ihr auch schon widerfahren ist, an einen angeblichen Schöpfer
keinen Sinn ergibt. Macht auch eine Danksagung über eine
vermeintliche Begünstigung an den Selbigen keinen. Es kann nur so
sein, daß Lebewesen weder begünstigt noch benachteiligt sein
können, so daß keine Danksagung bzw. Anklage
gerechtfertigt verlautbart werden könnte. Dieser Ausdruck
beinhaltet
nichts anderes als
Obrigkeitshörigkeit
(Anbiederung; Karriere muß schließlich sein, auch wenn
am Ende nur der Himmel übrig bleibt.), Anmaßung und
Selbstbetrug. Und keine
Spezies beherrscht diese Eigenschaften so gut wie diese. Ein betrogener
Zustand ist äußerst ungünstig, egal von wem man
betrogen wurde. Manchmal führt es bis zur totalen
Massenverdummung. Früher konnte man damit vielleicht Wilde
missbrauchen und über diesen Weg mit ihnen Weltreiche erobern und
aus den selben Gründen auch gleich wieder abgeben. Heute ist damit
aber nicht mal mehr ein Insel'chen drin und herrschen und milliardenfach Götzenanhänger generieren tun nur noch das
Verstehen und daraus resultierend das WISSEN, nicht das Anhängerdasein.
Götzenanbeter können nichts besitzen, von Ihnen bleibt nichts
übrig. Nur ein menschlicher Geist
kann etwas besitzen, ein nutzbares Gut das für die Seinigen
für immer übrig bleiben wird. Wer einen zur Danksagung
hat braucht auch nichts zu verstehen, schließlich wartet die
Ewigkeit um die Ecke. Für die Uneinsichtigen, selbst ein
Einarmiger ist mächtiger wie ein Löwe, sofern er in der Lage
ist zu verstehen. Ist doch bequem wenn man sich im sicheren Fahrwasser
der Verstehenden befindend, sich hin und wieder bei einem ganz anderen
bedanken kann. Wer möchte sich denn die Mühe machen und
selbst verstehen wollen? So ist es doch auch schön wenn einem
andere die Kohlen aus dem Feuer holen. Wen immer man auch dort gerne
sehen möchte. Und wenn etwas schief geht ist natürlich einer
auf keinen Fall verantwortlich. Dann sind es wieder
ausschließlich die, die sich die Mühe machen mußten
unter anderem verstehen zu wollen. Die Welt des Menschen besteht
hauptsächlich aus in sein Leben hinein projizierte Lügen, um
seine Illusionen aufrecht erhalten zu können. Mit allen üblen
Konsequenzen die daraus resultieren.
Was diesen üblen Zustand in noch viel, viel größerem
Umfang dramatisiert. In der Masse gleichartig illusionsbehaftet gelebt
führt eben diese Masse in die misslichsten Situationen.
Um keine
Missverständnisse aufkommen zu lassen, nicht ich bilde mir ein
etwas Besonderes bzw. Besseres zu sein, der sogenannte Gutmensch also,
sondern wieviel Privilegierung kann einem noch zu Teil werden als sich
zu einem Herrenmenschen oder eines Gottes auserwähltem
Geschöpf zählen zu dürfen? Welcher
Überhöhung bedarf es noch um zu erkennen daß diese Form
der Selbstwertschätzung mit allem zu tun hat aber sicherlich
nichts
mit Demut? Religiöse sind faktisch
nichts anderes als Faschisten im Gewandte selbsternannter Gutmenschen.
Das eigene mutmaßlich durch seinen Herren geförderte
Wohlergehen lässt jede Vernachlässigung des Selbigen anderen
Individuen gegenüber belanglos werden. Auf den Behinderten oder
die entrechtete Frau mehr, kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Der Herr hat schließlich immer Recht. Das ist die Jahrtausende
praktizierte Eigenart dieser Spezies. Es ist in der Regel die Natur
dieser Lebensform, des übergeordneten Lebenszweigs. Mit Zufall hat es also nichts zu tun wenn
Führer nicht nur wie zu sehen
leichtes Spiel haben oder historisch hatten, sondern bedauerlicherweise
zukünftig auch haben werden - bei dieser natürlichen
Veranlagung. Das
praktische an imaginären Herrschern, unsterblich und somit
unbesiegbar und muß sich auch nie rechtfertigen. Man könnte
fast sagen jeder bekommt den Herrn (Diktator) den er sich aus sucht
(Religionen sind nichts anderes als die archaische Urform, das Vorbild und somit die Blaupause schlechthin für heutige
Diktaturen im Demokratiepelz. Getreu dem Motto -Was den Herrn angeht gibt es nichts,
was in Frage gestellt werden könnte-. Verschleiert durch das
Gutmenschentum ihrer Anhänger
und diese praktiziert vor allem an ihren Mitanhängern mit
gleichzeitiger Ausgrenzung anders Gläubiger, bis hin zur
Vertreibung und Ermordung dieser.).
Unzweifelhaft, die Natur hat die Zivilisation nicht erfunden. Sie
wird nach wie vor tief im inneren ALLER, meißt mehr als weniger ihr
archaisches Werk vollrichten.
Euch
wird
früher oder Später nichts anderes übrig
bleiben als zu erkennen, daß ihr für die Konsequenzen eures
Tuns nur selbst verantwortlich sein könnt und im hiesigen Dasein
Weltweit und Kulturübergreifend NUR euch selbst habt - zum Freund
oder zum Feind. Ganz abgesehen von
dem viel schwer gewichtigerem Tun, was uns die passiven Elemente
aufgrund der physikalischen Gesetzmäßigkeiten abverlangen
werden. Hierzu gehören auch ein missgebildetes, ein
zwiegespaltenes oder aber einfach nur ein maslos winziges und
daraus resultierend äußerst aggressives Dasein. Viren wurden
nicht zu ihrer Beglückung erschaffen. Wenn der Natur (Chemie)
Vollkommenheit bekannt wäre, bräuchte Sie weder uns noch
sowas wie Viren. Dies bedeutet aber auch nicht, daß dieser alle Elemente
fern sein müßten. Es existieren Elemente fern der
Bedürftigkeit ein Körper (Molekülansammlung) darstellen
zu müssen.
Den Tod stirbt Materie auf eine andere Art und Weise, genauer, wenn die Energieerzeugung durch Kernfusion in einer bestimmt
großen Raumvolumina des Weltalls zum erliegen kommt, erlischt
oder erlöschen der oder die Sterne in ihr und es wird kalt. So
kalt, daß der absolute Nullpunkt bei etwa 273 Grad C
erreicht wird und jegliche existierende Atome in sich zusammen fallen
und somit tot sind. Das heißt die Elektronen fallen in ihren
Atomkern zu den Protonen und Neutronen zurück und es entsteht ein
schwarzes Loch. Nach einer Zeit X macht es dann wieder BUUUUUUM und
das schwarze Loch explodiert nach dem erreichen einer kritischen Masse.
Dafür muß es aber genug Materie aufsaugen, bevor es sie
wieder in vereinfachter Form in das Weltall zurück entlassen
muß und ihr damit einen Neustart
ermöglicht, Wasserstoff,
Galaxien, Sterne, Planeten, Dinosaurier, Menschen usw.
Und so weiter und so weiter………..
DAS ist der ewig anhaltende Rhythmus im Universum, der wohl schon
mathematisch betrachtet unendliche Zeit anhält und wohl auch weiter
fortgeführt werden wird. Es ist der selbe Vorgang wie beim Küken, das immer
wieder zum Leben erweckt wird. Nur in wesentlich größeren Maßstäben und
damit einhergehend komplexeren und umfangreichern Geschichten, die das Leben
eines jeden Individuums dadurch schreibt.
WIR SIND UNSTERBLICH !
Klärung der Frage aus der Einleitung dieser These warum sich Wasserstoff- und Sauerstoffatome zu Wasser
verbinden:
Nach meiner These sind Atome bestrebt ihre atomare Struktur im
Ursprungszustand zu erhalten. Also was machen Wasserstoffatome
und Sauerstoffatome wenn sie zusammen kommen? Sie gehen eine Symbiose zu Wasser
ein und gewährleisten in dieser Symbiose ihre
Elektronen behalten zu dürfen. Auch wenn sie sie im
Oxidzustand mit dem anderen Atom teilen müssen. Das A und O einer
Molekülverbindung lautet also, wenn nicht schon bereits der Fall
(siehe Edelgase), nach dem Atomschalenmodell die äußeren
Elektronenschalen
der beteiligten Atome durch Teilhabe
untereinander zum nächst möglichen
Maximum zu vervollständigen, und somit den elektrischen
Widerstand zu maximieren. Nur
deshalb gehen Atome Molekülverbindungen ein, für mich schon
seit 1987. Je mehr ein Atom an Elektronen in seiner
unvollständigen, äußeren Schale zu verlieren hat,
um so reaktionsfreudiger ist es (zum Bsp. Fluor oder Chlor) und je
weniger um so einfacher ist es ihrer habhaft zu werden (zum Bsp.
Kupfer oder Silber). Getreu dem
Prinzip, teilen statt
gänzlich verlieren. Jede Molekülverbindung
egal welcher Elemente oder Elementekombination,
selbst im Falle einer zwei atomigen Molekülverbindung des gleichen
Elements, erhöht den elektrischen Widerstand. Sofern sie als
Kette betrachtet wird und nicht als Körper und damit als
Strang vieler Ketten (jede weitere parallele Molekülkette bzw.
Maschenerweiterung des Elementenverbundes in einem Körper
senkt natürlich den Gesamtwiderstand). Ab dem Verlust des ersten
Elektrons in einer Molekülverbindung, steigt der Gesamtwiderstand,
da ab diesem Zeitpunkt eine Gegenspannung aufgebaut wird.
Deshalb wird Materie auch mechanisch fest und auch hart, weil sie
keine
Elektronen verlieren möchte, und um auch thermische Energie
so lange wie
möglich zu halten (diese Einsicht ist relativ neu, aus dem Jahr
2011). Ein Stück reines Metall eines bestimmten
Elements
ist zwar auch fest, hat aber keinen Einfluss darauf einem passenderen
Bindungspartner zu begegnen (denn wir erhitzen sie gegen ihre
Bestrebung aus der Natur heraus), um eine effektivere
Molekülverbindung
einzugehen. Dann muß es sich mit den Atomen seinesgleichen als
Partner begnügen. Es ist kein Zufall, daß nahezu keine
Reinmetalle in der Natur vorkommen, abgesehen von den wenigen
Edelmetallen. Selbst diese verbinden
sich, wenn sie dem oder den passenden Fusionspartnern begegnen. Ihr
Bindungsdrang scheint aber nur schwach ausgeprägt zu sein, da
ladungstechnisch ein Elektron in der äußersten Schale, bei
solch massereichen Elementen keinen großen Einfluss ausüben
dürfte. Sprich, die existente Spannung an diesen Elementen
fällt im
Falle des Fehlen des Elektrons zu niedrig aus, um sie von anderen
in der Elementarladung ausgeglichenen Molekülen oder Atomen wieder
zu bekommen. Sie haben nicht zufällig die geringsten
elektr. Leiterwiderstände, die Materie bei Temperaturen aus
unserem Lebensumfeld aufweisen kann.
(2) Ein bestehendes
oder durch äußere
Einflüsse erzeugtes höheres Energieniveau, ehemals molekular
miteinander verbundene Moleküle/Atome, ist dem
Aufenthaltsort geschuldet und nur als
Abkühlmechanismus dienlich. Ebenfalls um dem Risiko des
Elektronenverlustes entgegen zu treten, da ein fester massiver
Körper zu heiß bleiben müßte, wenn es durch die
Lösung der Molekülverbindungen nicht
seine Oberfläche maximieren könnte (Als Beispiel, wie
soll Materie in einem Stern in dem Kernfusion stattfindet sich
"abkühlen", wenn es sich in der Bindung nicht bis zum
Plasma löst ?). In erster Linie bedeutet für Materie die
Aufgabe von Molekülbindungen ihr Oberflächenmaß zu
vergrößern, je kürzer umso größer die
Oberfläche, bis zum einzelnen Atom und darüber
hinaus. Damit dürfte auch klar sein warum sich ein dichterer und
damit massereicherer Körper wärmer bzw. kühler
anfühlt, die Atome müssen in
diesem Fall viel dichter zusammen sitzen, wenn man mit ihm in direkten
Kontakt kommt. Eine
massereichere Oberfläche ist in der Lage pro Zeiteinheit mehr
Wärmeenergie aufzunehmen bzw. abzugeben, in
Abhängigkeit davon ob dieser Körper wärmer oder
kühler ist wie die eigene Körpertemperatur. Man tritt
sozusagend im Fall des dichteren Körpers mit mehr und im Fall
des weniger dichten Körpers mit weniger Atommasse in direktem
körperlichem Kontakt. Das führt dazu daß die gesamte Wärmestrahlung,
die die berührte Oberfläche in der Lage
ist aufzunehmen bzw. abzugeben, an der betroffenen Hautstelle zum
tragen kommt. Anders ausgedrückt, in atomarer
Auflösung ist der weniger dichte Körper poröser und
somit ist die Berührungsfläche eine Kleinere. Zum Bsp.,
Styropor fühlt sich wärmer an, eine Fliese kühler, bei
selber Eigentemperatur. Wärmeleitfähigkeit spielt bei
diesem Vorgang zwar auch eine Rolle, kann aber vernachlässigt
werden, da wie beschrieben dichte Materie prinzipiell
wärmeleitfähiger ist wie weniger Dichte. Hierbei gilt der
Grundsatz, bei Feststoffen verhalten sich Wärmeleitfähig
und elektr. Leitfähigkeit proportional. Wohl wieder
aufgrund der freien Valenzelektronen. Dieser Umstand ist ein
großes Indiz um nicht zu sagen Beweis dafür, daß
Wärme wohl in Abhängigkeit zu Elektronenagilität steht, insbesondere in
Abhängigkeit zu freien, ungebundenen Elektronen. Und damit wohl
kaum noch als Schwingen von Materie um seine Ruheposition auf Molekular
bzw. Atomebene gedeutet werden kann. Nun ist auch klar, warum
massearme Elemente mit prozentual hohem Valenzelektronenanteil als Gas
in der Erdatmosphäre verharren müssen, sofern sie keine
komplexen Molekülverbindungen eingegangen sind. Siehe
Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Fluor, Chlor.
Ich habe vor kurzem sogar gelesen, daß
Wasserstoff bei hohem Druck ebenso wie ein Supraleiter seinen
elektrischen Widerstand extrem vermindert. Können sich noch
einige an den Anfang dieser These erinnern? Supraleiter sind kurz
vor dem Tod, da sie ihr Elektronenabgabeverhalten ändern war die
Annahme. Die Symbiose in dem Oxid zu Wasser dürfte wohl für
das Wasserstoffatom die Rettung vor dem Tod darstellen. Denn ich kann
mir gut vorstellen, daß auf anderen Planeten oder Sternen solch
hohe hydrostatische Drücke (2,7 Megabar) vorherrschen. Was kann
man sich dann als Wasserstoffatom mehr wünschen als ein
Sauerstoffatom um zu Wasser zu werden und sich diesem Effekt entziehen
zu können. Denn auch hier wird gelten, -Nur gemeinsam sind wir
stark-. Aber wie man nun schlußfolgern kann, müssen aufgrund
der dadurch hervorgerufenen hohen Temperaturen mögliche Bindungen dieser beiden Elemente bereits lange vorher
aufgegeben worden sein.
Ich bin fast der Versuchung erlegen zu behaupten, daß
Wasserstoff sich deshalb in höhere Atome verwandelt um mit Ihnen
Verbindungen eingehen zu können, damit die Elektronen über
die er seine Vollständigkeit definiert nicht mehr verloren gehen
können. Wie wir wissen schafft er dies auch. Denn ab einem
gewissen Zeitpunkt endet die Kernfusion, ungefähr nach der Bildung
von Eisen, und die ganze Küche fliegt ihm um die Ohren und in
diesem unregulierten Prozess entstehen dann die restlichen Elemente.
Und wie uns bekannt ist reagieren genau diese Elemente die in einer
Super-Nova entstehen, nicht mehr ganz so wie es meine These vermuten
lassen würde. Im Organismus eines biologischen Geschöpfes zum
Bsp. verhalten sie sich unfunktionel (neutral) bis hin zu hochgiftig.
Ich habe zum Bsp. eine Nickelallergie. Bereits hier geht die
Unverträglichkeit dieser Atome für biologisch gebildete
Geschöpfe los, da Nickel im Periodensystem noch vor dem
verträglicheren Kupfer anzutreffen ist. Die Atome die unterhalb
von Kupfer bis Eisen angesiedelt sind, dürften demnach für
die allermeisten Lebewesen in der Natur unverzichtbar sein. Und
wenn man die Realität überprüft stellt man fest, sie
sind es. Es klingt so als ob diese Atome füreinander geschaffen
wurden und sich deshalb schon Jahrmilliarden kennen und lieben gelernt
haben. Sie brauchen einander, und das nicht nur während ihres
Daseins auch Oberflächen von Sternen.
(3) Was die darüber hinaus erzeugten sehr schweren,
radioaktiven Elemente an geht, fallen
diese nach ihrer Bildung in einer Super-Nova in der Regel kurz bis
langfristig, je nach Element
wieder zu "leichteren", stabileren Elementen zurück. Ihnen
scheint das Behalten ihrer Elektronen in den äußersten
Schalen Schwierigkeiten zu bereiten, da nach der Sternenexplosion der
dadurch erzeugte exorbitant hohe hydrostatische Druck und damit
verbunden auch die enormen Temperaturen, gegen Null zurück
fallen. Diese Kräfte müssen wohl vorherrschen, damit
Elektronen überhaupt in den P und Q Schalen der Elemente stabil
gehalten werden können. Denn für diese äußerst
extremen Widrigkeiten sind sie wohl zugelegt worden. Man
könnte es
so deuten, daß Elektronen in den besagten P und Q Schalen
bewußt längere, äußere Laufbahnen ein nehmen, um
zur Aufnahme der Wärmeenergie mehr Auslauf zu haben. Wie
eine Horde wild gewordener Pferde, denen man ein
größeres Gatter zur Verfügung stellen muß, damit
es nicht zum Ausbruch kommt. Den Gedankengang fort geführt, wenn
es für
Elektronen auf diesen Schalen zu kalt wird, sprich sie nicht genug
Elektromagnetische Strahlung (Photonentreffer) ab kriegen und dadurch
eine zu geringe kinetische Energie vorweisen, müssen sie
aufgelöst
werden. Damit einhergehend die zwangsläufige Mitveränderung
des
Atomkerns. Kurz gesagt das Universum ist für Elemente oberhalb von
Blei kurz bis langfristig, je nach Element, zu kalt. Aber zu warm um
diese äußersten Elektronen in den Atomkern aufzunehmen, da
dadurch eine noch größere Schieflage der Elementarladung,
wir Leben ja in einem Umfeld in dem Elektronen Atomkerne umwandern,
zustande kommen würde. Genauso wie das gesamte Atom aufgrund von niedriger Energie Elektronen abstoßen
muß, muß auch der Atomkern Masse
abgeben. Die Kernfusion muß sozusagend teilrückgängig gemacht werden.
Ich hoffe es ist nicht zu gewagt anzunehmen, daß Wasserstoff
und
Sauerstoff auch deshalb zusammen gehen um eine höhere Dichte bei
höheren Temperaturen zu erzielen. Wasser gefriert wesentlich
früher als die
Elemente aus denen es selbst besteht. Das würde Sinn machen
bezugnehmend auf den dann
viel dichteren Körper, über den der Verlust der gespeicherten
Wärmeenergie viel langsamer von statten geht, als wenn
diese
Elemente (Wasserstoff und Sauerstoff) losgelöst voneinander
existieren
müßten. Fakt ist, sowohl Sauerstoff als auch
Wasserstoff hätten im
nichtgebundenen und gasförmigen Zustand eine viel höhere
Wärmeverlustrate pro Zeiteinheit in den Raum
oder in das Medium in dem sie sich befinden, als in ihrem Wasserdasein
bei selben Temperaturen. Wohlgemerkt, insbesondere in einem nicht
verdichteten Raum, zum Bsp. im Weltall. Und für das Atom ist
überall Weltall, nicht nur auf der Erde. Diese Verbindung bietet
für beide Elemente unerschöpfliche Vorteile.
Ansonsten würden sich die betroffenen getrennt voneinander
agierenden Atome in ihren dichteren
Agregatszuständen (fest, flüssig), mit wenigen Grad Kelvin
Abstand, ständig in der Nähe des Todes befinden, und der
liegt bei 0 Grad Kelvin. Dieser Effekt gilt auch für andere
Wasserstoffverbindungen,
zum Bsp. Stickstoffwasserstoff oder Fluorwasserstoff um ähnlich
vorteilhafte
Verbindungen zu nennen, im Vergleich zur Sauerstoffwasserstoff
Verbindung. Aber auch andere
Wasserstoffverbindungen bieten diesen Schutz, insbesondere für das
Wasserstoffatom, zum Bsp. Kohlenwasserstoffverbindungen. Weniger
Vorteilhaft bei der Methan Verbindung und aufsteigend vorteilhafter
werdend bei langkettigeren Kohlenwasserstoff Verbindungen wie zum Bsp.
dem Octan. Je langkettiger umso höher liegt die Siedetemperatur
der beschriebenen Verbindung und umso länger bleibt der Dichte
Körper erhalten, der die Wärmeenergie somit länger
speichern kann. Das Selbe gilt natürlich auch für den
spezifischen elektrischen Leiterwiderstand, je langkettiger das
Molekül umso höher der Widerstand, bis hin zum
Kunststoff.
Ähnliche vorteilhafte Verbindungen wie die der
Kohlenwasserstoff Verbindungen sind zum Bsp. auch
bei Fluorkohlenstoffketten zu beobachten, bis
hin zum Endprodukt Teflon. Teflon haftet nicht, weil es auch keine
Elektronen her geben möchte. Je Kühler der Aufenthaltsort,
umso besser gelingt es ihm. Ob die abendländische Chemie
jetzt begriffen hat, wie man gezielt Verbindungen herstellt ?
Spätestens jetzt ist mit
dem Zweifel an der
Klimaerwärmung durch Treibhausgase schluß. Jeder dichter
werdende und damit massereichere Körper , in diesem Fall die
Erdatmosphäre,
speichert im Gegensatz zum Zustand davor längerfristiger
Wärmeenergie. Insbesondere für den Zeitraum der Nachtphase,
sofern an den anderen
Einflußfaktoren/Stellgrößen sich nichts ändert.
Der
Weltall ist parallel dazu nicht kälter
geworden und der Strahlungsenergieeintrag in die Erdatmosphäre
durch das
Erdinnere und der Sonne ist im Schnitt gleich geblieben. Die
Erdatmosphäre tankt so zusagend durch ihr dichteres Dasein
tagsüber mehr Wärmeenergie auf, was zur Folge haben
muß, die anderen Einflußfaktoren ändern sich ja nicht,
daß Wärmeenergie in ihr sich bis zum nächsten
Sonnenaufgang länger hält. Die Nachtseite kann auf
die Temperaturen aus
der Zeit von vor den intensiver vorkommenden Treibhausgasen, nicht mehr
runter kühlen. Und warum wird die Erdatmosphäre dichter,
insbesondere
in Erdnähe? Ganz einfach, das geht auf kosten des fossilen
Brennmaterials, das zuvor viel viel dichter in der Erde integriert war.
Es mußte diese Dichte in der Erde wieder aufgeben, weil wir zu
seiner
Erhitzung bei trugen und nun gibt es ein Teil der ehemaligen
Dichte weiter, in bodennahe Luftschichten. Die Erde verliert
zu Kühlungszwecken ein Teil seiner festeren Materie/Dichte in
Richtung Erdatmosphäre (Ich nehme aber an, daß all
dieses in diesen Zusammenhängen schon bekannt war,
oder?). Und jetzt ? Und jetzt wartet genau dieser Anteil darauf,
von der Erde wieder aufgenommen zu werden, zum Bsp. in Form von
biologischem Leben oder nur als flüssiges Wasser. Pflanzen/Samen
stellen
sozusagend einen Anker dar, hauptsächlich für Wasser-, u.
Kohlenstoffatome. Getreu dem Motto, "Hier ist es angenehm, hier
verweilen wir".
Falls es noch nicht bemerkt wurde, Pflanzen brauchen
keine "Energie" welche in Form von kurzen Molekülverbindungen
häufig als solche gedeutet wird. Diese stellen in erster Linie
Bausubstanz
für sie dar. Energie im Sinne von physikalischer Energie wird nur
für ein kurzzeitiges auftrennen dieser Verbindungen und für
die zukünftige Erwärmung benötigt. Keine
Strahlung, kein weiterer substanzieller Aufbau. Den Gedankengang
weiter gesponnen, wir (tierische und pflanzliche Lebensformen, ja auch
sie benötigen teilweise Sauerstoff zu ihrem Aufbau) existieren
nicht aufgrund von reichlich vorhandenen fossilen
Kohlenwasserstoffverbindungen als Energieträger und Bausubstanz,
diese sind nämlich sehr reaktionsträge, was ja auch Sinn und
Zweck dieser Handlung darstellt. Sondern vor allem aufgrund des
reichlich vorhandenen, freien, zwangsläufig reaktiven Sauerstoffs.
Nicht der Kohlenwasserstoff ist der letzendliche Energieträger,
viel mehr eben der Sauerstoff (und somit schon immer ausschließlich die Sonne. Es gibt keine ernuerbare, fossile oder sonstige Energie, es gibt nur Sternenenergie, rund um die Uhr.). Dieser hat aufgrund der
äußerst unvorteilhaften Eigenbindung eine stabilere Bindung
viel nötiger und ist damit auch der alleinige Initiator dieses
Vorgangs.
Um beim Thema zu bleiben und das Extrem steigender
Temperaturen abzuhandeln, in diesem Fall die elektromagnetische
Strahlung
eines Sterns als Auslöser, läuft
der Prozess der Loslösung von Atombindungen ab. Zu
beobachten
im Kosmos in Materieansammlungen wie dem "Pferdekopfnebel".
Bei zu viel
Wärme leiten die langkettigen Kohlenwasserstoff Verbindungen die
Dichteabnahme ein, die Molekülketten werden kürzer,
und die Atome verschaffen sich dadurch Abkühlung. Um, wenn
möglich in der Nähe ihrer Wunschtemperatur zu bleiben, dort
wo Wasser flüssig ist (Anmerkung hierzu, nichts Anderes passiert
auch auf der Erde durch das verbrennen von fossilen
Energieträgern unter zu Hilfename des Bindungspartners Sauerstoff.
Jetzt erst hat die Aussage "das Feuer nährt das Feuer" die
ihm gerechte Deutung erlangt.). Beim kürzer werden
der
Kohlenwasserstoffketten reduziert sich zwar der spezifische elektrische
Leiterwiderstand dieser,
rutscht aber in die Zweitrangigkeit wenn es für die betroffenen
Atome zu warm wird oder sie von hochenergetischer Strahlung
getroffen werden (Auch im Falle der Holzköhlerei zum Beispiel). Da
macht dann auch biologisches Leben keinen Sinn
mehr, wenn es der Wärme oder der Strahlung nicht ausweichen kann.
Nun weis auch der Letzte warum gekochtes Essen bekömmlicher ist,
zu Säurehaltiges nichts für die Zähne sein
kann, wohl auch nicht für die Verdauungsorgane und Teflon
beschichtete Zähne ideal sein müßten. Spezifischen
elektr.
Leiterwiderstand messen und schon hat man den größten
Anhaltspunkt ob von einem Rohmaterial im oder am Körper eines
Lebewesens, Gesundheitsschäden verursacht werden können
(zum
Bsp. bei Kleidung, als erste Analyse um festzustellen ob
überhaupt weitere chemische Analysen nötig sind). Je
höher der Leitwert, umso größer die Wahrscheinlichkeit
der
Gesundheitsschädigung, in Abhängigkeit der zur Reaktion
kommenden Menge.
Der
spezifische elektr. Leiterwiderstand vieler in der Natur gehäuft
vorkommender und auch durch Menschenhand hergestellter molekularer
Verbindungen, werden demnächst in der Wissenschaft einen
anderen Stellenwert erhalten (Zum Bsp. "Kann man gegen Wein....",
ganz zu Schweigen von Cremes, Wässerchen, Seifen, Waschmittel,
Weichmacher von Kunststoffverpackungen
usw.). Kein
Tier würde freiwillig Alkohol trinken, zumindest keinen hoch
Konzentrierten (aus Litern werden auch Promille!). Auch wenn "aus
ökologischem Anbau"
darüber steht. Manche Menschen meinen ihr Leben nur
im Suff ertragen zu können. Kleiner Hinweis hierzu, Alkohol
schafft die Blut-Gehirn Schranke zu überwinden. Was dann im
Gehirn los ist kann man an den elektrischen Befehlen sehen, denen der
zugehörige Organismus dann gehorcht. Abgesehen von den
"Erinnerungen", die noch übrig sein können. Ein
Familienmitglied hat mich im Endstadium nicht mehr erkannt, dann auch
ohne Alkoholkonsum nicht mehr. Von der Gattung Spinne wissen wir noch,
daß selbst Erinnerungen im Erbgut der
DNA verankert sind und im Wissensstand des Gehirns
der späteren Spinne, als langfristig zu erhaltene
Molekülketten abgelegt werden. Daß die Reparatur dieser
durch Alkoholkonsum beschädigter Molekülketten beim
Menschen schief geht ist nicht ein Frage des ob's, sondern des wie
häufig in Abhängigkeit des Konsums. Vom kurzfrist
Gedächtnis ganz zu schweigen. Und diese Molekülketten
mußten im Laufe des Menschenlebens mühsam erlernt
werden. Um zu verdeutlichen warum durch Akohol oder eine andere
kurzkettige Molekülverbindung eine Gesundheitsgefährdung
ausgelöst wird. Die Bestandteile einer kurzen Molekühlkette
versuchen immer
einer
Längeren anzugehören. Dafür verändern sie
bzw. brechen sie jede andere Molekülkette auf, zu der sie im
Stande sind. Das ist die elementare Bestrebung einer jeden kurzkettigen
Molekülverbindung oder eines Elements (Ausnahme, Edelgase und mit
vorbehalt in ihren Eigenschaften vergleichbare, kurzkettige
Molekülverbindungen). Je größer das Molekülgebilde
in der sie unter kommen können, umso vorteilhafter für sie.
Da wird auch keine Rücksicht auf lebendige Zellen genommen (Bsp.
Natur Borsten eines Pinsels werden in kurzer Zeit von Aceton
aufgelöst. Und diese dürften bei weitem chemisch/elektrisch
resistenter sein wie eine lebendige Zelle aus einem großen
Organismus. In diesem Fall ist wohl der Tod der Zelle gegenüber
einer bösartigen Mutation wohl das kleinere Übel. Hierin
dürfte sich auch begründen warum sich in manchen Situationen
eine kleinere Dosis als verhängnisvoller erweist, als eine
Große. Wenn eine Zelle aufgrund des
mengenmäßig zu geringen Acetons, statt zu sterben sich
gentechnisch unfreiwillig verändert, ist das im Sinne des
Überlebenskampfes der Zelle nachzuvollziehen. Aber für
seine Heimat oder für die Nachkommen dieser Heimat bedeutet dies
langfristig Krankheit oder den Tod. Und bei diesem Vorgang ist nicht
nur die Veränderung einer gesunden Zelle zu einer Krebszelle
gemeint. Eine Zelle besteht nun mal nicht aus anderen Zellen die sie
ersetzen oder teilweise auf sie verzichten könnte. Für sie
gibt es nur zwei Alternativen, sterben oder sich molekular
verändern. Zur Info, in diesem Umfang
existieren kurzkettige Molekülverbindungen im Umfeld des
Menschen erst seit seinem Bestehen.).
Besonderheit zum Wasserstoffatom, da es nur über
ein Elektron verfügt kann es diesen Elementar auch nicht
abgeben, sonst wäre es nach meiner These bereits tot.
Deshalb kann es sich in jede Molekülverbindung auch nur mit
zugehörigem Atomkern anheften. Und im Kehrschluß auch nur
als Ganzes lösen. Es sei denn den Atomkernen des Waserstoffs
werden ersatzweise und verzögerungsfrei/unverzüglich von
einem anderen Molekülverband Elektronen als Teilhaber zur
Verfügung gestellt, siehe auch "Proton" und kommt in der Praxis bei der Wasserstoffbrennzelle zur Anwendung.
Was wiederum und immer noch bedeutet,
daß Wasserstoffatome zu keiner Zeit ohne Elektronen
auskommen können und konnten. Denn wenn man ihnen in diese
Teilhabe hinein wieder
überschüssige Elektronen anbietet, wird diese
Verbindung aufgelöst und sie separieren sich zum Bsp.
zur
altbewerten Oxidverbindung Wasser zurück. Für den
Wasserstoff lautet das primärste Ziel immer noch in der
Elementarladung ausgeglichen zu sein und wenn es sein
muß, im wahrsten Sinne des Wortes auch
über Umwege eine stabilere Oxidverbindung herzustellen.
Und dieser ganze Prozess wird nur im Kreislauf funktionieren. Das
heißt in den Kreislauf können Wasserstoffatome nur
hinein gelangen, wenn am anderen Ende wohl in nahezu dem selben
Augenblick, durch einen äußeren geschlossenen
Elektronenkreislauf sich Elektronen, Wasserstoffionen und
Sauerstoffatome zu Wasser verbinden. Eine
kleine Idee hierzu. Vielleicht sollte man sich deshalb einmal Gedanken
darüber machen, ob man in privaten Haushalten und auch anderen
Gebäuden statt Heizöltanks, Wasserstofftanks als
Energiespeicher vor hält und diese durch eine industrielle
Erzeugung immer wieder befüllt. Die Erzeugung könnte im
Sommer und auch heißen Klimaräumen rund um die Uhr und
das ganze Jahr über geschehen. Diese Form der
Energienutzung könnte als letzendlicher
Primärenergieträger für alle Zeiten fungieren.
Ich habe nämlich bemerkt, daß man mit Strom jeden
Energiebedarf für den Alltag decken kann, Wärmepumpen,
E-Fahrzeuge usw. Für den Rest sowieso. Einer großen
Infrastruktur bedarf es vorerst nicht. Klein anfangen und das
über Jahrzehnte zu einem immer größer werdenden
Maßstab ausbauen. Langfristig könnte man sogar auf das
komplette Stromnetz verzichten, nahezu. Wirkungsgradverluste
würden damit, nicht nur die energieverlustreiche zentrale
Stromproduktion und der Stromtransport
entfallen ja, vermutlich nicht nur ausgeglichen. Das hintereinander
schalten von elektrochemischer- u. Umweltwärmeenergie als
Gesamtkonzept für eine Gebäudeeinheit sollte eine
Überlegung wert sein. Ich hoffe ich brauche nicht zu erwähnen
was das für den Netzausbau und die Speicherproblematik bedeutet.
Ein energetischer Umstieg ist preisgünstiger wenn Energie noch
"preisgünstig" ist. Zur Nachrechnung oder dem Verständnis dafür das neuerdings
Fracking oder Schieferölabbau nicht aufgrund endlos
sprudelnder noch älterer Energiequellen betrieben wird,
benötigt
man kein Abitur. Das Zeitalter
gefundener Energie wird schneller enden als die Zeit die bisher
vergangen ist in der man sich davon abhängig gemacht hat. Egal ob
mit
E-Fahrzeug oder ohne,nur eine Preisfrage. Es fällt mir recht
schwer Jemandem die Zusammenhänge zu erklären, der bis
heute nicht verstanden hat daß man für
eine Oxidation Sauerstoff braucht und nicht unbedingt
Kohlenwasserstoffe. Wer seinen Sauerstoff nicht selbst
(biologisches Leben und/oder Sonnenenergie) produziert, wird
demnächst vielleicht noch nicht einmal mehr über ausreichend
Sauerstoff für die eigene Atmung verfügen. So wie es aussieht
wird das Zeitalter der Jäger und Sammler (Finder) noch eine
historisch gesehen kurze Weile andauern. An die Betreffenden, hat euch
Jemand den Auftrag gegeben innerhalb kürzester Zeit die Menschheit
auf 100 Mrd Individuen aufzublähen ? Kann es vielleicht sein
daß eure Kinder, Enkel, Urenkel usw. auch gerne etwas
zu verkaufen übrig hätten? Führt ihr den Wettbewerb -Wer
als erster ALLE seine fossilen Energieträger verkauft hat,
hat gewonnen- ? Geht es vielleicht auch mit Verstand? Und für den
Rest gilt, Heizöl zu umgerechnet Genialen 0,15 Euro, wie es
Anfang der 2000'er noch möglich war. 6000 Liter zu 900 Euro, sogar
ich
mußte damals nicht nach günstigeren Alternativen Ausschau
halten. 6000 Liter für knappe 5000 Euro heute, mit
Abitur ist man sogar in der Lage dies Wert zu schätzen.
Was
interessiert mich meine geistige Armut und die Energiearmut der
Nächsten? Ich lebe im Heute, der Morgen kümmert mich nicht.
Dann bin ich nämlich tod. Ich habe aktuell nur ein Problem,
das
Klima von Übermorgen das jetzt ganz dringend von uns gerettet
werden möchte. Was würde dieses bloß ohne uns machen?
Mittlerweile bin ich
selbst etwas weiter und ihr absehbarer weise ein kleinwenig zu
spät. Nur zur Klarstellung, mit dem was im weiteren
Textverlauf folgt bin ich schon
über 10 Jahren zugegen bzw. dauerte die gesamttechnische
Realisierung. Als reiche und intelektuele
Person konnte
ich mir das nämlich leisten ... kleines Späßchen.
Richtig muß das lauten: Jede andere Lösung wäre wie zu
sehen, nicht nur für uns zu
kostspielig geworden (aktuell
Jährl. Energiekostenersparnis ca. 9 000 - 10 000 €,
entspricht 95% unseres jährlichen Bedarfs.). Auf vermiedene
Kriegs- u. Klimafolgekosten die man weltweit anderen und auch sich
selbst bereitet, ehemals auch von uns
mitfinanziert, möchte ich garnicht eingehen.
Ich erzeuge über eine eigene Photovoltaikanlage + Batterie(23
KW/p, Einbau 2020) genügend Energie
um rein rechnerisch meinen
gesamten
Jahresenergiebedarf -Heizen, Mobilität und Haushaltsstrom- meines
Haushaltes zu decken. Das sind ca. 20 000 KW/h bei längerem
Winter,
150m² Wohnfläche u. Wärmepumpeneinsatz (Einbau 2018)
wobei die
Hälfte der
benannten Energie in etwa für Mobilität anfallen.
Ja, auch Wärmepumpe/PV ergänzen sich ausgesprochen,
selbst wenn
dies im Vorfeld nicht den Eindruck eines Traumpaares macht. Kalte
und somit klare Wintertage stehen der Genialität eines
billigen Heizölpreises in nichts nach. Und der Winter beginnt erst
im November und ist ende
Februar schon wieder vorbei, da nicht die Wetterlage sondern der
Sonnenstand die maßgebende Größe ist. Altbauproblem
!? (Ungedämmter 50`er Jahre Nachkriegsbau, bis auf`s Dach),
für mich doch nicht. Es
ist neuerdings ein erhabenes Gefühl, wenn man, statt wie zuvor
ständig eine Feuerstätte betreuen müssend, nun
ohne einen Finger krümmen oder die Tanknadel im
Keller im Auge behalten zu müssen, das Haus zu 2/3 der
Winterzeit gedankenlos und wohlig warm
über 23 Grad beheizen kann.
Wenn es sein muß gerne auch etwas wärmer und es gibt dabei
keinen Einzigen, der auch nur einen Cent dafür haben
möchte. Temperaturtechnisch beginnt der Sommer bei uns im
Haus schon ende Februar. Selbst dann wenn andere noch mit Schnee
schieben zugegen sein sollten oder ende Mai noch immer auf den Sommer
warten um ja keinen weiteren Cent für Heizöl ausgeben zu
müssen. Wenn Komfort noch in der Heizkostenrechnung Platz nehmen
müßte, müßte ich noch einige 1000 € an
Ersparnis mit drauf schlagen .... pro Heizperiode. Nur im Kernwinter (Dezember und Januar)
wird
regulär geheizt, 21 Grad müssen dann genügen, da
Strom zu dieser Zeit zu einem "großen" Anteil von
außerhalb stammt. Widererwartend für den sogenannten
Experten, das Ganze bedurfte
noch nicht einmal einer Fußbodenheizung oder einem Heizungsbauer
(bis auf eine Kernlochbohrung).
Austausch der Heizkörper genügt. Grundvoraussetzung ist aber,
man versteht wirklich etwas von neuzeitlicher
Heizungstechnik. Eine
Wärmepumpe hat im herkömmlichen, althergebrachten Sinn nichts
mit einer Heizung gemein. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes
letztendlich nur eine mechanische Einrichtung. Es bedarf keiner
molekularen Aktionen. Kompression erzeugt keine Wärme, sie
verdrängt sie nur. Deshalb gilt das Augenmerk auf Wärme zu
legen, die in das Haus zu pumpen ist; und nicht (Grund)Wasser wie
in einer in dieser Hinsicht gescheiterten Mission zu erfahren war.
In den nun vorhersehbar
versorgungstechnisch
schwierigeren Zeiten blieb uns nichts anderes übrig als diese
Anlage etwas zu modifizieren. Sie ist nun in der Lage uns zu 95 %
des Jahres mit Strom
und Heizung, auch im Winter, und zu 80% des Jahres mit Treibstoff
für einen fahrbaren Untersatz zu versorgen. Uns muß man
jetzt nicht mehr so bemuttern oder umsorgen. Auch wenn irgendwo
unfreiwillig ein Kraftwerk stillgelegt oder eine Strom- oder
sonstige Leitung gekappt worden sein sollte. Sprich, das fehlen
einer Netzspannung tut ihrer Funktion keinen Abbruch und könnte
unseren Autarkiegrad bei einer Versorgungsunterbrechung und der dann
gebotenen Sparsamkeit an Wintertagen, auf 100%
ausweiten. Ihr braucht euch natürlich noch immer keine Gedanken
machen; billige Diktatoren gibt es wie Sand am Meer. Bis zu dem Tag, an
dem auch mal einem das Sand Meer ausgeht. Hoffentlich gibt es genug
Sand am Meer.
Einschränkung zur Sabotage: Es sei denn man
geht
sabotagetechnisch explizit gegen mich/uns vor. Bei
zukünftig Millionen derartiger Anlagen sehe ich aber Probleme
in Sachen Sabotage. Auch hier käme wohl der
Fachkräftemangel zum tragen.
Die
Ermöglichung des eigenständigen Netzladens der
selbstgenutzten Batterie ist mir neu. Ich werde nun rege davon
Gebrauch machen die Batterieladung in Winterflautezeiten zu nutzen
und zu Zeiten eines ergiebigen Windstroms in dieser Jahresphase, was ja die Regel in der Winterjahreszeit darstellt, sie
wieder zu laden. Bin über Umwege nur zufällig darauf
gestoßen. Eine Aufklärung zur Inbetriebnahme
wäre angebracht gewesen. Mit jedem dazukommenden Nachahmer
eine aktive Netzlastregelung von privater Seite. Eine Win/Win Situation
für Bemutterte, das Stromnetz wird mit jedem Nachahmer stabiler
und er muß mit diesen immer weniger
Energie-Ressourcen teilen. Nicht
missverstehen, ich bin nach wie vor bereit den Erhalt der Netze
vollumfänglich mitzufinanzieren. Schließlich muß den
Bemutterten auch im Sommer Jemand versorgen, ich zum Beispiel. Und wenn
Jemand auf dem Standpunkt steht er sei Mieter und könne zumindest
beim Solarausbau wenig beitragen, stimmt, deshalb kann er sich
über jeden wie mich freuen. Mit diesen muß er nämlich
so gut wie nicht mehr teilen. In der Marktwirtschaft gilt nach wie
vor Angebot und Nachfrage
bestimmen noch immer den Preis. Ihr braucht mit mir nicht mehr zu
teilen. Energieangebote falls vorliegend, und damit ist nicht nur Strom gemeint, dürft ihr nahezu alle
für euch behalten. Ganz im Gegenteil, durch mich wird das Angebot
noch etwas größer, aller Energieträger größer. Wenn nötig speise ich zur Not auch
im Winter ins Stromnetz ein, über meine Batterie die ich
dann regelmäßig über Windstromüberschüsse
geladen halte.
Wo
soll das enden? Wo soll das enden wenn Abermillionen oder Milliarden
Bürger eines Landes in Abhängigkeit stecken bleiben?
Wenn ausnahmslos ALLE
Bürger eines Landes für alle Zeit in der
Energieabhängigkeit verharren würden. Das ist nicht
vergleichbar mit Nahrung. Wenn noch möglich wächst diese
nach, Energie wächst nicht nach! ....... NIE ! Man wird von anderen bemuttert oder nicht. Oder wollt ihr sie kurz vor einem Winter verklagen wenn sie nicht liefern?
Von einer Idee eigenen
Wasserstoff zu einer 100%`igen Energieautarkie zu erzeugen bin ich
abgerückt. Diese vollständige Autarkie dürfte meines Erachtens nach eher
zu erreichen sein wenn überschüssiger Strom, 1/4 dessen ca.
4 000 bis 5
000 KW/h speise ich ungenutzt in den Sommermonaten in das
Stromnetzt, an anderer Stelle zur Erzeugung von Wasserstoff genutzt
werden würde. Genauer, alle Stromüberschüsse aller
Erzeuger zu dieser Zeit sollten gemeinschaftlich
Großanlagen zur Erzeugung von Wasserstoff speisen, um den
technischen und manpower Aufwand, viele Kleinanlagen sind
störanfälliger als eine Große, dadurch zu
minimieren. Ein großer Elektrolyseur + Speicher + Brennstoffzelle
und/oder Gasturbine ist effektiver als 10 000 kleine Elektrolyseure +
Speicher + Brennstoffzelle. Somit wäre der fehlende Strombedarf
für die 3 Wintermonate gedeckt. Die Abwärme dieser Anlage
beim Einspeisebetrieb im Winter könnte wie bei einem
herkömmlichen Kraftwerk als Fernwärme genutzt
werden.
Wer
den Einwand aufführt meine Anlage sei nicht bezahlbar,
also teuer statt billig (dazu etwas später mehr),
Abschläge für das Heizen
entfallen, eine Tankstelle ist uns trotz wöchentlichen
Fahrpensums von 900 km fremd und Strom (inkl. Haushaltsstrom)
werden
für uns erst kostenpflichtig, wenn knappe 19 000 KW/h (2021) erzeugter
Solarstrom immer noch nicht ausreichen (gesamte Unkosten für 2021
knappe 70 €). Verstand ja aber sicherlich kein
Abitur ist Voraussetzung
um zu erkennen daß sich das in 6-7 Jahren eigenständig finanziert und obendrein
auch noch funktioniert. Wer
sich den richtigen Anbieter
aussucht wird auch über die 3 Wintermonate versorgt und
bekommt sogar bei koordiniertem, sparsamem Stromverbrauch nicht
genutzte und in das Stromnetz eingespeiste Überschüsse
bis zu einer Höchstmenge vergütet. Auch unser Haus ist nicht
das
sogenannte, viel gepriesene Nullenergiehaus. Dafür bietet es
seinen Bewohnern eine kostenlose Tankstelle, ist doch auch was.
Jährlich
durchschnittliche Ergiebigkeit von ca. 50 000 km bei
gemäßigter
Fahrweise (20KW/h pro 100km), zusätzlich zum Rest des Verbrauchs.
Im grunde genommen beheizt die Solaranlage/Wärmepumpe unser Haus
im Vorbeigehen (Heizanteil pro Heizperiode ca. 3500 KW/h die ca. 2000
KW/h Solarstrom beinhalten, Heizungseigener Zähler!). Das
Schwergewicht beim Verbrauch ist eben die kostenlose Tankstelle . Eine
richtig spaßige Eigenschaft an die man sich sofort gerne
gewöhnt. Wir sind zwar nicht reich, aber dafür inteligent. So
inteligent daß es wenn es sein muß an einem durchgehend sonnigen Tag für 600
km reicht,
ohne dafür auch nur
für einen Kilometer eine öffentl. Tankstelle bemüht
haben zu müssen (Wir haben 2 E-Fahrzeuge in Verwendung.). Schon
mehrfach aus Neugier und Interesse real praktiziert. Wo ein echter
Wille ist, ist auch hin und wieder der nötige Verstand für
das Wie ausfindig zu machen.
Selbstverständlich
darf sich trotzdem mit den Erbsen beschäftigt werden, die das
Haus
nicht vermag zu erzeugen. Und zum Trost und zur Stärkung des
Selbstvertrauens. Gas, Öl und Wald funktionieren auch an
einem frischeren Oktober oder März Tag tadellos und wie zu sehen technologisch sehr
vielfältig. Wer möchte sich denn mit der Wärme von
vor der Haustür begnügen müssen. Für so einfache
Lösungen müßte man sich wohlmöglich noch zu
Raffinesse und Aufgewecktheit nötigen lassen. Geht doch auch
bequemer und Feuer wärmte uns auch vor 100 000 Jahren schon
..... vor der Höhle. Geht es konservativer? Der Wald brennt gut!
Da kann man nur noch
hoffen daß er schnell genug wächst und stirbt ... damit
ihr nicht frieren müßt. Ich könnte mich ja auf den
Standpunkt zurück ziehen "Was geht der deutsche Wald mich an?".
Aber ich glaube der war schon Wald bevor er ein Deutscher wurde. Und
einbürgern lassen hat er sich meines Wissens nach auch noch nicht.
Kann ich Ihm auch nicht verdenken.
Um zur Finanzierung zurück zu kommen, selbst
Vermögen bereitet einem
keine Hindernisse bei der Realisierung einer eigenen Solaranlage. Auch
wenn es
lästig sein sollte, sich auch noch als Privilegierter Gedanken machen zu müssen, was
die eigenen Versorgungsfragen angeht. Getreu dem Motto, Jetzt bloß keine Ökodiktatur, zumindest für mich ist noch genug zum Verbrennen da! Daß aber, um
Steuerkomplikationen zu vermeiden, statt der Steinzeit entstammenden
Art der Energienutzung (Feuer) die nun neuerdings auch von mir
praktizierte Energienutzungsform der Solarenergie im Steuerformular
erst einmal als "Liebhaberei" deklariert werden muss, zeugt davon, mit
wessen Geistes Kindern ich mich auseinandersetzen muß, um meine
Art der
Energieanwendung etabliert zu bekommen. Ja, man darf und kann auch
mal mit anpacken, wenn es um Fragen wie die der eigenen Energieversorgung
geht. Auch dann, wenn man es mit vermeintlich
omnipotenten, unfehlbaren nichtsdestotrotz selbst
energetisch abhängigen Energieversorgern zu tun hat. Ich
könnte mir
vorstellen, daß auch sie manchmal froh wären, wenn man
Ihnen hin und wieder bei der Aufrechterhaltung der Omnipotenz unter die
Arme greifen würde. Solvent, brav und artig sein hilft bei sehr
vielem weiter, ist aber kein Garant für Strom in der eigenen
Steckdose. Selbst die augenblicklich üppige Solvenz ist so
eine Sache. Hierzu muß der Verstand einen
Zusammenhang zwischen fehlendem Strom
und Steckdosen in der eigenen Unternehmung herstellen. Dann
könnte es sein daß irgendwann selbst eine üppige
Solvenz nur noch Geschichte ist.
Nur nebenbei bemerkt, wenn
so gewollt ist in hiesigen und vielen anderen Landen noch
nicht einmal für die nächsten drei Monate genug zu Verbrennen
vorhanden. Es sei denn man begnügt sich mit den eigenen
Wäldern, ersteinmal. Gott sei Dank ist die Hälfte
kaput, da kann man guten Gewissens dran. Ihr müsst euch aber
ran halten, sonst schnappt euch der viele Sauerstoff noch alles weg.
Vielleicht kann man sogar Holzmehl so fein mahlen, daß es in
ein Verbrenner eingedüst werden könnte, keine Idee? Wenn
man schon gerade dabei ist die Kultivierung des "Feuer Machens" wieder
in Ehren zu halten. Ich muß euch nicht verraten, daß da
noch ein paar Wale rumschwimmen und sicherlich genauso gut brennen
wie früher. Ihr wisst ganz bestimmt wie das noch geht.
Die Sonne aber, wird auch
in 100
000 Jahren morgens zu meinen Füßen aufgehen. Sie ist
nämlich trotz der gerne wiederholt gegensätzlichen
Behauptung, IMMER da, meine ca. 19 000 KW/h sind sicherer wie das Amen in der Kirche oder vergleichbarer Einrichtung. Ob auch nur das
in 3 Tagen
nach Energie gebuddelte Loch von Erfolg gekrönt sein wird,
muß sich noch beweisen. Und zudem muß das Loch sogar
einem gehören, wenn man danach buddeln möchte. Eher
früher als später, der Menschheit wird nichts anderes als
die Steckdose bleiben. Trotzdem, vielen Dank noch einmal Frau
Bundeskanzlerin daß Verlass auf sie war. Da muß ich ihnen vollkommen recht geben. Meine Kultivierung hat nichts mit ihrer zu tun. Denn wer wenn nicht sie
wäre in der Lage gewesen, mir zu so einer preisgünstigen Solaranlage zu
verhelfen. Ganz zu schweigen von der Wartefrist.Dies
ist weder ironisch noch zynisch gemeint, das ist mein voller
Ernst. Der Weg des geringsten (billigsten) Widerstand ist
natürlich ihrer. Denn nur so kann es schön werden. Wen
kümmerts ob es schön bleibt. Es
ging schließlich jahrelang nicht um irgendwessens Wohl,
sondern
nur um seine Wählerstimme. Selbst mein Weg
garantiert nichts, aber im gegensatz zum Beschriebenen ist er wohl
zeitlich betrachtet der Belastbarere (Ja, man mag es nicht für
möglich halten, aber Zeit ist auch eine physikalische
Größe Frau doktor! zum Bsp. E = t x Feuer. Damit es auch
eine Physikerin versteht, sogar nur mit einem Liter Erdöl sind eine
Milliarde Watt machbar. Das Problem, also ihr
Problem dabei war nur, das Land wird nach ihrer Regierungszeit
nicht aufhören zu existieren. Und somit auch nicht nach ihrer an
drei Fingern berechenbarer zum scheitern verurteilter
Energieversorgungsplanung. Es ist mehr als nur kriminell mit einem
Kriminellen Vereinbarungen zu treffen, um der Verantwortung derer
Millionen gerecht zu werden, für die man sich mit wehenden
Fahnen auserwählen lassen hat.).
Werte erhält man nicht in dem man sie gründlichst verbrennt.
Manchmal hört sogar selbst Verbranntes auf billig zu
bleiben. Wer das Prinzip des
eigenen Verhaltens immer noch nicht verstanden
hat, wer billig käuft (wählt),
kriegt billig, erst
einmal. Häufig, sehr häufig muß man dann aber noch
einmal, zweimal, dreimal..... kaufen, bis man wenn möglich in der
Lage war, zu erkennen es mit etwas Soliderem zu versuchen. Falls
dann
noch Geld
dafür übrig ist. Das ist kein intellektuellen Latein, das ist
Handwerkerlatein.
Billig
um jeden Preis ?........ Mal schauen wie hoch die
Preise vergangener und gegenwärtiger Schnäppchen
wirklich ausfallen werden? Da ist noch
nicht einmal ein objektives Ausmaß in Zukunftsfragen wie diesen
für kommende Generation kalkulierbar. Allein der Vorgeschmack hierzu in der
aktuellen Sparte Kriegs-u. Rüstungsfinanzierung
dürfte über Jahrzehnte anhalten. Über weitere ähnlich hohe
Folgekosten
schweigt man am besten da ansonsten diese Aufzählung kein
Ende fände. Um
zu erkennen daß ihr hirn-u. morallos seid, und das nicht nur seit
heute, dafür benötigte man wirklich kein Doktortitel.
Gott sei Dank habe ich mit euch nichts zu tun. Eine Verzweiflung
muß schon immens sein, wenn man nach dem Pass greifen muß,
der einem wahrscheinlich auch noch die Verzweiflung eingebrockt
hat.
Zum
besseren Verständnis auch hierfür; Ihr ward selbst dann nicht
bereit hin zu sehen, selbst wenn trotz fehlender eigener Verteidigung
wehrlose Städte/Zivilisten bombardiert wurden. Es hat
euch eigentlich noch nie interessiert auf wessen kosten eure
Lebensgestaltung ging. Selbst die eigenen Nachkommen blieben und
bleiben nicht verschont. Und damit ist nicht das gerettet werden
wollende Klima gemeint, was schon für sich nahezu jegliche
aktuelle Lebenspraktiken absurdisiert. Das Dasein eines Abhängigen ist
eine Sache, aber diese Eigenschaft weiter vererben zu wollen ist
Gehirnamputiert. Falls es die sogenannten Intelektuelen immer noch
nicht verstanden haben, die die sich Gedanken um die/den nächsten
Winter machen müssen seid
nicht ihr, zumindest für euch hat der Herr ja gesorgt,
sondern eure Kinder. Ein Winter mit ohne zur
verfügung stehender Heizung, und das Klimaproblem
ist keines mehr und ganz schnell nur noch zweitrangig obwohl es
das Größere ist. Wie beschrieben ist Energie dank der
Sterne in Hülle und Fülle vorhanden. Aber ein zu
unserem Überleben notwendiges Klima ist nicht vom Herren gegeben.
Das müssen wir uns schon selbst erhalten. Dieses Universum ist
kein WÜNSCH DIR WAS UNIVERSUM. Für
Leute mit Verständnisproblemen, selbst ein beheiztes
Wohnzimmer ist ein Klimagegeregelter Lebensraum. Aber ich kann euch
Entwarnung geben. Die andere Seite hat nicht mehr zu bieten als ihr
haben wollt. Sie ist im Umfang der Bemittelung euch auf
Augenhöhe. Solange es die Pumpen her geben sind ALLE
glücklich. Was die Gemengelage mttlerweile für Blüten
treibt und noch einmal verdeutlicht in welchem Ausmaß vielen
selbst in der aktuell angespannten Situation nicht mehr zu helfen ist,
verdeutlicht folgender Umstand: Mein Stromanbieter hat neuerdings vor
meinen ungenutzt eingespeisten Solarstrom, jährlich Brutto ca. 10
000 KW/h so gering zu bewerten, daß ich trotz nur bezogener ca.
4 000 KW/h im Winter nun einen ansehnlichen Anteil an Kosten selbst zu
tragen habe. Da dieser Strom so wenig Wert sein soll, weniger als
zuvor,
habe ich Ihm angekündigt meine Solaranlage nur dann zu betreiben,
wenn ICH Strom benötige und diese ansonsten bei derat wertlosem
Strom ausgeschaltet bleiben kann oder per Spazierfahrt anderweitig
zur Verwendung kommt. Darüber hinaus habe ich Ihm
weiter mitgeteilt, daß wenn ich insbesondere im Winter Strom
benötigen sollte, ich diesen wie es jedem anderen zu steht, kaufen
werde. Dann muß halt mein geliebter Nachbar zum Bsp. schauen wer
ihn im Sommer, uns von morgens bis abends zu Zeiten des
Gartenaufenthalts nervtötend, beim Betrieb
seiner "Poolanlage" (Umwälzpumpe, Wärmepumpe) mit billigem
Strom versorgt. Die Gasturbine in unserem Kraftwerk (mein Arbeitsplatz)
habe ich bemerkt, funktionierte auch im vergangenen Sommer tadellos.
Mal schauen wie lange es dauert bis man bemerkt, daß Menschen
existieren die wirklich auf billigen Strom angewiesen sind.
Wie mir schon nachgewiesen wurde, so reich bin ich nicht um Energie zu
produzieren, um sie euch schenken zu können. In Sachen Schenkungen
müßt ihr euch nach wie vor an eure/n vertrauten reiche/n Herrn
und Gebieter/n halten.
Der Tanz der Spaßgesellschaft auf dem heißen Vulkan.
Wer hat schon was mit gelebter Eigenverantwortung am Hut. Ist doch
schön wenn man für alles einen Versorger hat, wie ehemals bei
Mutti zu Zeiten des unbekümmerten und
unbeschwerten Seins. Man ist schließlich erschaffen um zu
Leben und nicht zu Überleben. Vielleicht verrät einem einer,
daß man zuerst überleben muß, bevor es ans Leben gehen kann. Das ist wie beim Klöse
essen. Und wenn man schon dabei ist, hin und wieder andere überleben
lassen, wie im richtigen Leben, wie in der Natur. Da existieren nicht
nur Heuschrecken.
Die
ganze Gemengelage muß man sich noch einmal
vergegenwärtigen. Eine Lebensform, die sich durch zügellose
Vermehrung auf nahezu 8 Mrd. Individuen aufgebläht hat und sich
nun Sorgen machen muß, ob zu ihrer existenziell notwendigen
Versorgung immer und immer wieder genug Energie gefunden wird. Die
Nordsee war zum Bsp. eine wesentlich ergiebigere Erdölquelle
(Wenn
man hierbei kein
Glück mehr hat, sollte man es vielleicht mal mit Lotto
probieren.).
Dabei ist noch nicht
einmal die damit verbundene Lebensraumzerstörung inklusive Atmosphäre, Wälder sterben nicht aufgrund von
Langeweile,
berücksichtigt und ob die Energie, die vielleicht
gefunden
wird, ihrem Zugriff untersteht. Kleines Naturgesetz: - Wer
suchet, der findet - ist kein Naturgesetz. Erst recht nicht, je
länger und häufiger man auf der Suche ist. Und obendrein und wie
schon erwähnt, auf nichts was irgendwer findet, hat man wie in
der aktuellen Situation nicht zu übersehen, Anspruch.
Wie
stellen sich das die Verantwortlichen vor? Ich suche oder warte darauf
daß jemand Energie sucht, um auf "gut (Finder-)Glück" die Versorgung einer
Millionen-, nein Milliardenbevölkerung sicherzustellen? Von einer Energiekrise zur nächsten
Energiekrise, zur nächsten Energiekrise .... ?
Im Gegensatz zu euch kann ich für eine zukünftige auf
Jahrhunderte oder gar Jahrtausende sichergestellte Energieversorgung
das von mir genutzte Kupfer,
Aluminium, Lithium usw. meinen Kindern vererben (In der Hinsicht
der Werthaltigkeit waren derlei Dinge mal billig gewesen,
wirklich billig. Nicht künstlich inszeniert billig wie es das
"Strohfeuer" ist und somit ausreichend
für gegenwärtige Wähler. Nein, Physik ist schon etwas
komplizierter. Ist überhaupt der Verstand ausreichend um zu
begreifen was hier steht? Nein, nicht nur der Zunder ist begrenzt
vorhanden. Der Rest auch - für die, die davon wenig oder nichts
besitzen.). Was habt ihr eigentlich außer
verbrannter Erde (Wälder u. Kohleflöze), leer gesaugten
Erdöl- u. Erdgasfeldern zu vererben?
Nein, mit intelekt habt ihr nicht wirklich was am Hut. Vor allem nicht
die, denen man das attestiert. Den schnellen Gewinn und Ruhm im
eigenen
Lebenszeitraum - und der Rest kann schauen wo und wie er bleibt. Das
scheint die oberste Daseinsmaxime im Reich des Herrn und somit auch im
Reich des Diktators zu sein.
Schnell
weg mit dem Zeug´s bevor es verdirbt oder
ein anderer auf die Idee kommt es vor euch zu verscherbeln
oder verfeuern. Dabei Kopf in den Sand und was ich nicht sehe existiert
nicht, wie bei Gläubigen, nur andersherum.
Vernunft
ist keine Frage des intelekts sondern nur eine des Charakters. Um zu
erahnen wie das ausgehen wird, dafür genügte nur ein
Hauptschulabschluß. Zum verantwortungsvollen
Entscheidungsträger wird man erkoren um visionär
langfristig, nach Möglichkeit sehr langfristig, gangbare Pfade zu
erkunden und zu beschreiten. Nicht um das günstigste
"Sonderangebot" an der Ecke zu kennen, auf Das man pompös
einschlägt. Einige mit Abitur und Titel kommen mit ihren
Rechenkünsten heute noch maximal auf billig. Die erste
Nachzahlungsrate von 100 Mrd.€ stehen gerade an. An welcher
Einrichtung gibt es solch gehaltvolle Schulabschlüsse? Wo erwirbt
man so viel Verstand, daß man sich heute genötigt sehen
muß sich mit solch Ausgaben gegen frühere und auch aktuelle
Ausgaben wappnen zu müssen? Nur Kleinkinder kommen auf die Idee
nachweisliche Raubtiere durch ein Griff ins Raubtiergehege füttern
zu wollen, wie niedlich! Sind tausende, hunderttausende Tote seit
über 2 Jahrzehnten kein teurer Preis den andere zu zahlen hatten?
Geht es auf dieser Welt NUR um die eigenen angeblich billigen Preise die man zu
zahlen wünscht? Wie Arm, nicht nur moralisch, muß man
selbst sein um andere inklusive auch kommender eigener Generationen, solche Preise zahlen zu lassen?
Irgendwie
werde ich den Eindruck nicht los, daß gerade eben diese folgende
Generation das Ruder am Übernehmen ist und feststellt,
daß dieses sich kein Millimeter bewegen lässt. Wie lange
geht das schon so? Da kann man nur hoffen das weiterhin kein Hindernis
auf taucht wenn nicht schon gerade ein Eisberg in Sicht wäre ...... vor den vielen Anderen.
Die besagte
Molekülverbindung Wasser oder jede andere im Kosmos befindliche
Molekülverbindung von Atomen, welche Konstellation auch immer,
scheint die Vorstufe der
Gravitationskraft zu sein, scheinbar. Aber eine Kraft des
Zusammenhaltes, die um
ein vielfaches größer ist als die der Gravitation. Das Thema
Gravitation wird in dieser These noch eine fast vorhersehbare Wendung
kriegen und nicht nur einige verblüffen. Und welche ist die Kraft,
die
noch über der der Molekülkraft steht? Natürlich,
der
Elektromagnetismus des jeweiligen Atoms. Alle Kräfte scheinen sich
ineinander verschachtelnd gegenseitig zu Gunsten des
Elektromagnetismus zu verstärken. Und zwischen diesen
Kräften hat sich noch eine weitere Kraft eingenistet,
die
Verbindung des biologischen Lebens. Sie muß sich zwischen dem
Molekülhaufen Erde und der Gravitation befinden. Schaut nach
und ihr
werdet sie finden. Zwischen der Erde und dem Weltall.
Jeder natürliche Vorgang im Universum, jeder chemische
Prozess ist einzig
und allein damit beschäftigt, den Elektromagnetismus
der jeweilig beteiligten Atome aufrecht zu erhalten, auch unser
biologisches Dasein.
Kein Wunder,
denn alle uns bekannte Materie geht aus dieser Kraft hervor und der
Verlust eines einzigen Elektrons für ein Atom bedeutet ein
Stück tot zu sein, für das Wasserstoffatom sogar den
gänzlichen Tod. Selbst der umfallende Sack Reis scheint sich
durch sein Umfallen dagegen stemmen zu wollen. Es müssen mehr
als nur unendlich viele neue Bücher
geschrieben werden. Gibt es überhaupt so viele Bäume auf
diesem Planeten?
Es gibt keine 4 voneinander getrennt zu betrachtenden
Naturkräfte mehr. Es sieht so aus als ob die jeweils
Schwächere dazu dient die Stärkere aufrecht zu erhalten. Ich
glaube sogar damit die schwache Kernkraft aufgelöst zu haben,
zumindest ihren Stellenwert verschoben zu haben. Sie
scheint ebenfalls nur zur Aufrechterhaltung des Elektromagnetismus da
zu sein. Denn der Elektromagnetismus ist langlebiger wie die
schwache Kernkraft. Das radioaktive Atom zerfällt im
Periodensystem zu einem im Atomschalenmodell stabileren Element, was
die Elektronen Besetzung in den äußeren
Schalen vollständiger macht (die Q-Schale wird ganz
aufgelöst und die P- Schale wird nur noch schwach besetzt)
und somit das quantitative Verlustrisiko der Elektronen niedriger
darstellt als im
radioaktivem Elementendasein. Die Elektronenbindung in den
äußersten Schalen der radioaktiven Elemente scheint sehr
schwach ausgeprägt zu sein und muß deshalb um die
Elementarladung des Atoms nicht zu sehr in Schieflage zu bringen,
aufgelöst werden, durch Zerfall in "leichtere" Elemente.
Für das Atom stellt die ausgeglichene Elementarladung ein
hohes Gut dar, genau so hoch wie das thermische Niveau auf dem
es sich befindet. Die Schwere und somit auch die Dichte des Elements,
ist so wie es aus sieht nachrangig in der Bedeutung. Ohne all das
gäbe es keine uns bekannte
Materie im Universum, und somit auch uns nicht. Und nur für das
Dasein bei sehr hohen Drücken/Temperaturen scheint ein
"kurzfristiges",
schweres, für unsere Gefilde radioaktives Dasein von Nöten zu
sein. Im Kehrschluß müßte das radioaktive Verhalten
von diesen Elementen mit steigenden Drücken/Temperaturen abnehmen,
nach oben hin bis auf Null Radioaktivität.
Wenn man es genau nimmt, müßte auch
die
Kraft einer Molekülverbindung als elementare Naturkraft betrachtet
werden,
als Fünfte sozusagend. Unterteilt in aktive und passive
Molekülverbindungen und anzusiedelnd zwischen der Gravitation und
dem Elektromagnetismus. Da sie je nach Atomkonstellation
unterschiedlich stark ausfällt, kann sie keine Konstante
darstellen (welche ist schon wirklich konstant?). Aber selbst die
schwächste Molekülverbindung ist
stärker wie die Gravitation. In der bisherigen Erläuterung
ist es vielleicht etwas früh das Zusammenhängen der
elementaren Naturkräfte ins Spiel zu bringen. Etwas weiter im
Text wird es jedoch klar erkennbar, daß die Naturkräfte
untrennbar ineinander verschachtelt sind. Nein, es besteht kein Zweifel
mehr. Daß Atome ihre Elektronen behalten wollen ist schon lange
bekannt. Aber daß sie dafür willentlich einen
größtmöglichen elektrischen Widerstand in Form von
Molekülverbindungen aufbauen ist neu. In diesem Fall nehmen sie
auch keine Rücksicht darauf, ob sich das verändernde
Molekül in einem biologischen Organismus befindet und dadurch
Gesundheitsschäden verursacht. Die Natur kennt solche Begriffe wie
Giftig und Ungesund nicht! Diese sind nur für biologische
Organismen von Bedeutung. Achso, wie in einem der vorhergehenden
Abschnitte bereits beschrieben, eine durch diese (elektrische)
Kräfte verursachte Molekülveränderung im
Erbgut, auch Genmutation genannt, ist in Verbindung mit unserer
Unsterblichkeit in der Regel auch eine Gesundheitsschädigung,
über Generationen hinaus.
Auch wenn sie beim ursprünglichen Träger noch zu keinen Folgen führen sollte. Es
sei denn einige kommen auf die Idee, Herrn Darwin ausnehmend, er konnte es nicht besser wissen, die Evolution des Lebens
darauf aufzubauen. Dann macht das Atom natürlich eine
brutalstmögliche Ausnahme.
Und daß Atome durch
energetische Einflüsse, sowohl bei Anstieg als auch beim Absinken
einem höheren Risiko des Elektronenverlusts ausgesetzt sind und
deshalb ihren
physischen Standort zu einem existenzbejahenderen Ort verlagern
müssen, liegt auf der Hand. Dieses kann nur über eines der
drei folgend genannten Schritte funktionieren. Sofern möglich
über den Wechsel
des Agregatzustands um als Gas in kühlere oder umgekehrt
durch Kondensation/Gravitation in wärmere Gefilde zu
gelangen,
oder über ein biologisch lebendiges und damit im
Aufenthaltsort relativ flexibles Dasein. Ich hoffe ich wurde nicht
missverstanden. Gravitation ist
Kondensation und Kondensation ist Gravitation (Eines der beiden
Ausdrücke ist nun obsolet.). Gravitation
beginnt nicht an der Wahrnehmungshürde des Menschen zwischen
zueinander und nicht zueinander fallende Materie, sondern schon
dann wenn Atome dies für nötig erachten.
Es regnet oder es schneit nicht weil es kalt ist - sondern weil es den
Wassermolekülen kalt ist. Helium Atome haben deshalb noch nicht
einmal das Anliegen in der Erdatmosphäre zu verweilen. Es muß ein Grund existieren warum
sich Elemente gegenseitig anziehen. Denn es gibt auch den Zustand in
dem sie sich nicht anziehen. Heiße Atome
kondensieren zu Molekülen und Molekülwolken, diese dann
je nach Molekülkonstellation und Standort zu fester oder flüssiger
Materie, diese dann zu
größeren Körpern wie zum Bsp. Gesteinsbrocken,
Meteoriden, Planeten oder Sternen. (Anmerkung zum Abschnitt, wenn
Wasser
auf einer "kalten" Scheibe beschlägt, macht es das gerne. Wenn es
das nicht macht, ist diese zu warm. Und wenn es auf der Scheibe
wirklich zu kalt werden sollte, verästelt es sich
um wieder auftauen zu können.)
Und im Extremfall, wenn es viel zu heiß wird, schützt es
sich durch Fusionierung zu schwereren Elementen um der Hitze und damit
dem Elektronenverlust entgegen zu wirken. Die zugelegten
Elektronen mit samt ihrem größer gewordenem Atomkern dienen
sozusagend als Energieabsorber, die sie je nach
Element in kosmischen Zeitmaßstäben kurz bis langfristig
als Strahlungsenergie und Elementarteilchen wieder an ihr Umfeld
abgeben. In unserem direkten Umfeld aber, kennen wir den Verlust von
Elementarteilchen und Strahlungsenergie nur von radioaktiven Elementen.
Alle anderen Atome aus unserer unmittelbaren Nachbarschaft, inkl.
denen aus denen wir selbst bestehen, verlieren nur
Wärmeenergie.
Kein Vorgang in der Natur und auch im Universum kann diese Theorie
widerlegen. Auch kein Vorgang in der Natur auf diesem Planeten, in dem ein
Mensch, Tier, Insekt oder auch Pflanze involviert wäre, kann diese Theorie
widerlegen.
Ganz im Gegenteil !
Tausende von Vorgängen im Alltag des Universums und der menschlichen und
irdischen Natur, die bis heute keine Aufklärung erfahren konnten, wären mit
dieser Theorie erklärt.
Insbesondere was Krankheiten angeht und Verhaltensweisen, die Mensch und
Tier unterscheidet oder bis heute nicht erklärbar waren, werden mit dieser These
erklärt werden.
Als Bsp. die Krankheit Krebs, dessen Entstehen hier bereits mehrfach angedeutet wurde.
Wie wir aus der Physik des elektrischen Stromes wissen funktionieren Atome
perfekt, OHNE FEHLER !
Sonst hätte ich meine These auch im Internet nicht verfassen
können. Sprich, die Krankheit Krebs kann deshalb in einen
Organismus nur von außen eingeschleppt werden. Denn die Atome in
einem perfekten Organismus arbeiten genauso perfekt. Das heißt
durch chemische Stoffe oder schädliche Strahlung von
außerhalb wird im Organismus einer pflanzlichen, tierischen oder
menschlichen Zelle ein Gendefekt verursacht und kann durch die
DNA-Veränderung der Zelle nicht mehr korrigiert werden. Krebs
beginnt und wird ausschließlich durch äußere
Einflüsse verursacht. Der Bauplan der Atome wurde zerstört.
Es ist nichts Anderes wie ein Computervirus der eine Festplatte befällt.
Das einzige was ich noch dazu schreiben könnte. Manche lebendige Zellen sind
resistenter als andere lebendige Zellen um sich einem Gen-Defekt entziehen zu
können.
Aber der Defekt kommt immer von Außen !!!
Es ist nicht zu erahnen welche Spezies heute die Welt
beherrschten,
ohne eine erfolgte Mutation die zu ihrer Auslöschung führte
(z. Bsp.
durch mutierte Krankheitserreger gegen die sie keine Abwehrmechanismen
hatten). Eine Mutation ist nicht gewollt und führt in mehr als
99,9 %
der Fälle, für die betroffenen Spezies zu einem nicht
wünschenswertem
oder zumindest neutralem Resultat. In der Regel werden aber solche
Defekte durch nicht Weiterverbreitung innerhalb der Spezies wieder
ausgelöscht. Dem Krankheitserreger bringt die für ihn
augenscheinlich vorteilhafte Mutation nur einen kurzfristigen
Erfolg oder es führt sogar inkl. seinem Wirt, zu seinem
Aussterben. Vielleicht sind die
robusteren Neandertaler auf diesem Weg ausgestorben (Ein wenig
resistenter und der Virus nimmt noch nicht einmal wahr,
daß wir dann Milliarden waren. Wenn der Verstand einem nicht im
Weg stehen
würde, könnte man meinen das auch ein Virus nach
Kräften bemüht ist es schön zu
haben. Selbst als Nichtlebewesen gibt es scheinbar Phasen in
der Existenz wo man prächtig gedeiht, paradiesische
Zustände sozusagend.). Wenn man
es genau nimmt und das ganze aus einer entfernteren Perspektive
betrachtet, aus dem Weltall zum Bsp., ist die Spezies Mensch genau
solch ein "Krankheitserreger",
für nahezu alle größeren Lebensformen dieser Erde.
Unsere
augenblicklich erdrückende Überlegenheit in der Natur ist
keiner Mutation geschuldet. Sie basiert einzig und alleine auf dem
Training des Verstandes, also des Trainings der Gehirnzellen. Das Ende
der Episode Mensch auf der Bühne des
Lebens auf diesem Planeten, stellt sich in unserer beschränkten
Weitsichtigkeit offen dar. Aber es wird immer weiter gehen, mit welchen
anschließenden Lebensformen auch immer. Die Evolution der Arten
erfolgt durch sich ständig wiederholende Tätigkeiten im
Alltag einer Spezies und eine dadurch verursachte und fortlaufend
anhaltende
Genveränderung, zugunsten der Tätigkeit, nicht durch
Mutationen und auch primär nicht zugunsten eines einzelnen
Individuums oder der dazugehörigen Spezies. Nämlich zugunsten
der Materie die diese Tätigkeit ausübt, da die
Lebewesen
schon immer austauschbar waren, noch immer sind und auch bleiben
werden. Man erinnere sich dabei an das Küken das immer wieder zum Leben
erweckt wurde und keine Möglichkeiten zu Umweltwahrnehmungen
hatte. Milliarden Jahre geht das schon so (Ein
möglicher Schöpfer experimentiert nicht mit Lebewesen die zu
der Empfindung des Leids befähigt sind, welches, wie nun einige
bemerken, nicht zu sadistischen Zwecken erfunden wurde und damit auch
nicht als Folterinstrument in einer menschlich halluzinierten
Hölle fungieren kann. Denn Experimente
wären sie dann, da die Erde nach Betrachtung einiger von ihnen nur
für sie erschaffen wurde. Das Leid ALLER Lebewesen hat eine
elementare Ursache und damit einen Sinn auf gleicher Ebene. Auch
Schmerz ist nicht um des Schmerzes Willen erschaffen. Wenn es etwas
gibt wovor der Mensch sich wirklich in Acht nehmen sollte,
dann ist es der Mensch selbst. Noch so sehr ihr euch eure
Primitivität durch andere herbei sehnt, aus euren Büchern
geschlußfolgert, vermutlich wird etwas so genial Schöpfendes
sich nicht in eurer Sprache, euren Handlungen eure Vergeltung zum
Ausdruck bringen. Ein
weiterer nicht wirklich nötiger Beleg, warum euer Gott, einer zur
Erfüllung solch äußerst bescheidener menschlicher
Sehnsüchte, nicht
existiert. Wer
anderen mangelnde Spiritulität vorhält sollte das vielleicht nicht mit,
-Die eigene unfreiwillige Indoktrinierung anderen auferlegen/aufzwingen
wollen-, so funktionieren nun einmal Sekten, verwechseln. Ich bin nicht
unspirituell. Wenn etwas Schöpfendes existiert heißt es für mich nicht so
wie ihr es nennt. Selbst wenn ich in die Verlegenheit kommen sollte,
einen eurer Namen für dieses etwas zu verwenden. Besser keine
Spriritualität als eure ungelungene möchtegern Gleichschaltung. Randbemerkung,
diese ungelungenen Gleichschaltungen sind unter der Spezies Mensch,
wenn nicht zusätzlich noch (angeblich) äußerliche oder
andere Merkmale dazu kommen, in der Regel das Hauptmerkmal warum die
jeweilig andere unkonforme Gesinnung zum Feind erklärt wird.
Wievieler Menschenleben bedarf es noch, um zu erkennen daß
diese Göttze tötet?). Ständig gleichbleibende oder sich über einen
langfristigen Zeitraum ändernde physikalische Einflüsse
sind auch eine Art Training und prägen und
verändern dadurch auch den genetischen Aufbau einer
Spezies, um im Umfeld der neuen physikalischen Einflüsse zugunsten
seiner Untermieter bestehen
zu können. Es ist kein Zufall daß Tiere in der
Afrikanischen Savanne in der Regel ein kurzes und viele gar
kein Fell mehr haben. Durch diese These kann man sogar jetzt
nachvollziehen warum Reptilien/Kaltblüter kein Fell gebrauchen können, ich
kenne zumindest keines. Es kann sehr gut sein und
ist bestimmt auch
schon
vorgekommen, daß im urzeitlichen Verlauf der Evolution von
Lebewesen die Spezies sich zu einer ganz anderen
Spezies wandelt, aber die ehemals über sehr lange Zeiträume
mühsam antrainierten Geschicke erhalten
bleiben und event. sogar noch weiter entwickeln. Zum Bsp.
das Luftatmen von in heute im Wasser lebenden
Säugetieren und das dadurch das noch effizienter werden der
Lungen- und auch der Blutzellen.
Zur Anmerkung zu Mutationen, die wenigsten Mutationen die
die Wissenschaft als solche einstuft, sind in
meinen Augen auch welche. Wer Materie keine Bedürfnisse zuweisen
kann, kann ihr auch keinen Willen zuschreiben die dann alles Vorhandene
in Natur zustande bringt. Die Natur wartet nicht auf für sie
dienliche Mutationen/Zufälle. Sie
hat spezielle Bedürfnisse und verfolgt sie aus diesem Grund
gezielt.
Wer behauptet die Natur/Universum würde in Richtung
größtmöglicher
Entropie driften, ist bzw. war bis jetzt blind (Einschränkung, es
gibt kein Mutationsverbot zu Gunsten eines Vorgangs! Die
Hoffnung auf den Zufall ist die letzte Möglichkeit die einem
Lebewesen
bleibt.
Und letztendlich, auch der Zufall ist kein Zufall. Der Kreuzungspunkt
zweier Vektoren in der Zukunft steht heute schon fest, da er von den
Heutigen festgelegt wird. Manche sagen auch Schicksal dazu.).
Auch über den Schlaf könnte man im Zusammenhang
mit meiner These eine Aussage treffen. Höchstwahrscheinlich steht er in direktem
Zusammenhang mit ihr. Vielleicht in der Form daß ein
chemischer Prozess im Gehirn nur in der Phase des Schlafes wieder
rückgängig gemacht werden kann, wenn alle Sinne und aktiven
Körperteile (bis auf die Herz und Atemfunktion) ruhen. In so einer
Art Batterieentladung, wohlgemerkt Entladung (chemischer Prozess des
Ausgleichs der Elementarladung, die während des Wachzustands
aufgebaut wurde), damit die Sinne wieder in Wechselspiel mit Gehirn und
den aktiven Körperteilen störungsfrei wechselwirken
können, sprich das Gehirn eine minimale Spanne an
"elektrischer Aufladung" wieder zu läßt, erzeugt durch
elektrische
Signale von den Wahrnehmungssinnen und durch elektrische Signale zu den
Muskeln, bevor es wieder über
den Schlaf entladen werden muß und somit meine These sogar ein
Stück weit wieder untermauert. Elektrische Ausgeglichenheit gilt
grundsätzlich auch im Kopf und muß durch den Schlaf
scheinbar aufrecht erhalten werden. Und genau aus diesen
Gründen wirkt der Alkoholkonsum wie eine Schlaftablette, man wird
auch hierbei Müde.
Indizien wären daß mit zunehmender
Müdigkeit jedes Lebewesen träge in seiner Reaktion wird, bis
hin zur Reaktionslosigkeit und einer gewissen Art "Schmerz" und
Inaktivität im Kopf und dadurch am gesamten Körper. Im
"Inselbetrieb" des Schlafes ist das Gehirn nach wie vor aktiv, siehe
Träume, da
es um seinen Elektronenhaushalt im Zusammenspiel mit dem
Blutkreislauf wieder chemisch regulieren zu
können, scheinbar nur den Elektronenaustausch (Stromfluß)
mit den Aktoren und Sensoren (Muskeln und Sinne) des Körpers
einstellen oder auf ein äußerst geringes Maß
zurück fahren muß. Das jeweilige Lebewesen
muß hierfür die passenden äußeren Umstände
schaffen.
Eine Zeitverzögerung von einigen Stunden im Ausgleich ihrer
Elementarladung scheint für die betroffenen Atome im Gehirn
kein Problem darzustellen. Sie scheinen ein anderes Zeitgefühl als
wir zu haben. Zum Thema Zeit werde ich etwas später weiter
eingehen. Viel wahrscheinlicher wird es aber wohl so sein
daß nicht Zeit der entscheidende Faktor ist, sondern
die Größe der unausgeglichenen Elementarladung
selbst und die betroffenen Atome unfreiwillig als
Elektronenlieferanten her halten müssen. Das heißt wenn nach
der üblichen
Wachphase eines Lebewesens ein bestimmter Elektronenmangel im
Gehirn eintritt, dieser scheint relativ linear mit den
Wachstunden anzusteigen, muß das Lebewesen ohne wenn und
aber eine Schlafphase einlegen. Wenn nicht artet das wie wir von
einigen Versuchstieren wissen in der Form aus, daß dies sogar bis
zum Tod
führt. Beim Menschen wird es wohl im Extremfall auch dazu
führen.
Ein Kondensator zur Speicherung von elektrischer Ladung ist die
ideale Verkörperung des Willens und Wesens von Atomen. Es kann
sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite der
Kondensatorplatten zu viel bzw. zu wenig Elektronen aufweisen, die
ihnen zuvor durch Einwirkung von elektrischer Spannung, erzeugt durch
angrenzende Atome, verschoben wurden. Sobald dieser Kondensator einen
elektrisch leitenden Vermittler zwischen die Platten
geschaltet bekommt und die angrenzenden Atome mit ihrem
Ladungsunterschied zuvor von diesem Kreislauf abgekoppelt wurden, gleichen
sich die überschüssigen und unterzähligen Elektronen der
Kondensatorplatten aus. Um vom Kondensator auf uns zu kommen, wir
biologische Organismen sind bestmöglich entladene
Kondensatorplatten und die Erde stellt die gegenüberliegende Platte
dar. Und damit die Atome aus denen wir selbst bestehen
entladen bleiben können, also alle Elektronen vorweisen die ihren Schalen zugewiesen werden, leben wir.
Ein Wort zu meiner Person
Ich bin technisch versiert aber kein Berufswissenschaftler
(staatlich geprüfter Techniker der Prozessautomatisierung und auch
Radio und Fernsehtechniker), und trotzdem konnte mich bisher kein
Gelehrter in meiner These widerlegen. Und diese These ist solange
gültig, bis mir das Gegenteil bewiesen wird, nämlich das
Atome nicht leben. Die Wissenschaft sagt daß Atome willenlose,
tote
Materie darstellen, aber ich bin der Überzeugung daß Atome
leben, also genau so wie wir Ziele im Leben verfolgen um
Bestehen bleiben zu können. Entweder die Atome funktionieren nur,
und wir auch. Oder das Atom lebt, genau so wie wir es auch machen. Um es etwas deutlicher auszudrücken,
ohne die Ziele des Atoms ist unsere
Existenz sinnlos und deshalb nicht möglich.
Das Wasser braucht uns, nicht wir
das Wasser um des Lebens willen. Das sollte sich jeder
vergegenwärtigen, bevor er zu welchen Zwecken auch
immer, die Wasseraufnahme verwehrt. Wir funktionieren im
Sinne der Atome und nicht umgekehrt. Die Arroganz des
Europäers,
egal ob Ehemaliger oder Gegenwärtiger, ist so maßlos das ein
Solcher unmöglich auf solch einen Schluß kommen konnte.
Insbesondere offen stehende Fragen der Wissenschaftler aus folgendem
Artikel "Plötzlich kregel" wären
mit einem Schlag durch meine These erklärt. Obwohl dieser Artikel
so alt ist, ist für mich die darin enthaltene Thematik neu und
meine These hierzu passend, wie man so schön in diesen Gefilden zu
sagen pflegt, wie die Faust aufs Auge (Ja, nicht nur der Mensch hat
Bedürfnisse, auch eine Kartoffelscheibe unterscheidet sich in den
Bedürfnissen der Biochemie in Nichts. Der Rest sind
Starallüren. Und wie sollte es anders sein, nur Stars kommen in
den Himmel. Hoffentlich hat der der Herr ausreichend Platz geschaffen. Stellvertretend für die Riege von Milliarden Stars, die aktuellen Starallüren eines Diktators. Ein nicht so sehr neues
Handbuch zur Ruinierung eines Landes und einiger anderer.). Es
gibt nämlich eine Frage die alles erklärt was biologisches
Leben im Sinne der Atome rechtfertigt.
Woran profitieren Atome bei der Bildung von biologischem Leben?
Ganz einfach !
Biologisches Leben ist der einzige Zustand, der es einem Atom durch eine
EIGENE Aktivität möglich macht alle seine Elektronen um sich
selbst bewegend behalten zu können. Sofern sein Lebensraum das uns bekannte
biologische Leben möglich macht. Ansonsten heißt es regungslos da
liegen, sofern möglich, und harren der Dinge die da kommen.
Damit ich richtig verstanden werde. Hierzu gehört auch die
Fähigkeit der Atome die sich in einem biologischen Organismus
befinden, verloren gegangene Elektronen umgehend und ohne Mühe
wieder zu beschaffen. Im Gegensatz zu den restlichen Atomen im Kosmos,
denen diese Errungenschaft bislang verwehrt bleiben mußte. Die
kennen das Wort Mühe nicht, als Equivalent zu einigen Mitgliedern
in unserer Gesellschaft. Diesen Atomen kann man aber zu gute halten,
daß sie das Wort Mühe nur in der Gestalt eines biologischen
Lebewesens kennen lernen können. Und was das über
außerirdisches Leben aussagt brauche ich eigentlich nicht mehr zu
schreiben. Außerirdisches Leben ist nicht nur möglich, es
ist zwingend notwendig. Alle Atome im Universum dürften wohl
die selben Bedürfnisse haben und wenn es ihnen in Sachen
Temperatur und des vorhanden seins von flüssigem Wasser
möglich gemacht werden sollte, werden sie auch auf anderen
Planeten oder Monden die selben Schutzmechanismen wie auf der Erde zu
Stande bringen. Wenn die Menschen endlich begreifen zu welchem Zweck
biologisches Leben geschaffen wurde, werden sie merken daß es
keine Rolle spielt wo es begann. Und da für mich das
Universum eine Unendlichkeit existiert, existiert auch das Leben schon
eine Unendlichkeit. Es gab den Zeitpunkt des Beginns nicht. Es beginnt
mit dem einzelnen Organismus und endet auch mit Ihm. Es funktioniert
umso langfristiger, je beständiger und "milder" die Physik auf die
Chemie einwirkt. Die räumliche Nachbarschaft von milder und
aggressiver Physik in der Gegenwart von Atomen, macht das für sie
biologische Leben zur Gewährleistung der milde der Physik
erst möglich. Die Erde hat sich für sie in unseren
Maßstäben ausgedrückt, zu einem Paradies gewandelt und
unter diesen Bedingungen ist die erneute Verwandlung von unbelebter
Materie zu belebter Materie so gut wie ausgeschlossen. Es fehlen die in
der Frühzeit der Erde herrschenden wesentlich häufiger
anzutreffenden Übergangsstellen zwischen aggressiver und
milder Physik, der Materie ausgesetzt war. Ich interpretiere
biologisches Leben erst als Solches, wenn es sich fortpflanzen und
räumlich fort bewegen kann. Auch wenn die Fortbewegung erst durch
die Fortpflanzung zustande kommt und ohne eigenen Antriebsmechanismus erfolgt.
Somit gibt es nur begrenzte Standorte auf dem Leben entstanden
sein kann, nämlich nur auf Monden und Planeten. Daß es dann
anschließend von diesen Orten zu einem anderen Sonnensystem
weiter verbreitet werden kann ist ausgeschlossen. Ohne eine
vergleichbare Spezies wie die des Menschen, wird das auch innerhalb
eines Sonnensystems nicht funktionieren. Selbst wenn es möglich
wäre, dort wo Leben langfristig bestehen kann, entsteht auch
Welches. Auch wenn Zusätzliches von außerhalb dort hin
gelangen sollte. Leben im Universum wird von den Atomen für die
Atome geschaffen, nicht nur für die auf der Erde. Leben ist ein
Naturgesetz, wie der Stromfluß oder der Regen.
Wenn sich Elemente nicht genötigt fühlten sich zu Wasser zu
verbinden, hätten sie auch nicht die Not
sich in lebenden Organismen organisieren zu müssen.
Ich möchte sogar fast sagen, dass Materie allgemein im Universum sich
genau aus diesen Zusammenhängen heraus zusammen ballt, womit auch die Gravitation
eine Ursache gefunden hätte (Oje Isaac , jetzt
wird aus deinem Naturgesetz nur noch ein banaler Wärmeverlust
Schutzmechanismus, ja, auch Naturgesetze haben einen Sinn). Getreu dem Prinzip, Materie ballt sich
zu einer Kugel oder einem Haufen (zu Galaxien, Sternen ,Planeten)
damit es dem kalten Weltall
so wenig wie möglich Angriffsfläche bietet ihr Ihre Thermie zu
entziehen. Ansonsten macht es nämlich für die Atome keinen Sinn sich
zu Kugelgebilden zu vereinigen. Das geht soweit daß sie Galaxien bilden,
sich in ihrer Bestrebung nicht bremsen können und dadurch
eine Kernfusion auslösen (Sonnenentstehung), in einer bereits bestehenden
Sonne/Planet landen oder in einem schwarzen Loch enden. Atome
scheinen nicht zu erkennen, was für eine Art Atom sie am anderen
Ende erwartet. Wenn sie aber keine Gravitation zueinander aufbringen könnten, wäre ihnen der
kurzfristige Kältetod garantiert und somit letztendlich auch unsere
Existenz nicht möglich. In diesem Zusammenhang kann biologisches Leben als Pendant zur vertikalen Gravitation von Materie als die horizontale Form der Gravitation angesehen und als -intelligente Gravitation- bezeichnet werden. Damit das klar ist, aus einem Naturgesetz wird kein Naturgesetz
weil man erkannt hat daß ein Apfel zu Boden fällt, sondern erst wenn
man erklärt warum der Apfel zu Boden fällt.
Aber die Theorie der Zufälligkeit unserer Existenz und auch die
Zufälligkeit der Existenz allem Anderen (wissenschaftliche
Interpretation) wird uns wohl noch länger
erhalten bleiben. Denn sie ist von der Krone der Schöpfung kreiert
worden, dem Europäer. Und selbst die reicht ihm als
Erklärung nicht
aus. Zusätzlich wird noch etwas Dunkeles
benötigt, da wo auch die bösen Geister her kommen. Ich
bin neugierig zu sehen, wenn ich das ganze überhaupt
überleben sollte,
wie das theoretische Gewürge der nötigen Neudeutung
der abendländischen Naturwissenschaften von statten gehen wird.
Das ganze in einer Zeit wo sie glaubten alles entdeckt zu haben und
schon auf der Suche nach Gottesteilchen waren. Und ihre
Informationsquelle ist ein zum Elektriker degradierter Immigrant.
Nebenbei bemerkt, was macht eigentlich eure Pharma und Chemische
Industrie so den ganzen lieben langen Tag? Aus diesem Grund dürfte
auch jedem klar sein warum ich keinen
Assistenten suche. Schon alleine aus der Tatsache heraus daß ich
ihn nicht bezahlen kann. Ich kann/muß zum Glück alles
alleine
machen. Insider wissen von was ich schreibe. Ich bin schon gespannt
darauf, wenn man mir überhaupt die Gelegenheit dazu lässt
mit zu erleben wie viel Legenden zu der Entstehung dieser These im
Nachhinein fabuliert werden, um sich als abendländische Kultur ja
nicht die Blöse geben zu müssen, von einer einzelnen
nicht
intelektuellen Person, was immer das auch sein soll, von einem
Hauptschüler in nahezu der
gesamten Naturwissenschaft vorgeführt worden zu sein. Es
geschieht nichts einfach nur so, auch im Universum nicht. Wirklich
verstanden wurde deshalb genau so viel, nämlich Nichts. Sind
eure
Titel noch was wert? Zu all dem angeblichem Wissen ein Stück dazu
dichten, damit kann man maximal eben solch ein Titel erlangen, mehr
nicht. Ich
habe mich nicht aufgemacht Titel zu bestätigen. Diese hätten nicht in
Frage gestellt werden können, wenn sie es denn verdient hätten. Einen
Titel gewinnt man nicht. Den muß man sich gegen alle Widerstände erarbeiten,
gegen
eine Schar von Millionen sogenannter Intelektueller und
Akademiker deren größte Maxime und Leistung wohl darin
liegt bzw. lag,
konform zu sein (Vielleicht habt Ihr es bereits auch schon gemerkt, das
Konform sein überlässt man heutzutage besser den Maschinen.
Die haben größere Köpfe.). Man
kann von so viel gegenwärtig lehrender Wissenschaft und den
dazugehörigen Bildungseinrichtungen erwarten, daß wenigstens
ein wenig von dem Vielen was man heutzutage beobachtet bzw. in der
Lage ist zu
beobachten, wenigstens Dinge auf banalster Ebene, verstanden wird. Null
zusammenhängender Kontext, hat das keinen
Einzigen gestört? Vielleicht bin ich aber auch nur
undankbar. Was wäre noch zu entdecken gewesen, wenn das
Hinterfragen eine höhere Bedeutung als Karriere hätte?
Ob
man es
glaubt oder nicht, ich bin im Nachhinein froh das
Bewusstsein gehabt zu haben, als Ausländer hier keine Karriere
Chancen zu haben. Das hält den Kopf frei und lässt erkennen,
welch hohen Preis dies gelungenen Karrieren nun abverlangt. Wie
unplausibel und unverstanden nicht nur die Naturwissenschaft, die diese
Schar hervor gebracht hat, da steht. In der Angelegenheit des
Weiterkommens hilft auch hier der Weg des geringsten Widerstands. Aber
um die Natur zu verstehen, mußte man Ausnahmsweise einen anderen
Weg gehen. Deshalb gab es auch "keine" ernsthaften schulischen Anstrengungen von mir.
Eine
für mich sehr bedeutsame Frage am Rande. Was gibt euch das Recht
einer Person Jahrzehnte lang ein demokratisches Wahlrecht in hiesiger
Gemeinschaft zu verwehren, die in dieser langen Zeit Dinge wie
Verfassungstreue, Gesetzestreue und Gesellschaftsdienlichkeit als
Alltag begreift? Was ist das für ein Rechtsempfinden? - Anzahl der
Wahlrechte abhängig von der Anzahl der Pässe? -. Den Pass,
den könnt ihr euch ....... . Damit auch dies verstanden werden
kann, aus einem geschickten Dokumentenjongleur geht nicht
zwangsläufig ein aufrichtiger Staatsbürger hervor. Damit kann
man maximal auch die Anzahl seiner Wahlrechte steigern aber nicht seine
Aufrichtigkeit. Es mag unglaubwürdig klingen, aber mit
einem Dasein eines Wählers kann man sogar seine
Lebensumstände beeinflussen. Nicht unbedingt mit dem Dasein
eines Staatsbürgers. Was meint ihr? Was von beiden ist eher ein
Grundrecht? Mag sein daß man für Moral nichts kriegt, aber für Gerechtigkeit denke ich schon.
Voraussetzung, es ist
gewollt daß Jemand Einfluß auf seine Lebensumstände
nehmen darf und somit durch eine Wahlberechtigung Einflussnahme bei
einer demokratischen Wahl gewährt bekommt. Eventuell zum Nachteil
von wem auch immer.
Und
einen
lächerlichen Versuch des Diebstahls dieser These, einmal
darf geraten werden aus welcher Ecke der Erde dieser Versuch gestartet
wurde, mußte ich
auch schon über mich ergehen lassen. Und so was nennt sich
Universität und lässt dies in Zusammenhang mit ihrem Namen
verbreiten bzw. unter ihrem Dach gedeihen,
wird wohl an der Landesmentalität liegen.
Ein kleiner Tipp, bevor man
etwas stiehlt, sollte man verstehen wofür man es gebrauchen
kann. Aber wenn ich nicht der
wäre der ich bin, würde ich wohl jetzt mit leeren Händen
da stehen, ihr natürlich auch. Ich kenne meine Pappenheimer, die mir gegenüber stehen.
Diese Erkenntnis ist bei weitem bedeutender wie die
erste Feststellung des Kugeldaseins der Erde. Sie erklärt
nicht nur warum sie eine Kugel ist. Wir leben nicht weil es so ist wie es ist, wir leben damit es
so ist wie es ist. Denn es ist in 99,99999....% der Fälle im
Universum für
unbelebte Materie nicht so wie es sein sollte. Wenn es einem Atom zu
kalt oder zu heiß ist oder ihm schon im vorhinein ein oder
mehrere
Elektronen fehlen, bekommt es mit der Beherbergung in einem Lebewesen
eine wohltemperierte Behausung geboten und zusätzlich noch
fehlende Elektronen wieder, falls nötig und im
größt möglichem Umfang. Die Daseinsumstände von
unbelebter Materie kann ihr nicht egal sein, denn sonst wäre ihre Existenz nicht
möglich, und die Bevorzugten (Ich möchte alle meine Elektronen ..... !) sind durch dazu TUN,
sprich den Vorgang des Lebens, insbesondere in Lebewesen -immer-,
wieder zu finden.
Dies ist ein Zustand den Materie erst durch eine
Wandlung in ein lebendiges Wesen erzielt. Weder zuvor noch danach, war
bzw. ist das ihr in diesem Umfang und dieser Konstanz zu garantieren gewesen. In unbelebter Materie ist dieser Zustand vielleicht (fast nie!) wieder zu finden, in Belebter immer.
Wer dies nicht
versteht muß entweder
noch einmal in die Schule gehen, nicht um zu lernen sondern um
zu verstehen, oder aber einfach weiter glauben. Glauben
müssen die, die
nicht verstehen können, wollen oder beides zusammen.......glauben
daß
alles für ihn erschaffen wurde und am Besten nie wieder
aufhört zu
existieren. Er hat sogar recht, es hört nichts auf zu existieren,
nur
nicht mit ihm, denn ihn gibt es nicht. Es ist alles nur eine Ansammlung
von Materie. Das Einzige was wirklich existiert und somit bleibt. Oder
wer kann mir beschreiben wie mein Dasein im Jenseits aus
sieht? Soll ich vielleicht eine Antwort darauf geben? Lasst mich raten,
mit 100 prozentiger Sicherheit kann ich es ja nicht wissen, ich komme
in die Hölle. Soll ich euch sagen was ihr mir mit Sicherheit
über das Jenseits verraten könnt? Nichts! Aber daß es eines gibt über das ihr Nichts wisst ist natürlich sicher, Natürlich
(Bis heute war noch nicht
einmal etwas über die untrennbaren Zusammenhänge der Dinge
der Gegenwart, ALLES IST MIT ALLEM VERBUNDEN, bekannt. Und das
biologisch Lebendige führt im Gesamtumfänglichen maximal ein
nicht zufälliges Nischendasein auf der Nische Erde. Der Ursprung
und die Existenzgrundlage eines Grashalms, eines Menschen und die eines
Backsteins unterscheiden sich nur darin, welche Art von Atomen bei der
Bildung gerade zugegen waren.)
Wenn man sich
überlegt
was bisher verstanden wurde (Heilige und Propheten sollten wissen,
sie selbst werden das wohl auch nie behauptet und auch die
dazugehörigen Bücher aus denen angebliches Wissen
stammt, verfasst haben), bleibe ich lieber bei meiner Version.
Das Einzige was wirklich und ohne Zweifel existiert ist natürlich
die Natur. Ich kann nicht nur beschreiben wie es in ihr
aus sieht, nein, ich kann sogar verraten wie sie funktioniert. Ein Heiliger oder Prophet sollte und mußte wissen, wenigstens die die ihnen das unterstellt haben, daß
die Erde uns und wir die Erde gravitativ anziehen, damit wir (Erde und Mensch) nicht
erfrieren und deshalb überhaupt erst entstehen konnten.
Gravitation (Kondensation) existiert nicht damit wir statt zu schweben, auf den
Füßen stehen. Die Religionen hätten so Dinge wissen müssen, ich werde mich nicht mehr selbst betrügen. Von
nun an kann mir kein
Götzenanbeter, egal ob Ehemaliger oder Gegenwärtiger, mehr
aufzeigen an was, wen oder wie ich zu glauben habe. Von dem Leben hier
wird keiner etwas mit nehmen. (4) Alles was hier vor sich geht hat
einen Sinn (Ausnahme, große Teilbereiche des menschlichen Tuns),
folgt einer Logik und gehört deshalb auch untrennbar hierher. Wer
keinen Sinn und logische Zusammenhänge braucht, in einem zweiten
Leben an einem anderen Ort, braucht neue Geschichten und
deren
Erzähler, neue Märchen. Ob der Umstand daß das Atom
leben möchte euch passt, ist dem Atom egal, der Nächste
bitte (Keine Populationsgröße einer Spezies ist um derer
Größenwillen zustande gekommen, nicht einmal die
Organismußgröße. Es kann kein Gott existieren der
aufgrund seiner angbelich gutgeheißenen Populationszunahme,
insbesondere die des Menschen, der Auslöser dann dafür ist,
daß andere Spezies ausgelöscht werden oder der Homosapiens
durch diese Umstände verursacht, sich untereinander massakriert.). Wenn euch das alles nicht zu sagen sollte, wenn ihr mit all dem nicht
umgehen könnt, trinkt es euch schön. Für diese Gruppe
gilt dann natürlich nach wie vor, unbelebter Materie ist es
vollkommen egal wo sie sich gerade befindet. Deshalb auch diese vielen
runden chaotischen Gebilde im Universum.
Es kotzt mich an das
ganze in dieser Sprache
veröffentlichen zu
müssen. Niemand sollte annehmen daß dies freiwillig
erfolgte. Ich hatte keine andere Wahl. Früher oder später
wird diese
Veröffentlichung sowieso in eine andere Sprache umgewandelt. Das
hat diese Feststellung nicht verdient, in dieser Sprache verewigt zu
werden. Wenn ich aus welchem Grund auch immer, nicht mehr in der
Lage sein sollte meine Gedankengänge weiter fort zu führen
und zu verfassen, bitte ich das Land mit der größten
Ethnienvielfalt, die in der Populationsverteilung diese Deutung
verdient, sich zu dieser bekennt und sie bis in die letzten Adern
seiner Organe gewähren lässt, dies in seine Landessprache
umzuwandeln (bitte alle sprichwörtlichen Vergleiche hiesigen Sprachraums gegen
andere ersetzen und diese grau
markierte Passage löschen!). Ich bin diesem unter ANDEREM
arrogantem, rassistischem, selbstverliebtem Land auch nicht den
geringsten Dank schuldig. Und auch sonst kein hart Arbeitender, auf
diese Umschreibung Verzichtender und unter selben Lebensumständen
sein Auskommen Bestreitender, bleibt einen Dank schuldig. Apropo Arroganz, der einzige der
sich diesen leisten kann bin ich. Warum ?, Ihr müßt all eure
Physik und Chemie Bücher neu schreiben, ............wirklich
neu schreiben, ein 2.0 reicht nicht. Und darüber hinaus wird wohl
menschheitsgeschichtlich auf einige Bücher verzichtet werden
müssen, unter
Umständen auf alle. Es gibt nicht ein Einziges das auch nur eine
Ahnung von dem wieder gibt, was der Deutung von "unbelebter" Materie
gerecht würde.Es
wird alles
sogar ins Gegenteil verkehrt.
Der
reale
Gesamtkontext alles Existenten deckt sich nun nicht mehr. Sie
wurden auf eine illusorische Basis bezugnehmend
verfasst und die Verfasser hatten keinen blassen Schimmer von dem was
dieses Universum wirklich gestaltet. Es möchte Niemand daß
irgendwer Bücher verbrennt. Sie sollten erhalten bleiben und durch ihre Existenz und
ihre Inhalte nachweisen wie primitiv der Mensch gestrickt ist, mit welchen
primitiven Reizen und Wünschen er ausgestattet ist. So primitiv
daß sogar aus ihnen hervor geht, wie ungefähr sein Jenseits
aus zu sehen hat. Ich bin mir sicher, es wird jetzt schnell auf die
Version "so war das nicht gemeint" geschwenkt. Der Mensch muß
durch sein Nichtwissen und seine dadurch erforderliche Schwammigkeit in
der Lage sein, eindeutige Deutungen zu verleugnen, selbst wenn er
dieses unumstößliche Wissen Schwarz auf Weiß
verfasst. Es ist kein Zufall daß nicht nur unsere Zukunft das
Paradies darstellt, nein, selbst unsere Vergangenheit war von diesem
geprägt (Adam und Eva). Das Universum existiert weil es
existiert und wir sind ein
nicht wahrnehmbares Zahnrädchen in ihm. Die Einsicht der
Sterblichkeit und Entbehrlichkeit ist der Preis, den man für ein
solch umfangreiches Wissen zahlen muß. Es
gibt keinen Grund zur Ungeduld, jeder wird ohne Zweifel erfahren
oder nicht erfahren was ihn auf der anderen Seite erwartet. Und wenn es
von meiner Warte aus widererwartend doch ein Jenseits gibt, habt ihr
ein Problem mit dem was hier steht und der vollendeten Harmonie, mit
der der Mensch sich in die irdische Natur integriert. Dann hat euer Gott mir
dieses Wissen
gegeben weil/obwohl ich nicht gläubig bin. Ich habe keine
Angst, weder vor einem Gott noch vor dem Tod. Glauben müssen die,
die vor einem Gott oder dem Tod Angst haben. Genau so glauben, wie ihre
Priester es ihnen abverlangen. Nur ein Pferd lässt sich
Scheuklappen aufzwingen. Denn es weiß nicht was Scheuklappen sind
und diese für seine Knechtung geschaffen wurden. Deshalb hat es
ein Pferd
besonders schwer bis ins Jenseits, ganz zu schweigen vom
Paradies. Wer auf Egoismus setzt und weiterhin glaubt
alles
um ihn herum wäre für ihn erschaffen, hat keine andere Wahl
als
so weiter zu machen wie bisher. Atome sind nun einmmal perfekt in ihrer Eigenschaft Lebewesen zu programmieren, -Du mußt um jeden
Preis überleben-, so perfekt, daß es bei einigen sogar zu der
Halluzination führt -Ich werde nie mehr sterben-.
Vielleicht gibt es etwas
Größeres und
vielleicht war ich der Erste, der beweisen konnte eingesehen zu
haben, daß sich eben nicht alles um mich dreht. Etwas Schöpfendes erst recht nicht. Der Rest
muß so weiter leben wie bisher, damit er im Heute oder im
Später ja nichts verpasst. Wenn ein Lebewesen
an nimmt daß ein gerechter Gott existiert, muß es
einsehen daß dieser kein Lebewesen bevorzugen kann, auch nicht im
geringsten Maß. Da hilft und half auch kein einziges Gebet. Jedes muß das leben was es anderen
Lebewesen auferlegt oder von anderen Lebewesen auferlegt bekommt.
Letztendlich wird aber allen das selbe Schiksal zuteil, aus Materie
wurde es, Materie bleibt es und alle müssen sich dem Diktat dieser
unterstellen. Um
es etwas verständlicher zu machen, Menschen exitieren auch und
vor allem deshalb, weil alle Dinge ihren freien Lauf hatten. Nicht
weil millionenfach Ahne auf Ahne folgend, Individuen für uns
unermesslich leidvolle Anpassungsarbeit übernehmen mußten,
damit aus ihnen Menschen, angebliche Auserwählte in den
kreativsten Varianten, hervor gehen
konnten um als einzige nach dem Tod weiter leben zu dürfen (Andere
die Drecksarbeit machen lassen und sich anschließend all dem
entsagen wollen, von wegen ich gehöre eigentlich gar nicht hier
her und bin nur auf der Durchreise. Ab wann beginnt eigentlich das
Mensch sein? Ist der Neandertaler schon einer?). Das Leben
ist kein Wunschkonzert, für kein Lebewesen, schon gar nicht danach.
Selbst die Eigenschaft jemals
existent gewesen zu sein steht einem
frei. Jedes Lebewesen ist hier weil es aus aufgrund
beschriebener natürlicher Mechanismen Sinn hat, kurz gesagt
es so sein soll, und nicht weil es "schön"
werden kann.
Nach all den Erläuterungen dürfte nun jedem klar sein,
daß keiner, auch seine Ahnen nicht, egal ob Mensch, Tier oder
Pflanze, auch nur die geringste Einflussnahme auf die Umstände in
die sie hinein geboren wurden, nehmen durften. Man lebt um zu leben ist
fast richtig, aber ein "schönes Leben" ? Wer
erklärt einem Atom was das ist ? ob es diesen überhaupt
interessiert was das ist? So wie es aussieht hat der
selbstgefällige Mensch die ganzen Zusammenhänge noch nicht so
richtig verstanden (Manche machen es eben nicht unter der
Mindestanforderung Auserwählter zu sein. Die Erfindung des
Ichlings, man könnte es nicht besser treffen.). Wenn man laut
posaunt
das -man lebt um zu leben-,
sollte man wenigstens erkennen daß man eigentlich meint -man lebt
um schön zu leben-. Aber der Geist muß einem erst mal
gegeben sein um dies zu erkennen. Noch einmal, man lebt nicht um zu
leben, man lebt um zu dienen, der Natur. So wie es alle anderen machen.
Bis hin zum letzten Bakterium im abgelegensten Kubikzentimeter
Erdreich, der sich in oder auf der Erde befindet. Das Atom (die Natur)
macht keinen Unterschied darin, wer gerade dienender Knecht sein darf.
Selbst wenn sie glauben einer Herrenrasse, -spezies anzugehören.
Wo es nur
schön ist, einmal darf geraten werden wo dieser Ort zu finden sein
müßte, würde Atomen in einer Billion Jahren nicht
einfallen leben zu erschaffen (Wo keine heißen Herdplatten
nötig sind, braucht auch keine Hand weg gezogen zu werden.).Bedauerlicherweise
kämen auch
hochentwickelte Herrenmenschen nicht in Frage. Klärt
die
Menschen
auf, es geht nicht um sie. So könnte man viele Konflikte
untereinander, Elend und Frevel an
der lebendigen Umwelt vermeiden. Viele Mitglieder dieser Gruppe haben
sich im
laufe der Jahrtausende faschistoide Züge angeeignet. Und zum
Ausdruck in Gedanken wie diese zum Bsp. gebracht: "Im Gegensatz zu dem
oder jenem bin ich Auserwählter", ..... ein sich ergebender
Prozess (Leben) lässt keine Auserwählten zu. Wenn zum
überleben Kiemen und/oder Flossen unbrauchbar würden,
hätte sich das
Thema Leben für die meisten Fische erledigt. Aufgrund von
umgebendem Wasser ergeben sich Fische, aufgrund von umgebender Luft
ergebeben sich zum Bsp. Affen. Und Vögel sind genau so groß,
wie es die kondensativen Kräfte es zu lassen. So weit ich mich
erinnern kann existierten einmal größere Flieger.
Größtmöglich plausibilisiert, eine Pflanze hat keine
Wahrnehmungsbefähigung für eine andere, auch wenn man ihnen
unterstellt sie könnten in Informationsaustausch treten. Das sind
automatisierte Mechanismen untereinander ohne die Kenntnis der Existenz
der Einen von der Anderen. Das sind menschliche Einbildungen bzw.
vermenschlichte Interpretationen. Genauso wie Käfer nichts von
Ameisenhintern und dem Vorgang des Tarnens wissen bzw. verstehen,
absolut nichts. Dadurch das man getarnt ist muß man nicht in
der Lage sein sich zu tarnen, genauso wie Jemand der
hübsch ist, sich nicht immer hübsch gemacht haben
muß. Atome lassen funktionieren (leben)
wenn es funktioniert bei ihrem Versuch Einfluss auf die Physik zu
nehmen.
Keine wechselwirkenden Mechanismen zwischen Physik und Chemie, .....
kein Leben (Lebensgefahr ist die einzige und alleinige
Existenzgrundlage allen biologisch lebendigen Seins und die Mühsal des Überlebens die Gegenleistung für das Hier sein zu dürfen. Nur der
(gemeinschaftliche) Überlebenskampf
erschafft u. erhält Existenzen, zeitlich
beständige Existenzen. Ansonsten bleibt einem nur der Umstand
einer ausreichenden Fremdversorgung/Fremdbehütung, falls erwünscht und man sich nicht auf das Schicksal verlassen möchte was Überlebensfragen angeht.
Nutzlebewesen zum Bsp. sind in diesem Sinn letztendlich nur passive
Molekülstrukturen und mangels Verstand und Logik
(Wissen) eben nicht in der Lage auf Nachkommen zu verzichten. Im
krassen Gegegnsatz hierzu stehen natürlich Privilegierte. Diese
lassen sich zur Not auch mal den Arm aus der Sonne legen.). Und diese Einflussnahme
betreiben sie nicht nur durch die Bildung eines biologisch lebendigen
Körpers. Leben ist eine Randerscheinung im Kosmos und stellt das
Rahmdasein von Materie dar. Er wird es verkraften wenn es nicht
mehr da
sein sollte. Vielleicht sollte Jemand die Menschen darauf aufmerksam
machen daß sie mittlerweile eine Monokultur bilden. Und wie
sensibel Monokulturen auf Veränderungen reagieren, braucht man
ihnen nicht zu sagen.
Nach ihr dürfte nach der Ausrottung aller anderen nicht viel
übrig bleiben. Atome würden dem Menschen wohl keine
Träne nach weinen. An die Selbstsüchtigen: Man sollte nicht
jeder Sekte/(Ideologie) hinterher laufen die einem den/(das blaue vom) Himmel verspricht, das verdummt auch (Durch das Sektentum
mußten und müssen noch immer Menschen große Opfer
erbringen und Leid ertragen. Ich hoffe Sektierer sind nun zu ihrem
großen Unglück in der Lage, diese Zeilen zu ertragen.).
Dadurch daß man fremde Zitate zitieren (Beten;
Abermillionen
wissen noch nicht einmal was sie im wahrsten Sinne des Wortes vor sich
hin stammeln. Lebensnotwendigen Dingen
sollte mind. so viel Aufmerksamkeit entgegengebracht werden, wie es dem Gestammel zuteilwird. Selbst um
stammeln zu können muß man erst einmal
(über)leben, also Sein.
Wenn Aufmerksamkeit für einen selbst nicht von Nöten ist,
dann doch wenigstens im Interesse seiner Liebsten. Mit Mutti enden
manchmal die Dinge übel, mit einem Vater aber enden die Übel
häufig nie.) kann gehen
keine
Wünsche in Erfüllung. Und daß man (Tiere und Pflanzen)
nicht mit dieser "Begabung" erschaffen wurde (kommt auch im
Menschenreich vor)heißt
im Kehrschluß nicht, daß nicht
alle Lebewesen über Bedürfnisse verfügten, zum Bsp.
das Bedürfnis zu leben. Falls möglich kann man sich an diesem
erfreuen, ein Selbstzweck ist es aber nicht. Davon konnten und
können in jeder vergehenden Sekunde aberbillionen Lebewesen ein
Lied singen. Denn wenn es den für einen bestimmten Zeitrahmen
vorgesehenen Sinn und Zweck nicht erfüllt, wird es von der Natur
(den Atomen) auf der Stelle beendet und die Elemente müssen auf
bewährtere Methoden (erfrieren, verdampfen) zurück greifen.
Auch wenn sie in Sachen Bestrebungen Abstriche machen müssen. Die
Physik lässt (auch) ihnen keine Wahl. Ansonsten ist Atomen der Tod
fremd. Von einem Sterben durch eine Schußverletzung oder einem
Unfall zum Beispiel, haben sie noch nie was gehört. Da sie den Tod
in dieser Form nicht kennen, sie reorganisieren sich ja immer wieder
neu, erwarten sie das Bestehen (Überleben) im Diesseits (Für
den Menschen bedeutet das insbesondere heute, verstehen zu wollen
und dies damit irgendwann einmal auch zu beherrschen.
Früher durften zum Bsp. Neugeborene mit Herzfehler manchmal gleich
ins gelobte Reich. Heute müssen sie sich sehr, sehr häufig
damit zufrieden geben, sich erst einmal mit dem Diesseits zu
begnügen. Vor allem der Technik wegen.). Nicht das dumme
Rummstammeln oder das seines Gleichen in falscher Sicherheit wiegen
(betrügen; Der Glauben oder die Behauptung stellen keine
Faktendarstellung dar. Wer behauptet etwas zu wissen, sollte wenigstens
die elementarsten Zusammenhänge kennen. Angenommen euer Gott existiert, wie steht ihr da ?) das zumeißt zu
Arroganz,
Selbstherrlichkeit und
damit einhergehend auch zu Selbstüberschätzung führt.
Zur Info, das Totenhemd kann man sich nicht freiwillig anziehen, das
hat die Natur einem unsichtbar noch vor der Geburt angelegt. Ohne es
selbst angelegt zu haben ist es gegen Ende (Im Alter) fast sichtbar.
Sicher
steht es einem frei ein Zweites darüber zu ziehen.
Ab nun muß hoffentlich nicht mehr erwähnt werden
daß damit
das Thema dunkle Materie erledigt ist. Atome müssen sich in den
äußeren Bereichen einer Galaxie einfach schneller bewegen.
Denn Ihnen ist der kältere, materieärmere Raum in den
äußeren Bereichen der Galaxie, besonders der von der Galaxie
abgewandt befindliche Raum, gegenwärtig. Wenn ich mir meine Arme
um mein Oberkörper schlage, um mich vor Kälte zu
schützen, bewegen sich meine Hände auch schneller als meine
Arme. Den Atomen sitzt sozusagend die kälte im Nacken die sie in
Richtung Galaxieinneres vor sich her treibt. Und je dichter das
Matterieaufkommen wird (Atommasse pro Raumvolumina), also somit auch
die Dichte der
elektromagnetischen Strahlung, umso mehr nimmt ihre
Reisegeschwindigkeit auch ab. Das geht soweit daß
Gravitation ab einem
gewissen Energiegehalt, je nach Umfang und Art der konzentrierten
Elemente, sich neutralisiert und beginnt
dann negativer zu werden, zum Bsp. Materiewolken im
Weltall, massearme Sterne, Gasplaneten oder eben alle bodennahen
Räume auf der Erde. Genau dort wo auch der Mensch lebt, bei
nicht zufällig durchschnittlichen 20 Grad Celsius etwa. Die Erde
oder jeder andere Körper im Weltall würde
stetig schrumpfen, wenn sie ohne Unterbrechung auskühlen
müßte. Ihre Größe wird nahezu vollständig
von den sich bewegenden Elektronen in ihrem inneren bestimmt. Demnach
dürfte Gravitation die Atome zueinander aufbringen keine
Naturkonstante darstellen, wobei sie bei eigener sinkender Thermie eine
umso marginal höhere Gravitation/Kondensation in Abhängigkeit
zu ihrer gesamt gebildeten Massegröße ausüben und die
umso größer ausfällt je unausgeglichener die
Elementarladung des Atomes bzw.
des Atomverbandes ist. Ich hoffe ich konnte damit erklären warum
Sterne entstehen, insbesondere in so Materieansammlungen wie dem Adlernebel.
Ich
gehe noch viel weiter. Am Anfang des sichtbaren Universums mit
negativer Gravitation beginnend, waren nur
sich abkühlende Wasserstoffatome die mit jeder weiterer
Abkühlung immer
mehr Gravitation aufbrachten und sich
dadurch die ersten supermassereichen Sterne bildeten (Durch
explorierende Sterne, den sogenannten Supernovas, können durch
eine dadurch
angeblich bewirkte Materiekomprimierung keine Sterne entstehen.
Die in diesem Fall erzeugte Strahlungsenergie lässt keine
Sternenentstehung
zu und Wasserstoff wird dadurch eher weiter verteilt als daß es
komprimiert werden könnte, dafür wäre ein begrenzter
Raum erforderlich. Und dieser scheinbar komprimierte Raum kann nur
durch einen Vorgang erfolgen, durch sich abkühlende Atome, durch
Kondensation. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch
der Umstand, daß nach dem
sogenannten
Urknall keine Sterne existierten). Und nach ihrer
kurzen Lebensphase
der Kernfusion und aufgrund von
Strahlungsenergiemangel durch das fehlen älterer Sterne in
ihrer
Umgebung, fielen die in diesem Zyklus gebildeten schwereren Elemente
gleich wieder in sich
zusammen, zu schwarzen Löchern.
Sie bildeten sozusagend die ersten Keimlinge für Galaxien im
Universum und auch gleichzeitig die Kerne aller uns bekannten Galaxien,
die heutigen supermassereichen schwarzen Löcher. Danach wurde das
Universum in den Raumvoluminas der einzelnen Galaxien wieder
wärmer und die Entstehungsrate
der Galaxien nahm auf Null ab, da die allermeisten
Wasserstoffatome in den jetzt vorhandenen
Galaxien durch Gravitationskräfte gebunden wurden,
insbesondere
in den langlebigeren kleineren Sternen oder den Materiewolken in den
Schweifen der Galaxien, in einem Stern wie unserem zum Beispiel. Zur
Anmerkung, in diesem Prozess muß der sichtbare Teil des
Universums einen Temperaturknick durchlebt haben, kurz bevor sich die
ersten Sterne bildeten. Sehr wahrscheinlich befinden wir uns wieder in
einer Abstiegsphase.
Dazwischen wird
es wahrscheinlich so gewesen sein, daß große
Materieansammlungen die weit genug entfernt von
Strahlungsenergiequellen blieben und mangels genug
kernfusionsfähigem Wasserstoff vorzeitig den
absoluten thermischen Nullpunkt erreichten, auch schwarze Löcher
bildeten, die mangels Materie in ihrer Umgebung massearm, also klein
bleiben mußten, und heute nur Mitläufer in einer Galaxie
darstellen. Sie können aber wohl teilweise wieder aufgelöst
werden, sobald ein solches wieder "zu
viel"
Materie gravitativ aufsaugt, die sie wieder über den kritischen
Temperaturpunkt
hebt um wieder die uns bekannte Materie zu bilden (zum Bsp.
heutige Doppelsternsysteme bei dem eins bereits zum schwarzen Loch
wurde und sie nach dem beschriebenen Masse/Temperaturausgleich in einer
Super Nova ihr Ende finden). Aber das wird früher wohl die
Ausnahme dargestellt haben, da die damaligen Sterne die sich zu den
heutigen vagabundierenden schwarzen Löchern wandelten, schon aus
ihrer
Natur heraus genug Eigenmasse bildeten und lebendigen,
masseärmeren
Atomansammlungen deshalb kaum
Chancen liesen, thermisch zu überleben. Denn schwarze Löcher
bildeten sich
vor allem deshalb, weil die Materiemasse die abgekühlt war, schon
von
vorneherein eine sehr große Menge darstellte. In früheren
Zeiten waren
die heutigen toten Sterne viel massereicher, aber
dafür geringer in
ihrer Anzahl. Diese heute kleineren, unauffälligen schwarzen
Löcher haben wohl nicht die Gelegenheit bekommen, genug
Masse zu finden um eine Galaxie zu bilden. Heute entstehen
keine
neuen Galaxien mehr, sie verbinden sich nur noch, zu einer
Riesengalaxie. Wie es gerade auch die Erkenntnisse über die
Physik und der Chemie machen.
Und auch dieses
findet nur statt, um die Gesetzmäßigkeiten des
Energieerhaltes zu erfüllen, kein Energieerhalt (keine Gravitation) ---> kein
Wasserstoff, mehr ---> keine uns bekannte Materie.
Vielleicht wurden die Dinosaurier genau aus diesem Grund so
groß, weil zum Zeitpunkt ihrer Existenz vor 60-200 Mio Jahren die
Erde sich in der Milchstraße in einer "wärmeren", sprich
Materiereicheren Umgebung befand und deshalb die Gravitation einen
kleineren Wert aufwies als den, den sie heute aufweist. Im Umfeld bzw.
in der "Nähe" unseres Sonnensystems hat sich wahrscheinlich
einmal, mehr Materie in Form von Materiewolken oder Sternensystemen
befunden (wenn auf ein Sonnensystem mehr gravitativer Zug aus allen
Richtungen einwirkt, müßte meiner Auffassung nach die
Gesamtgravitation die der Stern und seine Planeten aufweisen,
schwächer werden.). Der Fachliteratur ist nämlich zu
entnehmen, daß
die Erde sich vor etwa 120 Mio Jahren auf der anderen Seite der
Milchstraße befand und sich dabei vermutlich im Zentrum eines der
Spiralarme aufhielt. Kein Wunder daß viele in diesem Artikel
"Naturkonstanten"
genannte Physiker auf Zweifel stoßen. Welcher dieser
Theoretiker kam denn auf die Idee Atomen einen eigenen von ihnen
präferierten Temperaturzustand zuzugestehen, auf den sie dann wie
in der Natur zu sehen, mehr oder weniger erfolgreich versuchen hin zu
arbeiten? Sie haben geglaubt oder glauben es immer noch, daß nur
sie das können. Scheinen aber in Ihrem ganzen Gefecht nicht zu
merken, daß es sie eigentlich gar nicht gibt. Das einzige
was sie in diesem Zusammenhang bisher zu stande gebracht haben ist es
den Faktor Zeit in Betracht zu ziehen. Und selbst von diesem verstehen
sie nicht all zu viel. Was nicht heißen soll daß
ich davon viel verstehe. Wer noch nicht einmal in der Lage war zu
erkennen daß Materie sich um ihren Temperaturgrad
eigenständig bemüht, geht doch nicht wirklich davon aus
daß Physik, zum Bsp. Gravitation oder Temperatur, nicht Einfluss
auf eine Zeitmessung nehmen könnte, siehe "selbe" Atomuhren bei
unterschiedlichen Umgebungsbedingungen. Auch Atome einer Atomuhr nehmen
nehme ich an Rücksicht auf die umgebende Physik. Dabei wird wohl
alles gemessen, aber mit Sicherheit keine miteinander vergleichbare
Zeit.
Auf diese Idee muß man erst mal kommen,
nicht Mechanismen (Uhren) gehen unter
differenzierten Umständen (Physik) anders, sondern
differenzierte Umstände sorgen für eine differenzierte Zeit.
Die Uhren von denen in spezifischen Fällen die Rede ist gehen
schließlich richtig, nur die Zeit läuft anders :-).
(5) Nur
zu besseren Nachvollziehbarkeit, zwei Uhren können nur eine
objektiv identische Zeit anzeigen wenn sie zu absolut identisch
physikalischen Umständen den selben Raum (Platz) im Universum
einnehmen. Da dies unmöglich
ist gibt es auch niemals zwei absolut identisch laufende Uhren. Jede
Zeitmessung ist ein eizigartiges Enzelereignis. Keine Physik, keine
Zeit ----> Keine Energie, keine Zeit. Energie und Zeit sind untrennbar verknüpft und voneinander abhängig.
Zeit für sich betrachtet kann Garnichts bewirken. Nur eine
Handlung kann eine andere Handlung beeinflussen und die dabei
erforderliche Abfolgedauer scheint nur eine sekundäre Rolle
zu spielen. Wenn durch
die ursprüngliche Fusionshandlung des Wasserstoffatoms Energie
erzeugt wird, wird es wie gewohnt im Universum weiter gehen und
diese Energie alles antreiben. Bis große Wasserstoffmengen in
zusammenhängenden Teilbereichen des Universums fertig
fusionieren und die dadurch entstandenen Elemente nahezu auf 0
Grad Kelvin abkühlen. Und wie ursprünglich schon
erwähnt, wird die Gravitationskraft der dann schwereren Elemente
durch
fehlende Wärme so groß, nach meiner These steigt ja die
Gravitation mit steigender Abkühlung (Kann man event.
auf der Erde messen, prüft mal nach. Mir fehlen gerade die
Millionen dazu.), daß große Mengen dieser
Moleküle und auch elektromagnetischer Strahlung, dazu etwas weiter
im Text mehr,
wieder zusammen finden. Es entsteht ein lokal sehr
großes schwarzes Loch und durch die dabei entstehende enorme
Dichte wird wieder alles außereinander gerissen. Vielleicht
durch so eine Art Kraft der uns bekannten Kernspaltung und
alles geht von vorne los. Wasserstoff, Galaxien usw.
Eine richtige Erklärung für das Phänomen wie sich Atome in der jetzigen Phase über
unbegrenzte Entfernungen gegenseitig finden habe ich aber
nicht.
Vielleicht ist es die elektromagnetische Strahlung selbst die sie
aus weiter Entfernung wahr nehmen können, wie schon bereits
erwähnt siehe Schneekristallbildung! Oder aber es steht in
Zusammenhang mit der Konstante Zeit. Denn wenn man die Zeit relativ
betrachtet ist auch die Entfernung im Raum relativ. Schlussendlich kann
man sagen, geht die Zeit gegen Null, geht auch die Entfernung gegen
Null. Nicht nur in Richtung unendliche Zeit, auch in Richtung Null Zeit
ist die Zeit unendlich. Kommt nur auf den Standpunkt des Betrachters
an. Auf einem Strahl in beide Richtungen der Zeit, kann man
unmöglich bestimmen wo man sich gerade Selbst aufhält.
Denn wer vermag eine Sekunde richtig zu interpretieren. Im
Schlaf empfindet man eine Sekunde wie eine zehntausendstel
Sekunde, sprich eine Nacht Schlaf (6 Stunden) vergehen in
gefühlten 2 Sekunden. In dieser Zeit legt das Licht 6 Mrd km
zurück. Kann man dann wenn 6 Mrd km in gefühlten 2 Sekunden
zurück gelegt werden von einer großen Entfernung sprechen?
Dann kann man eigentlich von einer unmittelbaren Nähe
sprechen. Denn die 2 Sekunden können wieder in 10 000
Einzelabschnitte aufgeteilt werden, und wieder und wieder..... .
Gibt es sowas wie Zeit überhaupt ?
Ich bin der Überzeugung,
daß diese Größe die Quantenmechanik
überhaupt
möglich macht. Noch kriege ich keine Erklärung Zustande. Ich
vermute aber, daß es nur ein Wahrnehmungsproblem des Menschen
ist, weil er alles im Rahmen einer zeitlichen Abfolge betrachten
muß. Eine andere Auffassung lässt sein Gehirn nicht zu, da
es nur in diesem Rahmen funktioniert. Er denkt in Spheren in der
Zeit einen Einfluss auf einen Vorgang nehmen kann. Aber eine erst mal
in Bewegung gesetzte Kugel zum Bsp. könnte in einem absoluten
Vakuum, in der auch kein elektromagnetische Strahlung oder Magnetismus
wirkt, ohne zeitliche Beeinflussung unendlich in Bewegung bleiben. In
einer Unendlichkeit dürfte Zeit aber nicht existieren, da sie dann
nicht mehr in lang oder kurz eingestuft werden kann. Eine Unendlichkeit
hat keine Bezugsgröße. Zeit wird
für uns erst eine Größe, wenn es einen Anfang und ein
Ende hat. Jemand der mehrere Monate oder gar Jahre im Koma lag, wird
diesen für einen unter normalen Umständen lebenden Menschen,
"langen" Zeitraum, nach seiner Genesung wohl auch nur als Dauer eines
Herzschlags wahr nehmen.
Vor unserer biologischen Existenz und auch danach, als Zeitraum der
Nichtexistenz bzw. des Todes bezeichnet, gab und gibt es für
die Atome die uns repräsentierten so etwas wie Zeit nicht. Zeit
scheint nur in unserem Kopf als Gedankengang kreiert zu werden. Und
wenn keine Zeit existiert, Zeit so wie wir sie kennen,
kann auch keine Entfernung existieren. Einen Raum ja, aber
keinen mit den Attributen nah bis fern. Im Kehrschluß heißt
es dann natürlich, erst ab der Wahrnehmung der Zeit in unserem
Kopf, zum Beispiel in der Aufwachphase nach dem Schlaf, bekommt die
Größe Raum wieder eine Tiefe. Und
wohlgemerkt, keine Tiefe zu besitzen heißt nicht daß der
Raum 0 Meter Tiefe besitzt. Dann gibt es das Wort Meter nicht mehr.
Weder 1 Millimeter noch 1 Mrd. Meter. Noch nicht einmal 0 Meter, trotz
weiterhin existentem Raum. Selbst in der zweiten Dimension (flache Ebene) nicht. Scheinbar hören in der Schlafphase die
Größen Zeit und damit verbunden die Raumtiefe, also die
Entfernung auf zu existieren. Ähnlich wie in den Zeiträumen
der Nichtexistenz bzw. des Todes. Es klingt so als ob der Schlaf wie
der Tod beginnt, nur nicht mit der Begleiterscheinung eines
eventuellen Todesschmerzes, wenn das Lebewesen vor dem Tod
organisch verletzt wurde.
Im Grunde genommen dürfte alles im Universum folgendermaßen
von statten gehen:
Reaktion folgt Reaktion, folgt Reaktion, folgt Reaktion, folgt
Reaktion… in Wechselwirkung zwischen Materie und Energie. Ohne
daß man dabei einen Faktor Zeit berücksichtigen darf. Nach meiner These dürfte
wohl allen klar sein, daß wir nicht der Nabel des Universums
sind. Auch wenn einige dieser Meinung sein sollten. Sind wir
nicht, wirklich nicht. Eine fast nicht bezifferbar kleine Menge
von Atomen im Universum, die verzweifelt versuchen ihr Dasein zu
bewahren. Ein kleines Nichts im Makrokosmos.
Und selbst hier ist wieder alles relativ. Denn es gibt da
auch einen Mikrokosmos und in diesem sind wir die super
Massereichen Individuen, aber auch hier immer noch
gleichbleibend unbedeutend, da "nur“ Gehilfe des Atomes. Wir
existieren nur als Gedankengang.
Und wessen Gehilfe ist das Atom...?
Gehilfe einer Gottähnlichen Einrichtung ?
Aber das Spiel kennen wir zu genüge und ich habe mich schon
mehr als ausreichend zu dieser Thematik ausgelassen. Es muß nicht
immer wieder gespielt werden. Wir Menschen werden alles Sein niemals
gänzlich erklären können. Denn
alles Sein (Zeit, Raum, Materie, Energie) ist unendlich, also kann
es auch keinen Anfang gehabt
haben, einen Zeitpunkt 0. Denn nur wo ein Ende möglich ist, kann
es auch ein Anfang
gegeben haben (Selbst ein Gott bräuchte eine Existenz in der
Unendlichkeit, um uns zu einem Zeitpunkt 0 erschaffen zu können,
oder hat diesen auch etwas erschaffen (usw.)?...... Fällt etwas
auf? Die Unendlichkeit kennt auch in Richtung 0 kein Ende. Deshalb gibt
es für mich nur zwei echte ganze Zahlen, ohne deren Existenz keine
Existenz von Irgendetwas möglich wäre, die 0 und die 1.
Gedanklich ist alles möglich, in der Realität ist nur Reales
möglich, auch die Unendlichkeit der Dinge muß deshalb
möglich sprich real sein, damit überhaupt etwas existent sein
kann. Wenn Etwas (das Ganze, die 1 sozusagen) unteilbar wäre,
könnte nichts anderes existieren. Deshalb wird man weder das Ganze
(Universum) ausfüllen/begrenzen können, noch das unendlich
"Kleine", die 0 sozusagen als Basis betrachtet, finden. Ich
interpretiere das Nichts als etwas das zur gleichen Zeit existiert und
auch nicht existiert. Ein undefinierbar großer/kleiner
(unendlich) leerer Raum, das Weltall, in dem aber auch immer wieder mal
hier und da Materie/Energie existiert. Der Raum zwischen den Dingen ist
das Nichts. Ein Nichts kann nur in einem bemaßten Raum/Zeit
existieren, oder wie weit/lang reicht das Nichts wenn es denn
möglich wäre? Das Nichts ist der Beleg dafür das Etwas
existieren muß und das Etwas kann nur existent sein, wenn
parallel dazu das Nichts existiert. Das Eine macht das Andere
unabdingbar notwendig, da ansonsten keines der beiden Zustände
für sich allein stehen könnte und jeglicher Kontrast zwischen
zwei Medien, dem Nichts und dem Etwas, der 0 und der 1 sozusagen,
unmöglich wäre. Das Eine bezeugt die Existenz des Anderen.
Es können keine Dinge aus winzigen Punkten entstehen, da das
Nichts die Winzigkeit nicht kennt. Genauso wie es auch unendlich
großen Räume kennt. Oder worauf bezogen ist etwas winzig
oder groß wenn im selben Augenblick nichts anderes existiert? Auf
ein späteres größeres Etwas? Von dem späteren
größeren bleibt aber wenig Größe übrig, wenn
anschließend 1000 mal Später vergangen ist. Es ist
unmöglich eine momentan Größe von einem Raum zu
definieren, wenn dies zeitabhängig ist. Damit es passt muß
ein unendlich großer Raum existieren, damit jedes Zeitmaß
passt und umgekehrt. Oder wer widerlegt daß nicht schon eine
Billion Jahre vergangen sind? Vielleicht sind ja schon 1000 Billionen
Jahre vergangen? Oder vielleicht usw.. Was bleibt dann von den winzigen
14 Mrd. jahren demgegenüber noch übrig? Nur weil der Wicht
Mensch existiert und dieser aufgrund seiner bescheidenen Lebenszeit von
von grob 80 Jahren an nimmt, 14 Mrd. Jahre seien eine lange Zeit, ist
das auch wirklich eine "lange" Zeit. Für ihn mag das Wort Lang
existieren, aber -Nur- für ihn und seine bescheidene Wahrnehmung
kann dies eine derartige Bedeutung erlangen. Man kann einen Raum nicht
in einen unendlich großen Raum packen, um diesen groß
darstellen zu können. Das ist Selbstbetrug. Zeit und Raum
müssen unendlich sein, sowohl gegen Null (Anfang) als auch
gegenüber der Unendlichkeit.
Für den Menschen sind schon 5000 Jahre eine Unendlichkeit,
manchmal sogar eine Stunde. Die Theorie der Inflation funktioniert
nicht. Andromeda und der Milchstraße wurde die Information des
anwachsenden Raums nicht unterschlagen. Sie bewegen sich trotz dieser
Behauptung munter und mit jedem vergehenden Tag immer etwas schneller,
aufeinander zu. Zunehmende Gravitation durch Abstandsabnahme
beschleunigt schließlich .... zunehmend. Raum muß schon immer da gewesen sein, damit
Energie/Materie sich zu Kühlzwecken in sie hinein ausdehnen kann und wie in diesem Fall wahrzunehmen eben andersherum.
Kehrschlüssig schrumpft der Raum auch nicht wieder, wenn Energie
wie in der Natur zu beobachten erneut beginnt zu Materie zu
kondensieren. Um diese Mechanismen zu gewährleisten hat keiner
vorher einen ausreichenden Raum vergessen den er im Nachhinein schnell
nachliefern mußte.
Diese Vorgänge sind letztendlich nur Temperaturregelmechanismen von
Materie, wie sie sie auch mit lebendigen Lebewesen zur Anwendung bringt.
Real
verhält sie sich aus dieser und den zuvor beschriebenen
Beobachtungen heraus deckungsgleich mit belebter Materie und es gibt
deshalb keinen Grund weshalb zum Bsp. einem
Stahlträger nicht die selben
Bedürfnisse zugebilligt werden sollten, als die einem
Lebewesen zugestanden wird.
Denn seine Atome haben das selbe Wesen wie unsere (alle augenblicklich
biologische Organismen repräsentierende Atome) und verfolgen somit
den selben Lebensinhalt wie wir. Sprich an oberster Stelle in der
Elementarladung ausgeglichen zu sein. Aber im Gegensatz zu unseren,
weder über eine eigene Mobilität verfügen, noch die
Möglichkeit der Gestaltwandlung beherrschen. Ihr einziger und
effektivster Schutz ist es als Eisenoxid mit ihrem Lebensraum zu
verschmelzen. Materie so wie wir sie interpretieren existiert nicht. In
unserem
Universum stellt alles Energie dar, nur dicht oder weniger dicht
gepackt. Alles
um uns herum ist entweder
elektromagnetische Strahlungsenergie oder kinetische
Energie, räumliche Wanderung von
Elektronen, die ihren Antrieb letztendlich ebenso der Strahlungsenergie
verdanken; Sprich die uns vertraute Materie die es nötig erachtet,
außer anderen Verbindungen, zu ihrem Schutz auch uns
(Leben) hervor zu bringen. Jede kinetische Bewegung von Materie im
Kosmos fällt letztendlich auf die Energieebene der sich bewegenden
Elektronen zurück, auf die Ebene der Wärme. Und bleibt
anschließend als Strahlungsenergie die die erwärmte Materie
ab gibt, erhalten (Zur Erläuterung, hier ist nicht der Austausch
von ein und den selben Photonen als Energieträger die Rede. Ich
interpretiere Strahlungsenergieübertragung durch ständig ein
und ausfallender, sich austauschender Lichtphotonen die sich erst im
Augenblick des Austritts aus der Materie bilden und somit beim
Auftreffen mit ihr auch verschmelzen. Abgesehen von den Photonen die
reflektiert werden und beim Prozess des Energieübertrags
damit außen vor gehen, bis auch sie auf eine Oberfläche
auftreffen die sie energetisch absorbiert.). Vermutlich wird ein
Elektron
ebenso ein
energiegeladenes
Gebilde darstellen, wie ein Atom als ganzes betrachtet oder ein
Photon das auch den kinetischen Gesetzmäßigkeiten des
Energieerhaltes folgt. Ich kann mich an den Ausspruch erinnern der
ungefähr lautet -"wenn
Photonen Teilchen wären, hätten sie uns mit Sicherheit schon
durchsiebt"-. Der Mensch hat nicht verstanden daß sie das ohne
Vorsatz unentwegt betreiben. Unser
Universum ist aber davon geprägt, daß Materie in
der Lage ist sich bedingt durch einen elektrisch stärkeren
Zusammenhalt,
zumindest bei schwacher Strahlungsenergie, um den Preis der
Erwärmung, den materiellen Zusammenhalt nicht zu verlieren;
Sprich, nicht durchsiebt zu werden. Beziehungsweise wenn es durch
höher energetisch geladener Photonen doch zum
teilweisen Verlust des Zusammenhaltes kommt, zum Bsp.
Zerstörung der Lebensformen an Land bei Zerstörung der
Erdatmosphäre, sich durch elektrische
Kräfte wieder in den Ursprungszustand rück zu
versetzen. So rum betrachtet sind auch
Photonen
Teilchen, genauso wie Elektronen. Existent von dem Augenblick an wo
ihnen Energie eingehaucht wurde, der Zeitpunkt ihrer Zeugung, bis zu
dem Augenblick wo sie ihre Energie wieder an Materie abgeben und ihre
Existenz somit beenden. Ich vermute auch ein Elektron beendet so seine
Existenz, wenn es durch das
Ausbleiben von außen einwirkender Strahlungsenergie und parallel
dazu selbst abgegebener Strahlungsenergie, jegliche
kinetische
Bewegungsenergie verliert, dadurch in den Atomkern
stürzt und somit seine materielle Existenz beendet. Das Ende der
uns bekannten Materie. Eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste
Erkenntnis dieser These.
Atome funktionieren nicht einfach nur so. Auch sie brauchen Energie um funktionieren zu können.
Anmerkung zur Erzeugung von Strahlungsenergie
durch Elektronen. Hierfür bedarf es
keiner Positionswechsel innerhalb des Atomschalenmodells,
schließlich emittiert Materie auch ohne diese, Strahlungsenergie.
Deutungsgrundlage, in einem schweren Stern wird
zum Bsp. Röntgenstrahlung weiter geleitet, ohne daß ein
Atomkern eines Wasserstoffatoms auch nur im Ansatz in der Lage
wäre, ein Elektron zur Bildung von Wasserstoff einzufangen. Wo
keine Elektronen Atomschalen besetzen, können auch keine diese
verlassen.
Also werden Strahlungsdichte und Frequenz ausschließlich von der
Dichte der Materie (Abstand Atomkern zu den Elektronen) und der Bewegungsgeschwindigkeit seiner
Elektronen bestimmt. Hierzu dürfte aber auch die Kinetik materieüberschreitender
Elektronen an kühlen Standorten wie solcher auf der Erde zählen. Beim Entstehen von
Molekülbindungen kann dieser Energieüberschuß in
kleinere Materievoluminas gepackt werden, die anfänglich dadurch
eine höhere Energieabstrahlunsrate zur Folge hat.
Alleine der Umstand das Photonen durch Elementarteilchen erzeugte,
schwere Gravitationsfelder, sogar optisch sichtbar, angezogen und auch
verschluckt werden,
beweist daß es bei diesen beiden unterschiedlichen
Erscheinungsformen von Energie/Teilchen um Mitglieder der ein und
selben Familie handeln muß. Nur in ihren Größen um
viele Zehnerpotenzen weit auseinander liegend, je nach
verglichenem Teilchen und dem Photon (kleine Randbemerkung hierzu, man
kann Atomen in einem Stern keine
substanzielle Teilauflösung zu sprechen und drei
Sätze später behaupten Photonen hätten keine Masse,
entweder ist alles Masse oder alles Energie. Keine Ruhemasse für Strahlung, kein EmC² !). Die Unendlichkeit ist
eine feste in sich abgeschlossene
Größe. Je nach Interpretation des beobachteten Vorgangs kann
ihr keine Energie bzw. Teilchen entkommen. Sie kann maximal ihren
Aufenthaltsort wechseln und gewährleistet somit den
Energieerhaltungssatz. Dieser Wechsel ist quasi der Auslöser aller
Ereignisse im Kosmos, besonders relevant für uns, auch auf der
Erde. Seit einiger Zeit und Überlegung ist
mir bewußt geworden,
daß elektromagnetische Strahlung nicht die Triebfeder, die
Spur
für das sich Finden zweier Atome im Kosmos sein kann.
Schwarze Löcher geben
keine ab. Das Einzige was mir dabei klar wurde, je kleiner die
Teilchen, z. Bsp. Photonen oder Neutrinos, umso größer
müssen die
Masseansammlungen sein, damit sie für uns ermittelbare Anziehung
zu
diesen beiden Teilchen ausüben. Jede/s
Teilchen/Energie scheint
miteinander gravitativ verschränkt zu sein. Die gravitative
Verschränkung
muß
umso kleiner
sein, je kleiner der Massengrößenunterschied
ausfällt. Vom Photon ausgehend und diesen als Maßstab
betrachtet. Anders ausgerückt, die Ablenkung der Flugbahn eines
Photons durch eine Galaxie oder eines Sterns ist mit Hilfe von
Teleskopen erkennbar. Aber in der "Nähe" eines Atoms welches
sich in dieser Galaxie oder dem Stern befindet, ist die existente
Ablenkung durch dieses Atom für uns nicht ermittelbar.
Hierbei wird wohl, was die Ionisation von Atomen/Molekülen
angeht, der Große für
Kleinstteilchen wie Photonen und Neutrinos dadurch nahezu
gravitativ neutrale Zwischenraum zwischen Atomkern und Elektronen
eine wesentliche Rolle spielen. So als
ob ein Asteroid den Zwischenraum zwischen Erde und Sonne passiert, ohne
wesentlichen Einfluss auf diese beiden Körper dabei
auszuüben. Vielleicht ist die hohe Wellenlänge von
schwacher elektromagnetischer Strahlung (kurze
Wegstrecke im Raumvolumen eines Atoms, im extrem die Gerade als
Wegstrecke
im Atom und in noch größeren Wellenlängen werden die
meisten Atome/Körper garnicht bzw. nur in großen
Zeitabständen wieder durchschritten) auch der Grund,
weshalb es zu
weniger Kollisionen von Photonen und Elektronen kommt und
somit weniger kinetische Energiefreisetzung am Elektron bewirkt,
pro Atom, pro Zeiteinheit und kontinuierlich, in den oberen Schichten
eines Objekts. Der Grund
weshalb man von
Materiewolken ausgesandten Radiowellen in die Lage versetzt wird, tief
in sie hinein schauen zu können. Sie
schaffen es von Innen kommend eher diese zu passieren. Im
Kehrschluß führen
dann
kürzere Wellenlängen, also lange Wegstrecken im
Raumvolumen
eines Atoms, zu dichter aufeinander folgender Elektronen-Photonen
Kollisionen und verursachen dadurch eine höhere kinetische
Energiefreisetzung an den Elektronen. Ebenfalls pro Atom, pro
Zeiteinheit und kontinuierlich, in den oberen
Schichten eines Objekts. Stellvertretend hierzu steht das Bsp. der
Kathodenstrahlröhre dessen nicht einmal ein Zentimeter dickes Glas
nahezu jegliche in ihr entstehende Röntgen-Strahlen absorbiert
damit diese überhaupt zugelassen werden konnte. Ich vermute wenn
man auf ein einzelnes
Elektron eines Atoms nicht genug Photonentreffer in einer bestimmten
Zeiteinheit gewährleistet, kann man es aus dem
Atomgefüge auch nicht lösen, zusätzlich
noch abhängig von der Bindungsstärke zum Atom oder einem
Atomverband (Molekül). Die letzte in einem sehr
kleinen Zeitfenster zustande kommende Photonen-Elektronen
Kollision vervollständigt sozusagend die nötige Trennungsarbeit (Kollisionsanzahl),
und befördert das betroffene Elektron aus der
Atomhülle (hierbei sollte man im Hinterkopf haben, daß der
Atomkern durch den Einfluss von elektrischer Spannung
permanent an den Elektronen zerrt, so als ob ein unsichtbares
Gummiband ihre Trennung verhindern wollte). Vermutlich ist das erst ab
der
Ultravioletten Strahlung gegeben und man muß hierbei
berücksichtigen,
daß die Wellenlänge zwischen der Infrarot und der UV
Strahlung, ganz zu schweigen von den noch kurzwelligeren Strahlen, sich
etwa um den
Faktor 1000 unterscheidet. Was für die UV Photonen einen
enormen Mehrweg in den Raumvoluminas eines Atoms oder aber auch im
Vakuum des Weltalls aus
machen dürfte, ohne gegenüber IR Photonen langsamer
zu werden um keine Differenz in der Lichtgeschwindigkeit zu bekommen
(Wer den
Einwand auf führt, daß Photonen innerhalb von Materie
verlangsamt werden, also diese doch merklich, ich sage mal gravitativ
an ihnen zerrt, vermutlich aufgrund der dadurch hervorgerufenen, echten
räumlichen Nähe zu ihren Elementarteilchen, muß
einsehen daß dies in selbem Maße
sowohl für lang- bzw. auch für kurzwellige Strahlung gilt.
Die Verhältnisse bleiben nach meiner Aufassung
anteilsmäßig unverändert verschoben. Ich habe fast den
Eindruck daß selbst Photonen es nicht egal ist, wie
kalt Materie ist durch die sie sich bewegen. Ich bin der Meinung
mitbekommen zu haben, daß Photonen innerhalb von extrem
unterkühlter Materie sich äußerst langsam fort bewegen.
Ob das in Zusammnehang mit dieser These steht?).
Mit
anderen Worten, UV Photonen haben in der selben Atomvolumina, in einem
identischen Zeitfenster, im Gegensatz zu IR Photonen eine bedeutend
höhere Anzahl von Standorten. Dies dürfte zur Folge haben,
daß in diesem von Elektronen durchquerten Raum die Zahl der
möglichen Wegkreuzungen sich erhöht, und somit eine
tatsächlich hohe Kollisionsanzahl in einem sehr schmalen
Zeitfenster stattfindet (Wenn nicht nachvollzogen werden kann worauf
ich hinaus will, eine hohe Anzahl von Wegkreuzungen führt dazu
daß in einem bestimmten Zeitfenster die nächste Kollision zeitlich sehr nah ist.
Somit wird die Kollisionsanzahl in ein schmäleres Zeitfenster
gepackt, je mehr Wegstrecke bzw. größer die Frequenz, umso
dichter die zeitliche Abfolge der Kollisionen). Je höher die
Eigentemperatur des Atoms
(kinetische Geschwindigkeit seiner Elektronen) umso mehr
Wegkreuzungen. Denn auch für das Elektron steigt mit dem
größer werden seiner Geschwindigkeit, auch die
Anzahl seiner Standorte pro Zeiteinheit. Und somit ist auch klar,
warum
Materie auf
einem höheren thermischen Niveau leichter ionisiert wird,
abgesehen von der Bindungsstärke des Elektrons, die ohne hin schon
durch diese zu hohe kinetische Energie schwächer werden
dürfte. Erst
recht durch höher energetische Strahlung und wenn jegliche
molekulare Bindungen durch diese zu hohen
Temperaturen bereits aufgegeben wurden. Hierfür
reichen der höherenergetischen Strahlung schon
die Eigentemperaturen, die Materie
aus unserem Lebensumfeld vorweist, aus. In
heißen Kernfusion ausübenden Sternen dürfte dann
Materie nahezu nur in ionisierter Form vor kommen, im Inneren
NUR so.
Erklärung für die
Quantenmechanik? Siehe in diesem Zusammenhang auch den mit (3)
gekennzeichneten Abschnitt
aus dem Mittelteil. Bisher ist mir auch kein Naturgesetz bekannt, das
vor schreibt das Atome von nur einem einzelnen Lichtphoton
ionisiert werden dürfen und in beschriebener Art und
Weise der
Wechselwirkung zwischen Lichtphotonen und
Elementarteilchen, Lichtphotonen um
ein vielfaches kleiner sein müssen als Elementarteilchen, und zwar
vollkommen unabhängig von der Wellenlänge. Der Photonenstrahl
stellt den substanziellen
Teil der Lichtwelle dar, keine Photonen, keine elektromagnetische
Welle. Es gibt kein Hokuspokus im Universum.
Alles ist eine Kette aneinander gereihter Ereignisse, die bis ins
atomare Detail und weiter, von den Vorhergehenden bestimmt werden. Auch
wenn meine Beschreibung nicht exakt mit den reällen
Vorgängen in der Natur übereinstimmt (Nichts und Niemand kann
etwas dem Zufall überlassen wenn etwas erschaffen werden soll.
Mein Schöpfer hat hierfür Gesetze erschaffen, natürlich
Naturgesetze. Das Wissen um Derer bringt sogar hin und wieder einen etwas "weiter".).
Um nicht missverstanden
zu werden, Magnetismus braucht auch keine materiellen oder
energetischen Übetrager um seine Wirkung von Materie auf
Materie zur Geltung kommen zu lassen, ohne daß
räumliche Nähe nötig wäre, egal welcher Entfernung (Markantes Merkmal hierbei, kausale Einflüsse zwischen
Elementarteilchen kommen beim Magnetismus und auch bei der Gravitation
ohne Zeitverzögerung aus. Von mir aus mit eine milliardenfachen
Lichtgeschwindigkeit, vielleicht sogar etwas schneller. Damit ist schon
übertrieben dargestellt Jahrhunderte bekannt, daß zeitlich
und räumlich unabhängig Materie/Energie und Materie/Energie
sich gegenseitig beeinflussen. Für mich gibt es aber niemals
den Fall daß sie sich mal in Luft auflösen, mal
uneingeschränkt existieren kann, so wie es die Quantentheorie weis
machen möchte. Der Mond ist immer da, auch wenn ich diesen nicht
beobachte, nachweisbar. Den Mond per Kamera 1000 Jahre aufzeichnen und
von mir aus in Zeitraffer abspielen. Es gibt kein Hokuspokus im
Universum. Vielleicht ist das auch das Problem. Ich habe in
Wirklichkeit nicht den Mond beobachtet, sondern nur die Photonen die er
abstrahlte. Deshalb ist es schwierig Photonen zu beobachten, sie
strahlen nämlich selbst keine Photonen ab. Es liegt damit auf der
Hand daß Beeinflussungen und damit Messfehler entstehen, wenn man
eine Kraft (Materie/Energie) mit der Einflussname einer anderen Kraft
(Materie/Energie) beobachten möchte. Selbst vorhandene Materie,
die gleichzeitig auch ein Kraftfeld bzw. Energiefeld darstellt, kann an
ihr vorbei strömende Photonen bzw. Elektronen beeinflussen und
somit Einflussname auf die Messgröße ausüben. Ganz zu
schweigen davon, daß mit elektromagnetischen Wellen
(Photonenbeschuß) beobachtete Elektronen zwangsläufig ihr
Verhalten mit und ohne Strahlung unterschiedlich darstellen
müssen. Eine passive Beobachtung wie zum Bsp. eine Beobachtung des
Mondes mit dem Einsatz eines menschlichen Auges, ist im Fall einer
aktiven Beobachtung, zum Bsp. unter zu Hilfename von
elektromagnetischer Bestrahlung, nicht gewährleistet. Man nimmt in
diesem Fall Einfluss auf die zu messende Größe. Als Bsp. den
Mond unter zu Hilfename eines Laserstrahls beobachten verändert
schon seinen Standort, so gering dieser Unterschied mit und ohne
Bestrahlung auch aus fällt.).
Aber ich bin der Überzeugung daß der Energieerhaltungssatz
und damit Materieerhaltungssatz immer gilt. Energie bzw. Teilchen haben
immer einen bestimmten Standort, auch wenn der Mensch nicht in allen
Fällen in der Lage ist diesen genau zu lokalisieren
und damit verknüpft, eine räumliche Wegstrecke die jede
Materie/Energie zurück legen muß, ansonsten
befände sie sich nämlich im Zentrum der Unendlichkeit, zu
ermitteln. Die Kenntnis um den Aufenthaltsort von
Elementarteilchen ist viel weitreichender. Mansollte
sich nicht
aufgrund
dessen, daß nahezu für alle Ereignisse in der Natur keine
Zusammenhänge
hergestellt werden konnte, sich hinter der Aussage verstecken
Makro-
und Mikrokosmos müßten außereinander gehalten
werden. Vielen wird wohl nunmehr aufgefallen sein, daß
Energieerhalt auf Mikroebene beginnt, beginnen muß, um
sie überhaupt erst auf Makroebene zur Geltung kommen lassen zu
können. Das funktioniert nur wenn ein Elementarteilchen genaue
Kenntnis darüber hat wo sich nicht nur alle Anderen befinden,
sondern wohin sie auch unterwegs sind. Genauso wie auch im
Makrokosmos
Großobjekte, zum Bsp. Planeten, zu jeder Zeit Kenntnis
darüber haben wo sich alle Anderen befinden und auch hin bewegen.
Auch
dann wenn die Quantenmechanik das Gegenteil aus sagt. Zu dieser
Thematik gehört auch die Feststellung -kein Transistor hätte
jemals funktioniert wenn die Quantenmechanik, genauer die
Unschärferelation, eine Gültigkeit besessen hätte-.
Diese und artverwandte Bauteile funktionieren nur weil ihre Elektronen
zueinander auf gegenseitige Richtung und Standort bezugnehmend, z.Bsp.
abhängig von der unterschiedlichen Fremdatomdotierung
zweier angrenzender Siliziumflächen, auch als Sperrschicht
oder PN Übergang bezeichnet, ihren
Bewegungsverlauf koordinieren müssen und erst dadurch die Funktion
solcher Bauteile gewährleisten können. Wer sich nicht mit PN
Übergängen beschäftigen mußte, konnte getrost
Naturgesetze in Form von Unschärferelationen raus hauen. Nur zur Klarstellung, Mikro- u. Makrokosmos sind untrennbar verzahnt. Oder wie stellt
sich das Bildungswesen das Dasein von Energie/Materie vor? Bis auf`s
Maximum verdichtete und damit energiereiche Materie die von eben auf
jetzt schlagartig jegliche Energieabstrahlung verliert (Bisherige
Beschreibung der Entstehung eines schwarzen Lochs!), sprich die
plötzliche Einstellung maximaler kinetischer Bewegung von
Elementarteilchen ohne Konsequenzen? Oder im kehrschlüssigem
Extrem, das 1000 Trilliarden Jahre und länger andauernde sich um
Atomkerne bewegende Elektronen, die dabei unentwegt Strahlungsenergie
abgeben ohne selbst Fremde zu erfahren, ein Perpetuum Mobile also,
Energie aus dem Nichts? Das kann so oder so ähnlich nicht einmal
im Ansatz funktionieren. Entweder gilt Energierhalt/Materieerhalt,
sowohl für implodierende Sterne als auch für abkühlende
Materie, oder alle Erkenntnis steht zur Disposition.
Aber was schreibe ich, es gibt noch nicht einmal eine eindeutige
Positionierung darüber was Wärme ist, wie soll also
Verständnis entstehen. Hat schon einmal Jemand das Schwingen von
Atomen/Molekülen über ihre Ruheposition hinaus
beobachtet? Kann man etwas was um seine Ruheposition schwingt
überhaupt beobachten? Wenn ja, habe ich die Belege dazu nur
verpasst? Dieses Schwingen müßte ja zu "sehen" bzw. zu
ermitteln sein, wenigstens bei großem Temperaturanstieg, bei
Wolfram zum Bsp. das bei hohen Temperaturen seine feste
Molekülstruktur noch aufrecht erhält. Und selbst
wenn, bedeutet dann dieser Logik nach Schwingungsveränderung
gleich Temperaturveränderung, warum wird dann die
feste Molekülstruktur aufgegeben wenn es zu heiß wird?
Dieser
Überlegung nach könnte doch mit der
Schwingungsveränderung jeder Temperaturanstieg reguliert werden,
ohne daß Atome/Moleküle ihre Gitterposition aufgeben
müssten. Und was heißt für ein ungebundenes Atom
schwingen? Um es kurz aus zu drücken, für mich gibt es kein
Schwingen im Sinne von Wärme. Es existiert vielleicht eine
Schwingung kurz vor der Aufgabe einer molekularen Verbindung, aber sie
stellt nach meiner Auffassung nicht die Wärme dar die wir
als Solche interpretieren. Deshalb ist für mich Wärme immer der Übertrag von elektromagnetischer Strahlung die sich als schnellere kinetische Bewegung von Elektronen in
den Schalen von Atomen nieder schlägt. Und wenn Materieteilchen
kollidieren (als Bsp. die Komprimierung von Luft in einer Luftpumpe
oder zerknautschende Blechteile bei einem Autounfall) stellt das in
meinen Augen nichts Anderes dar als eine Komprimierung von
Molekülen, die durch die Komprimierung eine höhere
Dichte von Elektromagnetischer Strahlung erfahren und damit an
dieser komprimierten Stelle und für den Zeitraum der
Komprimierung eine höhere elektromagnetisch abgestrahlte
Strahlungsdichte vorweisen. Der zerknautschte und damit
komprimierte Körper wird für den Zeitraum der komprimierung
wärmer. Welche an die Umgebung abgegeben und
anschließend wenn möglich wieder zurück gewonnen wird
(Umgebungswärme und zur Verfügung stehendes Raumvolumen
abhängig. Wie schon bereits erwähnt, Kompression erzeugt keine Wärme, sie verdrängt
sie nur. Es sei denn sie ist so hoch, daß vor der
rechtzeitigen Abkühlung der Kernfusionsprozess
einsetzt.).
Genug der Ausschweife, Frage zu
all
dem, können
Neutrinos wie
sie
es
auch bei
lebendiger Materie schaffen, schwarze Löcher passieren? Nach
meiner
Theorie dürfte es ihnen nicht oder viel weniger gelingen. Und
solch kleine Teilchen wie Photonen und Neutrinos dürften
untereinander nicht feststellbar schwache Anziehung
aufweisen. Für uns sind Elektronen oder Photonen
nicht greifbar und somit auch nicht spaltbar. Was in schwarzen
Löchern
oder Neutronensternen abläuft wird
man faktisch nachweisbar, wahrscheinlich nie in Erfahrung bringen. Auch
dort wird wohl nur Energie herrschen, nur viel dichter gepackt als in
Strahlungs.- oder in Materie beinhalteter Energie. Zu betrachten als
noch nicht gezündeter supermassereicher Stern, aber nicht
bestehend aus der uns bekannten Materie (Elektronenumwandernde
Atomkerne, in beiden Fällen ist es der beteiligten Materie nicht
mehr möglich diesen Zustand aufrecht zu erhalten. Ein
Neutronenstern scheint aber noch Elektronenwanderung in dichter
Nähe zu den Neutronen bzw. innerhalb des Sterns, vorzuweisen. Es
gibt nämlich Strahlungsenergie ab. Die kinetische Gesamtenergie
die alle Elektronen diesen Sterns aufweisen reicht so wie es aus sieht
nicht aus, um für eine solch große Ansammlung von Materie die uns bekannte Form zu gewährleisten, siehe hierzu
auch den mit (1)
gekennzeichneten Abschnitt
aus der Einleitung. Deshalb dürfte Materie in ausreichend
großer Masseansammlung noch die Eine oder Andere Zwischenstufe bis zum
endgültigen Tod/Erlöschen kennen, eben in Form einer
enorm zusammengezogenen und damit dichten Masseansammlung eines Neutronensterns zum
Bsp.). Und dieser
Zustand der permanenten Energiedichteschwankung wird sich sowohl
im Makrokosmos wie auch im Mikrokosmos
ins unendliche fort setzen. Was wir wahr nehmen ist irgendwo
dazwischen und unser Gehirn kann uns nur damit synchronisieren, was
unsere Sinne wahr nehmen. Alles andere spielt sich im Verborgenen ab,
entweder ist es zu "klein" oder zu "groß". Wie schon bereits
erwähnt, ohne den Faktor Zeit kann die
Größe Meter nicht existieren. Ohne Zeit gibt es somit auch
kein klein und groß bzw. nah und fern. Ohne Zeit kann man
auch keinen Vorgang in schnell oder langsam einstufen, sehr wohl aber
in schneller oder langsamer damit überhaupt Veränderungen
statt
finden können. Zeit ist nur ein
Konstrukt unseres
Gehirns, so eine Art Taktgeber geschaffen um unseren unmittelbaren
Alltag zu
bewältigen. Welches sich an einer Stelle eines
Ereignisstrahls
befindet, dessen beide
Richtungen in die Unendlichkeit verlaufen, eine Pfeilspitze in Richtung
"klein" und die andere in Richtung "groß" gerichtet. Niemand
sollte annehmen, weil er sich Kraft seiner Vorstellung ein Ende
vorstellen kann, daß auch eines existiert, in keiner der beiden
Richtungen. Der relative Taktgeber Zeit ist genau abgestimmt auf den
Umfang der Materie aus dem der Organismus besteht und mit seiner Umwelt
interagieren muß. Für ein Bakterium das ein paar Stunden
oder ein paar Tage 1000 Meter unter der Erde lebt, haben Jahreszeiten
oder die Zeitspanne zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang keine
Bedeutung. Der
für unsere Sinne wahrnehmbare Teil des Universums ist
womöglich nur der Inhalt eines Sandkorns auf einem für uns
nicht begreifbar "großen" Planeten , oder ist ein Sandkorn zu
"klein" dafür?
Auch ein Sandkorn besteht zum größten Teil aus "leerem"
Raum. Obwohl sich unserer Wahrnehmung nach Materie und Energie im
Kosmos ausdehnen, leisten wir es
uns immer noch
diesen homogen und statisch zu betrachten. In diesem
darf sich nur das befinden was
wir kennen, Galaxien, Sterne, Planeten usw., und diese auch nur mit den
uns gewohnten Abständen zueinander. Ich vermute aber daß das
Universum
aufgrund von unterschiedlicher Veränderung keiner
Homogenität unterliegt. Weit hinter unserem wahrnehmbaren Horizont
existiert
sehr wahrscheinlich ein Raum der mit viel dichterer Materie
ausgestattet ist, als die Dichte die wir kennen. Deshalb auch,
abhängig vom Abkühlungsgrad des wahrnehmbaren Teil des
Universums, und der ist kühler wie vor einer Stunde! (die
Wasserstoffmenge hat um diese Stunde abgenommen), das immer schneller
werdende Außereinanderdriften der Galaxien hin zu
dichteren Materieansammlungen in den für uns verborgenen, weit
entfernt liegenden Teilen des Universums (Es muß doch keinem
Wissenschaftler aufgezeigt werden, wie sogar der Mensch sich dieses
Verhalten von Materie über das sogenannte Swing By Verfahren
zunutze macht.). Vergleichbar mit der
Kondensation von
Wassermolekülen (Materiewolken) hin zu
Tropfen (Galaxien, kleine Randbemerkung, wie Tropfen haben auch sie
Kondensationskeime), die Selbst zur gleichen Zeit beginnen den Weg in
Richtung Erde
zu nehmen und die wiederrum Selbst usw. usw.. Wenn man von der dunklen
Energie spricht, spricht man also von der selben höheren
Anziehungskraft (dunkle Materie) die stärker
abkühlende Materie an Galaxierändern aufbringt und
dadurch in die Galaxie hinein beschleunigt wird. Die Wirkweise stellt
man sich am besten so vor wie eine sich formierende Regenwolke mit
gleichzeitig entstehenden Regentropfen in ihr (Materiewolke mit
entstehenden Galaxien), die sich nicht wie auf der Erde in eine
Richtung abregnet, sondern in alle Richtungen. Die
Ursache der
getrennt betrachteten dunklen Kräfte (Materie u. Energie) ist
identisch, konnte aber bisher scheinbar so nicht erkannt
werden. Dunkle Materie und dunkle Energie ist ein und das Selbe.
Massearme
Objekte (zum Bsp. Atome, Moleküle) müssen zum Energieerhalt das nächst
massereichere Objekt (zum Bsp. Eispartikel,Tropfen, Staubkörner) bilden, bevor
sie sich auf einen noch längeren Weg zu einem noch massereicherem Objekt
(Kometen, Monde, Planeten, Galaxien usw.) machen. Ansonsten wäre die
Wärmeverlustrate der betroffenen Materie in Gestalt
eines massearmen statt eines nächst massereicheren Körpers, auf dem Weg zu
einem noch schwereren Gebilde eine zu große. Gravitation bildet sich erst durch
abkühlende Materie und dessen maximaler Wert wird bei 0 Grad Kelvin erreicht.
Selbst Wasserstoff muß sich im Umfeld eines hypothetischem Gasplaneten so
verhalten. Es verdampft auf seiner "Oberfläche", kondensiert in
seiner Atmosphäre und wird dadurch wieder schwer genug um auf diesen Planeten
wieder zurück zu fallen. Ohne Kondensation (Abkühlung) keine Eispartikel-,
Staubpartikel-, Tropfenbildung. Keine Partikelbildung (Schwache Gravitation
weil zu warm. Gravitationsschwund bei steigenden Temperaturen ist damit
belegt.) bedeutet letztendlich das
Erhalten bleiben von großen Materie-/Molekülwolken, zum Bsp. Wassermolekülwolken über dem Golf von
Mexiko oder Materiewolken in den Schweifen von Galaxien. Hierbei betrifft es
nahezu nur Wasserstoff. Kurz gesagt ohne Gravitation/Kondensation keine
Großkörperbildung, nirgends im Universum, noch nicht einmal eine Atombildung.
Und wo keine Atome existieren (z.Bsp. Sternenplasma aus Wasserstoff) werden
sich auch niemals Atome anziehen können. Wo sollte sich dieses
Etwas mikroskopisch örtlich betrachtet dann auch hin ziehen?
Es ist Selbsttäuschung bis zur Bildung von Staubkörnern oder Tropfen von
Kondensation zu sprechen und den daran anschließenden Prozess als Gravitation
zu deuten. Diese beiden Vorgänge sind ein und das Selbe und es gibt noch nicht
einmal eine eindeutig definierbare Grenzgröße ab der man behaupten könnte, bis
hierhin gilt Kondensation und ab dann heißt es Gravitation. Um diese Identität
zu erkennen hat die Erde zu viel Anziehung und sie lässt deshalb keine für uns
wahrnehmbar größere Körper als Eiskristalle oder Staubkörner zu. Alle
gleichgroßen oder größere feste Körper werden frühzeitig angesaugt. Allgemein
gilt, unterschiedliche Massegrößen haben unterschiedliche Anziehungskräfte
zueinander. Je größer die Massen, ein umso für sie zweckmäßig frühes
Zusammenfinden. Ja, die Feder fällt langsamer als die Metallkugel, auch wenn
man dieser Gewissheit nicht in der Lage war, ihr ihre fundamentale Bedeutung abzuringen.
Noch so wichtig der Mensch sich hält, das Universum wurde eben nicht um
seine Wahrnehmungsbegabung rum aufgebaut. Ganz unabhängig von den Temperaturen
der Atome die diese Körper aus machen und die entscheidendere Relevanz bei
diesem gravitativen Wettlauf inne haben. Der Atombildung folgt die
Molekülbildung, dieser folgt die Gas-/Partikelbildung, dieser folgt die Galaxie
und/oder Sternen-/Planetenbildung usw. . Verzögerungen durch
Massearmut bei den aufeinander aufbauenden Zusammenkünften führen zu
Wärmeverlusten. Materie fällt zueinander gegen den Tod an, ...... sozusagen.
Zur Verdeutlichung, in eine Akkretionsscheibe eines späteren Sonnensystems,
eine sich bildende Galaxie ist im Prinzip nichts anderes, knallt Materie nicht
aufeinander/zueinander, sondern sie zieht sich in der Regel je nach
entstandener Massegröße erst einmal aus der augenscheinlich nebeneinander
vorherrschenden Flugbahn heraus ganz langsam an und verschmilzt zu
größeren Körpern, ohne große Kollisionsvorgänge. Brutale Kollisionen dürften
wohl eher die Ausnahme darstellen, selbst bei späteren größeren Objekten. Als
Beispiele, die Atome die unsere Sonne aus machen gewannen erst richtig an Fahrt
in Richtung Galaxie/inneres zu fallen, als sie begannen Teil einer
vorhergehenden Materiewolke zu sein, die sie dadurch gravitativ aneinander band
und sie somit eine Art Großköperdasein führen konnten. Unabhängig davon ob sie
zuvor schon einmal Teil eines Sterns waren. Oder die Atome des Asteroidengürtel
zwischen Mars und Jupiter denen heute Masse in ihrer Nähe fehlt um rechtzeitig
zueinander zu finden um ein größeres und damit in Punkto Energieerhalt
komfortabeleres Objekt darzustellen. Materie benötigt Massezunahme um in
einem für uns einsehbarem Zeitrahmen überhaupt zueinander finden zu können.
Wenn sie 1000 Mrd. Jahre Zeit für eine Zusammenkunft benötigt, hat es keine
Bedeutung für uns. Wozu es führt wenn Materie in einem für sie
unzweckmäßigem zu spätem Zeitraum zusammen findet, sofern sie wenig oder nahezu
keine Strahlungsenergie mehr erreicht, dürfte wohl nun klar sein. Zu Materie
aus einem schwarzen Loch. Zu Materie die keine sich um ihre Atomkerne bewegende
Elektronen mehr vor weisen kann. Dieser Effekt ist für Materieansammlungen
umso dramatischer, je kleiner ihre Massen sind (Kehrschluß und nebenbei
bemerkt, kernfusion ausübende Materie hat grundsätzlich ein längeres Leben, ein
Planet ist schon ein Planet. Kernfusion ausübende Materie hat noch Zeit - bis
es ein Planet wird. Sprich, größere Materieansammlungen sind wohl nicht nur
theoretisch langlebiger).
Anmerkung zum vorhergehenden Abschnitt, erst Ausstülpungen an Rändern von
Materiewolken innerhalb der Galaxien, ermöglichen dem Wasserstoff ein
schnelleres abkühlen und bewirken dadurch die Sternenentstehung. Siehe
"Säulen der Schöpfung". Ebenso verhält es sich bei
Wassermolekülwolken. Wassermoleküle kondensieren erst wieder zu Tropfen, wenn sie eine
ausreichende Kühlung an den Rändern dieser Molekülwolken
erfahren. Hierzu gehören Festland Amerika und bei Sommern auf der
Nordhalbkugel auch Festland Europa. Detailfragen wie ob es Wassermoleküle über
dem Golf von Mexiko auch im Winter bis nach Europa schaffen, kann ich nicht
beantworten. Noch einmal zur kurzen Erläuterung, nichts kühlt von innen nach
außen, noch so banal diese Aussage ist und nötig war um Dinge zu verstehen die
man nicht verstanden hat. Man könnte es so deuten daß ein Stern nichts
anderes als ein Wassertropfen ist, nur auf einer anderen Ebene. Der Stern fällt
in Richtung Galaxiekern (Dieser stellt aber nicht das Gravitationszentrum dar, sondern viel mehr ist
das Zentrum unverortet auf die gesamte Galaxie verteilt, deshalb auch die
höheren Bindungskräfte der außen liegenden Massen/Körper zur Galaxie.), der Wassertropfen in Richtung Erde (Hier aber ist das Gravitationszentrum Erde,
genau wie die Sonne für das Sonnensystem eines ist, in ihrem festen/flüssigem
Anteil für den Wassertropfen eindeutig.). Der einzige Unterschied dabei ist, der Stern
produziert bei diesem Vorgang Energie und verliert auf Kosten dessen Masse, bis
hin zur völligen Zerlegung des Sterngebildes bevor es erneut zu einem anderen
Stern/system kondensiert. Ein Wassertropfen kommt in der Regel unten schwerer
an wie er oben begann. Wenn denn genug Wassertropfen zusammen kämen und der
Nachschub nicht immer wieder abreißen müßte, würde sich auch die Erde zu
einem Stern entwickeln. Trotz hoher Temperaturen im Sternenzustand
von Materie, spielt Gravitation/Kondensation auch dabei eine entscheidende
Rolle. Der "kühlere" äußere Mantel hält den Stern durch Kondensation
zusammen. Die ständige konvektive Abkühlung auf der Oberfläche lässt sie meiner
Auffassung nach überhaupt erst in einem größeren Maß
entstehen. Übertrieben betrachtet und was auch so nicht möglich ist, keine
Abkühlung im Außenmantel würde zu immer schwächer werdender Gravitation führen.
An "Roten Riesen" ist ungefähr wahr zu nehmen worauf
ich hinaus will. Noch extremer dargestellt, wenn es im gesamten Universum
gleichmäßig heiß wäre, könnte es an keiner Stelle zu
Gravitation/Kondensation von Materie kommen (Bei diesen ganzen beschriebenen
Prozessen dürfte nun klar sein, daß aufgrund der längeren Abkühlungsphase von
Wasserstoff bevor Kondensationsprozesse eintreten, ein Kernfusion
ausübender Stern eines der letzt entstandenen Gebilde in einem
Stern/Planetensystem darstellen muß. Was das für die übrig entstandenen
Planeten für Folgen gehabt haben muß, zum Bsp. der Standort ihrer Entstehung,
braucht wohl nicht erwähnt zu werden. Ganz zu schweigen vom immensen
Materieanteil der sich nach der Sternenbildung im Stern, aufgrund ihrer zu
hohen Temperaturen sich dann am gravitativem Zusammenhalt des Stern- oder
Planetensystem nicht mehr beteiligt.). Nebenbei bemerkt, es wird immer wieder
behauptet es gäbe nur sehr wenig Flüssigkeiten im Weltall, abgesehen von der
Materie in schwarzen Löchern Kommt Materie im Weltall nahezu nur als Gas/Plasma
oder in flüssigem Zustand vor, seltener als Feststoff. Die Erde ist ein
flüssiger Tropfen, fast gänzlich. Materie wird nur fest wenn sie eine
molekulare Bindung auf ein niedrigeres Energieniveau eingeht und/oder wenn es
ihr zu kalt wird. Hier schließt sich der Kreis, siehe hierzu den mit (2) gekennzeichneten Abschnitt aus dem Mittelteil.
Zur
weiteren Unterlegung zum Thema gravitativer Materie bzw.
Energiezusammenhalt, selbst durch energetische Einflüsse heraus
geschlagene Elektronen
kehren zu ihrem Heimatatomen zurück, sofern sie von keinen anderen
Atomen/Molekülen stärker angezogen werden (siehe Prinzip der
Kathodenstrahlröhre). In einem solchen Fall verlassen sie
noch nicht
einmal die Nachbarschaft dieser. Meiner Meinung nach existieren
Elektronen
ohne die Nachbarschaft eines Atoms nicht, auch wenn das begleitende
Atom dadurch noch so negativ ionisiert sein sollte und somit
diesen
zusätzlichen Elektronen nur als schwacher Anker dienen kann. In
der Nähe von
hoher Energie ausgesetzten Atomen dürfte es Elektronen noch
schwerer fallen
halt zu finden. Erst recht wenn es sich um Elektronen
äußerer
unvollständig besetzter Schalen handelt. Genau so wie der Atomkern
seine
Elektronen braucht , braucht das Elektron einen Atomkern. Die Anziehung
existiert beidseitig. Grundlegende Aussage damit Materie überhaupt
im Universum
existent sein kann. Elektronen wandern nicht durch das Weltall, wie es
Teile
der Wissenschaft zum Bsp. bei Sonneneruptionen unterstellen, damit sie
vielleicht mal auf ein Atom stoßen. Sie begleiten Atome und
werden von Atomen
begleitet. Für die, die dieses Prinzip immer noch nicht
verstanden haben
und Fachunkundigen immer noch was von freien Elektronen erzählen.
Wenn freie
Elektronen möglich wären, bräuchten sie bei einem Blitz
nicht das Theater des
Zickzacks auf zu führen, um den Weg des "kleinsten Widerstands" zu
gehen. Die kürzeste Strecke zwischen A und B ist zwar eine Gerade,
in diesem
Fall scheinbar aber nicht der Weg des kleinsten elektrischen
Widerstands. Für
das Elektron gibt es nur zwei Aufenthaltsorte, entweder sich
in der Umlaufbahn um einen Atomkern befinden oder auf dem Weg
dahin sein, von Atom zu Atom (die Bestandteile eines Atomkerns sind
hierbei nicht berücksichtigt). Im sichtbaren Teil des Universums existiert also
kein nötiger Kondensationskeim (mehr). Deshalb kann diese Materie/Energie (alle
sichtbaren Galaxien) des Universums sich auch nicht mehr zum Ausgangspunkt des
Urknalls wieder zurück ziehen. In ihrer Funktion sind Mikrokosmos und
Makrokosmos fast deckungsgleich, E = m*C² ---> P = I(Q/t)*U ---> E = Q*U.
(Anmerkung zu dieser Ableitung, wären Photonen theoretisch ruhemasselos,
würde E = m*C² nicht funktionieren. Ich habe bis jetzt auch keinen Vorgang
kennengelernt, bei dem mit elektr. Spannung Arbeit verrichtet wird; keine
Teilchenbewegung ---> keine Energieweiterreichung ---> keine
Ereignisse im Universum, absolut KEINE. Die Existenz eines Sandkorns
wurde bisher nicht in die Kategorie Ereignisse eingestuft. Diese Ansicht ist
nun überholt und macht noch einma deutlich wie wenig Materie mit dem Begriff
Zeit anfangen kann. Keine Temperatur, keine Materie. Siehe hierzu auch (5)). Zum besseren Verständnis, in meiner
Ausbildung oder an anderer Stelle wurde und wird von Elektronenkanonen
gesprochen, so etwas ist nicht möglich! Ich bin sogar der Überzeugung,
daß jegliche Materie/Energie wieder in andere Materie/Energie
kondensiert, ohne Ausnahme. Für Photonen ist es meiner Auffassung nach
bewiesen. Für Galaxien wird der Beweis wohl nie zu erbringen sein. Ob wir
jemals beobachten werden ob eine Solche, egal ob schon erloschen, also
gänzlich zu einem schwarzen Loch gewandelt oder noch nicht , von einem wirklich großen schwarzen Loch verschluckt
wird. Wir existieren weil einmal etwas Großes in viele Einzelteile gespalten
wurde, genau so wie auch Atome in Atomkerne und Elektronen gespalten werden und
anschließend wieder die Zusammenkunft suchen. Diese Trennungsenergie von damals
ist der Antriebsmotor und der Mikrokosmos hält damit den Makrokosmos am laufen.
Die uns bekannte lebendige Materie die elektromagnetische
Energie abgibt und parallel dazu weniger erhält, banal ausgedrückt
abkühlt, neigt dazu gegenüber energetisch aktiverer Materie an
Anziehungskraft zuzulegen. Und energetisch tote Materie bringt aufgrund
ihrer Dichte und ihres fehlenden Energieniveaus die maximal mögliche
Gravitation auf, sowohl gegenüber lebendiger Materie als auch gegenüber
elektromagnetischer Strahlung. Das dürfte auch der Grund sein, warum in
einem ehemals gravitativ ausgeglichenem Doppelsternsystem ein zum
schwarzen Loch gewandelter Stern in der Lage ist seinen Nachbarn nach und nach
teilweise zu verschlucken. Er bringt ab dem Zeitpunkt des Daseins eines
schwarzen Lochs mehr Gravitation auf. Der Grund dafür dürfte sein, daß das schwarze
Loch im Gegensatz zu seinem Nachbarstern keine Teilchen mehr verliert, weder
Photonen noch Elementarteilchen. Noch deutlicher ausgedrückt, ein schwarzes
Loch im Universum ist nicht zufällig eine große, wenn nicht die größte
Masse/Energie Ansammlung. Im Gegensatz zu allen anderen Ansammlungen gibt
es nichts wieder her und kann aus diesem Grund an Masse nur zu legen.
Es sei denn es wird selbst von einem massereicheren schwarzen Loch verschluckt
oder beendet seine Existenz als Solches. Den Gedanken weiter fort geführt,
nur energetisch auf die selbe Art und Weise aktive Materie kann
ein gravitativ bestehendes Gleichgewicht eines
Doppelsternsystems oder Stern-Planeten Systems zum Bsp. bewahren und
langfristig am Leben erhalten (Einschränkung, selbst in einem Stern-Planeten
System verliert langfristig der Stern mehr Masse als seine Planeten. Sie sind
eben genau das nicht, energetisch auf die selbe Art und Weise aktiv).
Ob wir zuerst erfrieren und erst dann dichtere Materieansammlungen
erreichen, wird die Spezies Mensch wohl nicht mehr erfahren. Wenn sich aber
Galaxien (Materie) aus dem für uns sichtbaren Teil des Universums fort
bewegen, kann das nicht heißen daß sich in diesem Teil des
Raums nie wieder mehr Materie befinden darf. Jeder Raum kann für Photonen
und Teilchen nur als Durchgangsort betrachtet werden und wenn sie irgendwann
einmal in einem anderen Bereich des Universums Gelegenheit bekommen sollten
sich wieder in ausreichender Masse konzentrieren zu müssen, werden sie auch
dort einen anderen Beginn starten. Im Sprachgebrauch des Menschen auch als
Urknall bezeichnet (Das hatte ich schon bereits angedeutet, 1000 Mrd. Jahre
haben keine Bedeutung für uns. Equivalent dazu, ein Wassertropfen benötigt viel
weniger Zeit zu seiner Bildung als zum Erreichen der Erdoberfläche. Die
Handlungen haben das selbe Ziel aber es sind zwei verschiedene
Ereignisse.). Daß genug Materie/Energie, egal ob aus einem schwarzen
Loch oder dem Kern eines supermassereichen Sterns stammend, einen
(Neu)Beginn möglich macht ist mit der Existenz des für uns sichtbaren Teil
des Universums, inklusive uns selbst, erwiesen. Unter diesen Gesichtspunkten
kann es DEN einzelnen Urknall nicht geben. Der räumliche Mittelpunkt eines
Universums für einen Urknall ist aufgrund der Unendlichkeit dessen
schon theoretisch nicht möglich.
Selbstständig an uns ist nur unser Geist. Und dieser ist im Laufe unseres
Lebens nur einer Einrichtung unterstellt das weder Atom noch Gott heißt.
Es ist nichts anderes als unser Gewissen gegenüber unseren Mitgeschöpfen, die
auf die gleiche Art und Weise und mit der selben Antriebsfeder des
Energieerhalts ihr Dasein fristen müssen. Auch wenn die Bedürfnisse des
Atoms unseren Lebensalltag zur Gänze bestimmen. Es hat uns aus diesem
Grund nicht das Versprechen abgerungen gewissenlos sein zu müssen. Wir leben
nicht auf Kosten anderer biologischer Existenzen auf diesem Planeten, um
unsere tägliche Drogenration des ununterbrochenen Glückshormonflusses aufrecht
zu erhalten. Die Natur hatte in ihr für uns scheinbar eine andere Rolle
vorgesehen gehabt. Es darf nun jeder aus dieser Erkenntnis heraus, die ein
Großteil der uns bekannten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse widerlegt bzw.
verständlicher macht, das aussuchen was ihm am besten steht. Wenn
"ein" Gott will daß seine Atome unversehrt bleiben, hat
"er" sich in uns Menschen seinen größten Irrtum geleistet der möglich
war. Für diesen Zweck sind wir nicht nur moralisch das schwächste was die Natur
zu bieten hat.
Und der möchte ins Paradies ?
Das Atom kann aufgrund seiner Erhabenheit nicht lachen. Ansonsten
würde der Schalldruck uns wohl auf der Stelle das vorzeitige Ende
bereiten. Insbesondere bei Gläubigen einer bestimmten Religionsgruppe. Ihr seid
keine Auserwählte, wie sonst kein anderer auch einer sein kann. Die größte
Übung sollte jetzt nicht darin liegen zu leugnen wie die Natur und ihre
Darsteller funktionieren. Religiöse allgemein sollten etwas Schöpfendem nicht
unterstellen es hätte keinen Plan. Wenn es einen gibt der nahezu keinen Plan
hat, kommt nur eine Einrichtung in Frage. Ob man will oder nicht, in der Natur
geht es nun einmal logisch zu, die natürlichen Mechanismen
sind unumstößlich verlässlich. Selbst wenn ich nicht exakt richtig liegen
sollte. Das ist sozusagend das natürlichste der Welt (Gerade der größte Profiteur
Mensch bemisst der Eigenschaft der Logik nicht den Stellenwert der ihm Gebührt.
Ohne dieses Verlässliche wäre nix mit Fortschritt, Anpassung und Status den der
Mensch in der Natur erlangt hat. Siehe auch (4) Anfang letztem Drittel.).
Software kann nicht ins Paradies, nur Hardware. Und was geht aus dieser
These hervor? Hardware ist unsterblich. Nur Geschichte/Software kann
sterben, zu ende gehen. Und das machen Geschichten im
Universum, häufiger zu ende gehen als Atome im Selbigen
existieren. Der Mensch erfährt eine erneute Zeitenwende die hiermit ihren
Anfang nimmt. Meiner Interpretation nach mit Abstand die Wesentlichste. Die
Urtriebfeder jeden jemals existenten Lebens, und wie nun auffällt
nicht nur dessen, mußte noch vorhanden sein und hat mich
mein Leben lang nach ihr suchen lassen. Hier ist sie !
Da ich behaupte daß kein ich existiert, letztendlich, bekommt man all das
nicht von mir, sondern von der Natur vermittelt, letztendlich. Deshalb wird
diese Aussage bzw. der Inhalt dieser Web-Site mich überleben, selbst wenn sie
irgendwann einmal widererwartend nicht mehr einzusehen sein sollte. Natürlich
steht jedem solange er ein ich hat frei, seine hiesige Existenz und auch die
eingebildete danach, dem Motto einmal Zwei macht Drei zu unterstellen. Da sich
aber das Leben leider etwas ernster, anspruchsvoller und vor allem etwas realer
darstellt, muß ich mich an diese halten. Auch wenn ich dies nicht wie viele
Andere, im selben Maß am eigenen Leib erleben muß. Das handhabe ich genauso wie
Tiere, Selbstbetrug existiert in meiner Welt nicht. Selbst dann wenn es einem
schwer fallen sollte, aus freien Stücken zu dieser Erkenntnis zu kommen. Sich
etwas vor machen, und dann auch noch unter Gruppenzwang beginnend im
Elternhaus, ist nicht meine Idealvorstellung eines Daseins (Um nicht
missverstanden zu werden, auch ich liebe meine Kinder, unendlich. Um sie aber wieder zu sehen bin
ich auf keine Ideologien oder Indoktrination von Sterblichen
angewiesen. Wenn es so sein soll ist ein solcher wohl der Letzte, der
mich davon wird abhalten können.).
Die Handlung "Glauben" hat wenig bis nichts mit der Handlung des
"Sektieren" gemein. Bei einer eventuellen späteren Aufforderung zur
Stellungnahme zu einem vorherigen Dasein, wird einem von Wert NUR noch übrig bleiben
wie gut man war und nicht wie gut, gläubig. Ganz zu schweigen davon
wie strikt und linientreu man sektierte. Nur Nebenbei, beim gut sein ist
einem Herrn nicht auferlegt worden einem über die Schulter schauen zu müssen.
Für´s Gute bedarf es keiner versteckten Zuschauer, keiner Gläubigkeit, keiner
Versprechen. Ehrlich, funktioniert, ich habe es ausprobiert.
Ihr könnt euch nun noch so bemühen, originelle Phantasteraden erfinden
und sie für bare Münze halten. Unabhängig von diesen Dingen wird sich nach
wie vor Materie ausschließlich deshalb anziehen, weil sie ihre
Elektronenbewegung erhalten möchte, einfacher ausgedrückt, weil es ihr kalt
wird. Und ihr werdet des weiteren nach wie vor auch heute Nacht ohne dies in
Frage stellen zu können schlafen gehen, -weil ICH recht habe- und bemerken daß
ihr nichts verstanden habt. Selbst wenn erkannt worden wäre, daß der PH-Wert
des Gehirns vor und nach dem Schlaf eine andere ist, hätte man mit dieser
Erkenntnis nicht viel anfangen können. Erkenntnisse haben nicht immer was mit
erkennen zu tun. Jetzt gilt es tapfer zu sein und eisern zusammen zu halten, es
stehen jahrhunderte alte Weisheiten auf dem Spiel. Wen interessieren da
Wahrnehmungen in der Natur und damit verknüpft ihre bisherig nicht
wahrgenommenen Bestrebungen. Eine bedingungslose Verbundenheit ihr gegenüber
einzusehen wäre nicht angemessen, man ist schließlich nur auf der
Durchreise.
Wie erkläre ich das alles meinem Kinde ?!?!?
Ein kleiner Tipp von mir, drei Affen Technik und kräftig pfeifen, so als ob
man sich gerade im Wald befindet (wird demnächst vielleicht schwierig.). Das mit den drei Affen hat bis jetzt auch
prima funktioniert. Und wenn genug Zeit vergeht, muß, eeehhh, kann man sich
noch nicht einmal mehr für die missliche Lage rechtfertigen. Wie in ähnlich
gelagerten Fällen, getreu dem Motto, nach mir komme was will. Schließlich ging
es ums Weiter kommen, wo immer man hin wollte, und nicht um natürliche
Zusammenhänge. Das alles existiert nicht um mich zu beglücken oder
bespaßen. So schlicht und primitiv ist die Existenzgrundlage allen Seins
nicht, das obendrein noch ein zigfach schwerwiegenderes an Kampf und
Elend der belebten Natur abverlangt. Wenn man SICH in den Mittelpunkt der Geschehnisse stellt, kann man
natürlich unmöglich erkennen was sich wirklich dort befindet. Ohne Körper ist ein
Geist nicht nötig und macht noch viel mehr, keinen Sinn. Deshalb kann die Natur
auf Charaktere, noch so sehr sie sich für unverzichtbar halten, verzichten.
Nicht aber auf Körper. Und da unendliche Theaterstücke bis hin zur einfachsten
Erzählung nicht ohne ein Objekt auskommen, sind selbst charakterfreie
Körper erwünscht (biologisch unbelebte Materie). Sogar das Nichts benötigt
das Etwas, damit seine Existenz eine Grundlage bekommt.
Anmerkung :
das ist an die Verantwortlichen gerichtet, falls sich Jemand angesprochen
fühlt.
.